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  • Michael
    antwortet
    Evangelisch-Lutherisches Kirchenbuch Poppenweiler

    Anno 1735. D.[en] 14. 10bris [= Dezember] Ist Jacob RebMann, von SchönEich [= Schönaich], Böblinger ambts gebürtig, Sonsten ein abgedanckter Corporal unter Löbl:[ichem] Reg[i]m[en]t: Creyß Würtemberg, in dem Armen Hauß allhier an den Gichtern gestorben, vnnd hernach auf des Flecken, vnnd Heiligen Kosten xstlich beerdiget worden.

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  • Michael
    antwortet
    Evangelisch-Lutherisches Kirchenbuch Künzelsau

    Herr Joh.[ann] Balthasar Schenck, gewesener Lieutenant unter den Pfältzischen p. Herrn Wolfgang Balthasar Schencken seel.[igen] weiland churfürstl.[ichen] Pfältzischen Forstmeisters im Oberampt Heidelberg hinterlassener ehel.[icher] Sohn.
    Heirat Künzelsau Dienstag, 1. Dezember 1705
    Jungfrau Eva Maria, Johann Hebolds seel.[igen] gewesenen Bürgers v.[nd] Löwenwirths wie auch Metzgers alhier hinterbliebene eheleibl.[iche] Tochter.

    Jörg Dürrmann, ein Musquetirer gebürtig von Fecht, Relig.[ionis] pontificiae.
    Heirat Künzelsau Donnerstag, 17. Februar 1707 auff Consens Ihro gnaden H[err]n Hauptmann Philipp Conradt von Stetten in Peter Biermanns Hauß
    Catharina, Hanß Jörg Müllers, Bürgers v.[nd] Fuhrmanns alhier eheliche Tochter.

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  • Michael
    antwortet
    Evangelisch-Lutherisches Kirchenbuch Hoheneck

    Anno 1747. Den 24. Novembris wurde Anna weyl.[and] Joh.[ann] Fischers, gewesenen Feldwebels unter H[och]fürstl.[ichem] Leibregiment, hinterl.[assene] Wittib begraben, nachdem sie d[en] 22 ejusdem schnell gestorben, alt circa 76 Jahr.

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  • Michael
    antwortet
    Evangelisch-Lutherisches Kirchenbuch Belsenberg

    Jörg Wolf, Gefreyter bey der Wohlloblichen HoltzSchunicher Compagnj deß Hochlöblichen Tucherischen R[e]g[i]m[en]ts zu Fueß, vndt gebürtig von Nürnberg.
    Heirat Belsenberg 1. März 1708 auff Consens vndt Vorlage eines Copulation Scheins, in gegenwart H[err]n Fenderichs, H[err]n Führers vndt Corporals, wie auch H[err]n Führers Eheweib.
    Maria Clara Falckhenmeyerin, gebürtig in der Statt Rhain [= Rain], in Beyern.

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  • DerChemser
    antwortet
    Hallöchen.

    Mir liegt ein Familien- und Heimatbüchlein vor von:

    Bruno Otto LINDENBACH, *15.10.1928 in Heidelberg

    Vater: Adolf Karl LINDENBACH, *07.01.1897 in Haag, Bauer
    Mutter: Anita KÜHNER, Bäuerin

    Weiter FN aus einer angefügten Ahnentafel:

    LINDENBACH
    HETTINGER
    LENZ
    ZIMMERMANN
    MARTIN


    Bei Fragen oder Interesse, einfach melden.

    Viele Grüße
    Tom

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  • Invader2
    antwortet
    Zufallsfund Salenbauch

    Volksstimme Schwarzwald, Donau und Saar 08.12.1922

    Bernhard Salenbauch
    Leutnant der Reserve

    Inf-Regt. Nr. 124
    Eisernes Kreuz 2. Klasse
    Oberreallehrer in Schwenningen

    Franziska Salenbauch
    Angehängte Dateien

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  • Michael
    antwortet
    Römisch-Katholisches Kirchenbuch Grombach

    Honestus Juvenis Joan Valentin Ziegner, Tragoner sub Capitaneo Pfuel.
    Heirat Grombach 17. April 1697
    Maria Magdlena Kun de Freudenberg
    Testes: Joan Hollweg et Mathaeus Kluessig sub Eodem Capitaneo.

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  • Michael
    antwortet
    Römisch-Katholisches Kirchenbuch Bilfingen

    1743 Die 7tma Augusti S[acro] S[anctae] Sacramentis rite munitus placide in Domino obdormivit Nobilis Dominus Joannes Michael de Walther, ex Loco Viernsperg
    [= Virnsberg] dido in Franconia orinadus, ante hac sub inelqto militari Regimine Onsabrügensi Peditum Colonellus legitime dimissus.

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  • Michael
    antwortet
    Evangelisch-Lutherisches Kirchenbuch Münster am Kocher

    Jörg Müller, der Uhrmacher, Jörg Müllers seeligen, ehlicher nachgelassener Sohn, von S.[ankt] Annaberg in Meissen.
    Heirat Münster am Kocher 19. Mai 1612
    Apolonia, Michael Boschen seeligen, ehliche nachgelassene Tochter, von Nördlingen. Starb zu Dinckhelspül [= Dinkelsbühl], Anno [1]628 zwischen Michaelis [= 29. September] v.[nd] Martini [= 11. November].

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  • Mascha
    antwortet
    Anna Maria Mühleisen aus Rottweil in Mainz

    Hallo,

    im Geburtsregister Mainz gefunden:

    * am 24.2.1892 Hermann Adolf Mühleisen in Mainz

    Mutter: Anna Maria Mühleisen aus Rottweil, wohnhaft in Stuttgart, Tochter des Konrad Mühleisen

    Grüße
    Mascha

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  • Michael
    antwortet
    Evangelisch-Lutherisches Kirchenbuch Affaltrach

    Jacob Reichenacker von der löbl:[ichen] Baumburgischen Compagnie, Hochfürstl:[ich] Wirtemberg:[ischer] Granadierer.
    Heirat Affaltrach 16. Februar 1722 auf herrschaftl:[ichen] Befehl in dem Pfarrhaus.
    Anna Magdalena Heider, leed:[ig] von Baltmannsweyler [= Baltmannsweiler] Schorndorfer Amts.

    Herr Johann Samuel Schnez aus Großenhayn [= Großenhain] in Sachsen gebürtig, ein Chirurgus.
    Heirat Affaltrach 20. April 1722 in dem Pfarrhaus mit herrschaftl:[icher] Ratification.
    J[un]gfr:[au] Dorothea Rosina, Johann Alexander Kastenbaurens, dermahlen in Kleber Sulzbach [= Cleversulzbach] sich aufhaltend, ehel:[iche] Tochter.

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  • DerChemser
    antwortet
    Halli Hallo.

    Mir liegte eine Ahnentafel vor, ausgehend von Arnold Emil FANST aus Hamburg

    Weitere FN und Orte sind:

    FANST Hamburg, Bovenden
    TRAUTWEIN Wolfschlugen
    STOLL Wolfschlugen
    AHLBORN Lenglern
    STREIDEL Wolfschlugen
    WEBER Wolfschlugen
    SAUERMANN Bovenden
    OBERDINCK/OBERDIECK Lenglern

    Bei Fragen oder Interesse einfach melden

    Viele Grüße
    Tom

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  • jacq
    antwortet
    Sterbeurkunde.
    Nr. 227.
    Heidelberg, 26.03.1892

    Anzeigender: Johann Vincentz, Cementarbeiter
    wohnhaft Fahrtgasse Nr. 11

    Margaretha Vincentz geb. Hirsch
    seine Ehefrau
    + 25.03.1892 in Heidelberg, Nachmittags drei Uhr
    72 Jahre, 5 Monate, 16 Tage alt
    geboren zu Schwetzingen
    Vater: Michael Hirsch
    Mutter: Elisabeth geb. Weiß
    beide verstorben zu Schwetzingen

    Heidelberg, 18.11.1937

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  • jacq
    antwortet
    Nr. 323/1905, Breslau II

    oo 01.05.1905 in Breslau

    Friedrich Albert Eugen Hilzinger, Instrumentenmacher
    * 01.04.1877 in Tuttlingen, Württemberg
    Vater: + Friedrich Hilzinger, Messerschmied
    Mutter: Friederike geb. Eyrich, jetzt verehelichte Huber (Instrumentenmacher)
    verstorben/wohnhaft in Tuttlingen

    Martha Marie Spiller, Modistin
    * 03.09.1885 in Breslau
    Vater: August Spiller, Restaurateur
    Mutter: Berta geb. Reimann
    wohnhaft in Breslau

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  • Michael
    antwortet
    Evangelisch-Lutherisches Kirchenbuch Reichartshausen

    Barbara Renchendorf
    Taufe Reichartshausen 25. Dezember 1647
    Eltern: Johann Renchendorf aus Creybitz auß der Meckelburg.[ischen] Miles und Maria Brocken aus Reinfelden [= Rheinfelden].

    Lorentz Bayern, Jerg Bayers seel.[igen] gewesten Nach Richters zue Kemten [= Kempten] ehel.[icher] Sohn.
    Heirat Reichartshausen 16. September 1688
    Susannam, Johann Jung seel.[igen] gewesten Wasen Meisters zue Kestlaun [= Kastellaun] nachgel.[assene] ehel.[iche] Dochter.

    In Anno Salutis nostrae 1734 den 4ten Maij ist Anna Magdalena, Wittib, sanft und Seelig verschieden in dem 58ten Jahr ihres Alters, der entseelte Leichnamb wurde so fort den 6ten hujus den Würmern zur Speiß überlaßen.

    Eintrag 1:
    1768 den 29ten Juli starb der Soldat, Georg Andreas Huflaster, des Joh.[ann] Adam Huflasters, ehemal.[igen] Beysaßen dahier, hinterlassener ehel.[ich] lediger Sohn, an einem ausserordentl.[ichen] und höchst schmerzhaften Leibeszustand und wurde den 31ten Ej.[usdem] unter einer ansehnl.[ichen] Leichenbegleitung zur Erden bestattet. aet.[atis] 22. J.[ahre] 4. T.[age]
    P.N. Dieser Mensch, welcher den 16ten Febr.[uar] dieses izt laufenden Jahres von einem Baum Aeste zum Brennen abhauen wollte, hatte d[as] Unglück, von der Höhe desselben herabzufallen. Von aussen konnte man keine Verletzung wahrnehmen; aus der Folge aber kann man nun schließen, daß in den innern Theilen des Körpers eine starke Contusion müsse vorgegangen seyn, wodurch viele Adern verstopft oder wohl gar zerissen worden sind. -
    Geschwulst |: die Anfangs da und groß war :| höchst empfindl.[icher] Schmerz |: der bis an das Ende fortdaurete :| Betäubung oder Schwere, Unempfindlichkeit der untern Theile p. waren die Folgen von diesem erschrekl.[ichen] Fall; aus welchem leztern Umstand weiter zu erkennen ist, daß die innere contusion in die Nerven müsse penetrirt haben - q
    Endlich hat sich der kalte Brand dazu geschlagen - der Körper neigte sich zu einer völligen putredinosen corruption - und insbesondere löste sich auf dem Rücken die Haut von der medulta Spinali und Spina dorsi ab - die unterliegenden Theile verfaulten - es erzeugten sich Würmer - es entstand eine Oefnung von solcher Grösse, daß man die Lungenflügel p. wahrnehmen konnte, und der Körper stinkte wie ein Aas -
    O ein bejammernswürdiger Anblick! Dieses so fürchterl.[iche] und abscheul.[iche] Krankenlager währete 23. Wochen und war mit den erschreklichsten Schmerzen verknüpfet -
    Doch, der Name des Herrn sey ewig gelobet, daß er diesen Thränenswürdigsten Zustand des Leibes zu einer heilsamen Arzney der Seele gebrauchet - gepriesen sey seine liebesvolle Weisheit, daß er diese Seele, nach solchen scharfen Läuterungen und unaufhörl.[ichen] sehnlichstem Seufzen nach der Erlösungsstunde, endl.[ich] aus aller Noth herausgerissen hat - der erbarmende Vater lasse diese geängstigte Sorte um des kostbaren Versöhnungsblutes Jesu willen Gnade und Erquickung vor dem Thron seiner Herrlichkeit finden. = = =
    q ohngefehr 8. Wochen vor seinem Ende zeigte sich noch ein anderes phaenomenon. Die Excrementa und Urin gingen fort, ohne daß er es wuste und fühlte und das daurete bis an seinen Tod, wodurch verursacht wurde, daß nicht nur das Bett unter dem Leib verfaulte, sondern auch die ganze Stube in ein abscheul.[iche] Cloac verwandelt worden ist -

    Eintrag 2:
    1768 den 29ten Juli starb der Soldat, Georg Andreas Huflaster, des Joh.[ann] Adam Huflasters, ehemal.[igen] Beysaßen dahier, hinterlassener ehel.[ich] lediger Sohn, an einem ausserordentl.[ichen] und höchst schmerzhaften Leibeszustand und wurde den 31ten Ej.[usdem] unter einer ansehnl.[ichen] Leichenbegleitung zur Erden bestattet: aet.[atis] 22. J.[ahre] 4. T.[age]
    P.N. Dieser beweinenswürdige Mensch, welcher den 16ten Febr.[uar] dieses izt laufenden Jahres von einem Baum Aeste zum Brennen abhauen wollte, hatte das Unglück, von der Höhe desselben herabzufallen. Von aussen konnte man keine Verletzung wahrnehmen. Aus der Folge aber mußte man schließen, daß in den innern Theilen des Körpers eine starke contusion müße vorgegangen seyn, wodurch viele Adern verstopfet oder wohl gar zerrissen worden sind. Geschwulst, |: die gleich Anfangs da und groß war :| höchst empfindl.[icher] Schwerz, der bis an das Ende fortdaurete; Betäubung oder Schwere, Unempfindlichkeit der untern Theile des Leibes waren die Folgen von diesem erschröckl.[ichen] Fall; aus welchem leztern Umstand zu erkennen ist, daß die innere Contusion auch in die Nerven müssen penetrirt haben. Ohngefehr 8. Wochen vor seinem Ende zeigte sich noch ein anderes phaenomenon. Die Excrementa und Urin giengen, ohne daß es der Patient fühlte = dies daurete bis an seinen Tod fort = wodurch denn verursachet worden ist, daß nicht nur das Bett unter dem Leib verfault, sondern auch die ganze Stube in eine abscheul.[iche] Cloac verwandelt wurde. Endl.[ich] hat sich der kalte Brand dazu geschlagen = der Körper neigte sich zur völligen putredinos u[nd] corruption. = Auf dem Rücken lösete sich die Haut = die unterliegende Theile verfaulten = es erzeugten sich Würmer = und es entstund eine Oefnung von solcher Grösse, daß man die Viscera nobiliora wahrnehmen konnte = O ein bejammernwürdigster Anblick! Diese so fürchterl.[iche] und abscheul.[iche] Krankenlager währete 23. Wochen und war mit den erschrecklichsten Schmerzen verknüpfet.
    Der Name des Herrn sey ewig gelobet, daß er diesen Thränenswürdigen Zustand des Leibes zu einer heilsamen Arzney der Seele gebraucht = O möchten doch die Seelen aller widerspenstigen Sünder hierdurch erschüttert worden seyn, daß sie in sich gehen und ihr Leben inskünftige Gott heiligen! = Gepriesen seye die Liebevolle Weisheit Gottes, daß sie diese Seele nach solchen scharfen Läuterungen und unaufhörl.[ichen] sehnlichstem Seufzen nach der Erlösungsstunde endl.[ich] aus aller Noth heraus gerissen hat. = Der erbarmende Vater lasse diese geängstigte Seele um des kostbaren Versöhnungsblutes Jesu willen Gnade und Erquickung vor dem Thron seiner Herrlichkeit finden.

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