Einfach mal schreien ... oder so

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • sternap
    antwortet
    Zitat von Bienenkönigin Beitrag anzeigen
    Hallo sternap,
    ja, das hat durchaus was. Und mit den weichen böhmischen Konsonanten ist vielleicht auch das "Dorle" zu Viktoria schlüssig

    VG
    Bienenkönigin

    mit dem scharf geschriebenen aber weich gesprochenen konsonanten t im wort wigdoria.
    (apropos, wenn du so weitermachst, werden wir noch verwandt, du bist mit den namen schon nah dran an meinen vorfahren...)

    Einen Kommentar schreiben:


  • Bienenkönigin
    antwortet
    Zitat von sternap Beitrag anzeigen
    sie wird doris oder dorli gerufen worden sein, daher die verwirrung.
    da die viktorias im slawischen umfeld fika gerufen wurden, in cislethanien aber gewiss ganz frivol ficka, was gar nicht ging.....
    doris war entschieden besser.
    Hallo sternap,
    ja, das hat durchaus was. Und mit den weichen böhmischen Konsonanten ist vielleicht auch das "Dorle" zu Viktoria schlüssig

    VG
    Bienenkönigin

    Einen Kommentar schreiben:


  • Andrea1984
    antwortet
    Wieso trägt der Pfarrer den Namen der Mutter in der falschen Gruppe ein ?
    Zuerst steht die Mutter, danach die Taufpatin. Doch der Pfarrer hat die Namen verwechselt.
    Erst bei der Trauung habe ich den richtigen Namen gefunden.

    *haare rauf*

    Na wenigstens war der Vater des Kindes bekannt, das ist ja schon etwas.

    Entwarnung: Es ist alles in Ordnung und war nur ein Denkfehler meinerseits.

    Herzliche Grüße

    Andrea
    Zuletzt geändert von Andrea1984; 07.01.2022, 23:52.

    Einen Kommentar schreiben:


  • sternap
    antwortet
    Zitat von Bienenkönigin Beitrag anzeigen
    Mutter meines Ahnen "Theodora Langhammer"



    bei diesen Geburten heißt sie Dorothea. Dann - aha - eine händische Verbesserung von Dorothea zu Theodora.


    Und da heißt die Mutter VIKTORIA (aber immer Langhammer).
    VG
    Bienenkönigin

    sie wird doris oder dorli gerufen worden sein, daher die verwirrung.
    da die viktorias im slawischen umfeld fika gerufen wurden, in cislethanien aber gewiss ganz frivol ficka, was gar nicht ging.....
    doris war entschieden besser.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Bienenkönigin
    antwortet
    Hallo zusammen,

    zuerst ein Freudenschrei, weil ich durch Forumshilfe bei FamilySearch die Kirchenbücher von Rothwasser (in Mähren gefunden habe.
    Die gehe ich jetzt durch zu meiner Scholz-Linie.

    Und dort leider Frust, weil der Vorname der Mutter so durcheinander geht.
    Ich hatte als Mutter meines Ahnen "Theodora Langhammer" gefunden.
    Hier in den Matriken habe ich nach "meinem" Josef 1833 eine Geburt nach der anderen gefunden. Aber bei diesen Geburten heißt sie Dorothea. Dann - aha - eine händische Verbesserung von Dorothea zu Theodora.

    Nun such ich die Geburten VOR dem Josef.
    Und da heißt die Mutter VIKTORIA (aber immer Langhammer). War die Mutter nicht bei der Taufe anwesend und der Vater war so zerstreut, dass er den Vornamen seiner Frau nicht mehr richtig wusste?

    Na ja, aber wenigstens habe ich bei einigen der Geburten Hinweise auf die Eltern der Mutter gefunden (aber nicht des Vaters, der wird durch seinen Stand genug erklärt).

    VG
    Bienenkönigin

    Einen Kommentar schreiben:


  • Andrea1984
    antwortet
    Na dann wünsche ich dir alles gute und viel Glück, dass du vor Freude schreien kannst, wenn sich ein gemeinsames Ahnenpaar oder eine gemeinsame Ahnin - ohne Mann, ja auch das soll es geben - findet.

    Herzliche Grüße

    Andrea

    Einen Kommentar schreiben:


  • LisiS
    antwortet
    Zitat von Andrea1984 Beitrag anzeigen
    Am Ende sind die beiden auch noch miteinander verwandt.

    Wollen wir wetten ?

    Bei mir gibt es: Anton Loidl und Viktoria Loidl (ja geborene), entweder nicht verwandt oder nicht nahe.

    Auch ein kleines Nest, mit vielen Namenskollegen/Berufskollegen/Adressenkollegen.

    Herzliche Grüße

    Andrea

    Das denk ich auch, dass die miteinander verwandt sind! So weit bin ich aber noch nicht. Mal schauen was noch rauskommt - ich werds berichten!

    Einen Kommentar schreiben:


  • Andrea1984
    antwortet
    Am Ende sind die beiden auch noch miteinander verwandt.

    Wollen wir wetten ?

    Bei mir gibt es: Anton Loidl und Viktoria Loidl (ja geborene), entweder nicht verwandt oder nicht nahe.

    Auch ein kleines Nest, mit vielen Namenskollegen/Berufskollegen/Adressenkollegen.

    Herzliche Grüße

    Andrea

    Einen Kommentar schreiben:


  • LisiS
    antwortet
    Zitat von sternap Beitrag anzeigen
    und zwei der paten heißen josef lethner.
    muss wo ein nest sein.
    Jep! Und Rosina Lethner gibts auch ein paar ;-)
    Das Nest ist miniklein und die Lethner-Schar sehr groß!


    Mir is schon schwindelig!

    Einen Kommentar schreiben:


  • BOR
    antwortet
    Ich muss ma grad...


    da hab´ ich doch beim Standesamt Siegburg die Sterbeurkunde meiner
    Großmutter angefordert, mit Jahrgang und Urkundennummer.


    Und dann - nur 0,50 € für die Kopie in Farbe


    und dann - 12,50 € für Recherche ? ich finde das ist eine Frechheit, egal in
    welchem Keller die rumlag.

    Einen Kommentar schreiben:


  • sternap
    antwortet
    Zitat von LisiS Beitrag anzeigen
    Da sucht man einen Martin Lethner, der eine Rosina Lethner geheiratet hat, was schon toll ist, wenn die beiden den gleichen Nachnamen haben. Und was findet man?

    Am 04.02.1822 haben Bruder (Martin Lethner) und Schwester (Elisabeth Lethner) jeweils eine/n andere/n Lethner geheiratet.

    und zwei der paten heißen josef lethner.
    muss wo ein nest sein.

    Einen Kommentar schreiben:


  • LisiS
    antwortet
    Naaaaaaaaaaaaa bravoooooooooo....

    Da sucht man einen Martin Lethner, der eine Rosina Lethner geheiratet hat, was schon toll ist, wenn die beiden den gleichen Nachnamen haben. Und was findet man?

    Am 04.02.1822 haben Bruder (Martin Lethner) und Schwester (Elisabeth Lethner) jeweils eine/n andere/n Lethner geheiratet. Der Martin eine Rosina Lethner (die von mir Gesuchten) und die Elisabeth Lethner einen anderen Martin Lethner.
    Wenn man da nicht genau auf die unterschiedliche Adresse schaut, kommt man schnell ausm Tritt und vertut sich... *holla*

    Netterweise stehen weder bei den Bräutigamen noch bei den Bräuten Eltern, sondern nur die Hofadressen dabei... Naaaaa daaaannnnn such ich mal weiter ...

    Einen Kommentar schreiben:


  • consanguineus
    antwortet
    Zitat von sternap Beitrag anzeigen
    doch. auf dem dachboden verwandter konnte man knöchelhoch in papierscheinen des verfallenen vermögens einer partei waten, die zuvor in dem haus gewesen war.
    eine billion alten geldes wurde zu einer mark neuen geldes.
    Ich wollte damit sagen, daß er doch wohl nicht VOR der Inflation Papiergeld gehortet hat, was dann durch die Inflation wertlos wurde. NACHHER wird er dem Anschein nach genug davon gehabt haben...

    Zitat von sternap Beitrag anzeigen
    lass einen teil in kriegsanleihen verlorengegangen sein.
    Das klingt plausibel.

    Einen Kommentar schreiben:


  • sternap
    antwortet
    Zitat von consanguineus Beitrag anzeigen
    Ich kann mir kaum vorstellen, daß er nur Papiergeld gehortet hat.
    doch. auf dem dachboden verwandter konnte man knöchelhoch in papierscheinen des verfallenen vermögens einer partei waten, die zuvor in dem haus gewesen war.
    eine billion alten geldes wurde zu einer mark neuen geldes.


    Ich habe gerade noch einmal etwas recherchiert. Mein Ururgroßvater starb 1909.
    lass einen teil in kriegsanleihen verlorengegangen sein.

    Einen Kommentar schreiben:


  • consanguineus
    antwortet
    Hallo Su,

    daran habe ich auch schon gedacht. Aber wenn jemand schon so clever ist, aus fast nichts ein Millionenvermögen zu machen, dann wird er doch kaum so töricht sein, dieses Vermögen nicht zu streuen, sprich: auch in Immobilien oder Gold anzulegen. Ich kann mir kaum vorstellen, daß er nur Papiergeld gehortet hat.

    Ich habe gerade noch einmal etwas recherchiert. Mein Ururgroßvater starb 1909. Sein Sohn, mein Urgroßonkel Bruno, heiratet 1908 seine Schwedin. Im selben Jahr kommt der erste Sohn Oskar zur Welt. Die Familienunterlagen sagen nichts zum Geburtsort. Ich gehe von Schweden aus, denn wäre er in Stettin geboren, so würde man die Geburt wohl bei Ancestry finden. Inzwischen muß Bruno die Firma seines Vaters übernommen haben. Die Tochter Fanny wird 1913 in Schweden geboren. Aber dieser Aufenthalt in Schweden kann nicht von Dauer gewesen sein, weil Bruno einer Werbeanzeige zufolge 1915 noch sein Geschäft in Stettin betreibt und im dortigen Adreßbuch genannt wird. Von einer Tante 3. Grades in Schweden, Brunos Enkelin, erfuhr ich auch, daß Bruno und seine Frau zwischen den Kriegen nach Schweden auswanderten. Ich meine, sie waren zu Beginn des 3. Reiches noch in Deutschland. Vielleicht hängt diese Auswanderung tatsächlich damit zusammen, daß Brunos Geschäft während der Hyperinflation zugrundeging. Oder möglicherweise auch während der Weltwirtschaftskrise einige Jahre später.

    Viele Grüße
    consanguineus
    Zuletzt geändert von consanguineus; 06.01.2022, 02:01.

    Einen Kommentar schreiben:

Lädt...
X