Einfach mal schreien ... oder so

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  • Andrea1984
    antwortet
    Na dann wünsche ich dir alles gute und viel Glück, dass du vor Freude schreien kannst, wenn sich ein gemeinsames Ahnenpaar oder eine gemeinsame Ahnin - ohne Mann, ja auch das soll es geben - findet.

    Herzliche Grüße

    Andrea

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  • LisiS
    antwortet
    Zitat von Andrea1984 Beitrag anzeigen
    Am Ende sind die beiden auch noch miteinander verwandt.

    Wollen wir wetten ?

    Bei mir gibt es: Anton Loidl und Viktoria Loidl (ja geborene), entweder nicht verwandt oder nicht nahe.

    Auch ein kleines Nest, mit vielen Namenskollegen/Berufskollegen/Adressenkollegen.

    Herzliche Grüße

    Andrea

    Das denk ich auch, dass die miteinander verwandt sind! So weit bin ich aber noch nicht. Mal schauen was noch rauskommt - ich werds berichten!

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  • Andrea1984
    antwortet
    Am Ende sind die beiden auch noch miteinander verwandt.

    Wollen wir wetten ?

    Bei mir gibt es: Anton Loidl und Viktoria Loidl (ja geborene), entweder nicht verwandt oder nicht nahe.

    Auch ein kleines Nest, mit vielen Namenskollegen/Berufskollegen/Adressenkollegen.

    Herzliche Grüße

    Andrea

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  • LisiS
    antwortet
    Zitat von sternap Beitrag anzeigen
    und zwei der paten heißen josef lethner.
    muss wo ein nest sein.
    Jep! Und Rosina Lethner gibts auch ein paar ;-)
    Das Nest ist miniklein und die Lethner-Schar sehr groß!


    Mir is schon schwindelig!

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  • BOR
    antwortet
    Ich muss ma grad...


    da hab´ ich doch beim Standesamt Siegburg die Sterbeurkunde meiner
    Großmutter angefordert, mit Jahrgang und Urkundennummer.


    Und dann - nur 0,50 € für die Kopie in Farbe


    und dann - 12,50 € für Recherche ? ich finde das ist eine Frechheit, egal in
    welchem Keller die rumlag.

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  • sternap
    antwortet
    Zitat von LisiS Beitrag anzeigen
    Da sucht man einen Martin Lethner, der eine Rosina Lethner geheiratet hat, was schon toll ist, wenn die beiden den gleichen Nachnamen haben. Und was findet man?

    Am 04.02.1822 haben Bruder (Martin Lethner) und Schwester (Elisabeth Lethner) jeweils eine/n andere/n Lethner geheiratet.

    und zwei der paten heißen josef lethner.
    muss wo ein nest sein.

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  • LisiS
    antwortet
    Naaaaaaaaaaaaa bravoooooooooo....

    Da sucht man einen Martin Lethner, der eine Rosina Lethner geheiratet hat, was schon toll ist, wenn die beiden den gleichen Nachnamen haben. Und was findet man?

    Am 04.02.1822 haben Bruder (Martin Lethner) und Schwester (Elisabeth Lethner) jeweils eine/n andere/n Lethner geheiratet. Der Martin eine Rosina Lethner (die von mir Gesuchten) und die Elisabeth Lethner einen anderen Martin Lethner.
    Wenn man da nicht genau auf die unterschiedliche Adresse schaut, kommt man schnell ausm Tritt und vertut sich... *holla*

    Netterweise stehen weder bei den Bräutigamen noch bei den Bräuten Eltern, sondern nur die Hofadressen dabei... Naaaaa daaaannnnn such ich mal weiter ...

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  • consanguineus
    antwortet
    Zitat von sternap Beitrag anzeigen
    doch. auf dem dachboden verwandter konnte man knöchelhoch in papierscheinen des verfallenen vermögens einer partei waten, die zuvor in dem haus gewesen war.
    eine billion alten geldes wurde zu einer mark neuen geldes.
    Ich wollte damit sagen, daß er doch wohl nicht VOR der Inflation Papiergeld gehortet hat, was dann durch die Inflation wertlos wurde. NACHHER wird er dem Anschein nach genug davon gehabt haben...

    Zitat von sternap Beitrag anzeigen
    lass einen teil in kriegsanleihen verlorengegangen sein.
    Das klingt plausibel.

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  • sternap
    antwortet
    Zitat von consanguineus Beitrag anzeigen
    Ich kann mir kaum vorstellen, daß er nur Papiergeld gehortet hat.
    doch. auf dem dachboden verwandter konnte man knöchelhoch in papierscheinen des verfallenen vermögens einer partei waten, die zuvor in dem haus gewesen war.
    eine billion alten geldes wurde zu einer mark neuen geldes.


    Ich habe gerade noch einmal etwas recherchiert. Mein Ururgroßvater starb 1909.
    lass einen teil in kriegsanleihen verlorengegangen sein.

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  • consanguineus
    antwortet
    Hallo Su,

    daran habe ich auch schon gedacht. Aber wenn jemand schon so clever ist, aus fast nichts ein Millionenvermögen zu machen, dann wird er doch kaum so töricht sein, dieses Vermögen nicht zu streuen, sprich: auch in Immobilien oder Gold anzulegen. Ich kann mir kaum vorstellen, daß er nur Papiergeld gehortet hat.

    Ich habe gerade noch einmal etwas recherchiert. Mein Ururgroßvater starb 1909. Sein Sohn, mein Urgroßonkel Bruno, heiratet 1908 seine Schwedin. Im selben Jahr kommt der erste Sohn Oskar zur Welt. Die Familienunterlagen sagen nichts zum Geburtsort. Ich gehe von Schweden aus, denn wäre er in Stettin geboren, so würde man die Geburt wohl bei Ancestry finden. Inzwischen muß Bruno die Firma seines Vaters übernommen haben. Die Tochter Fanny wird 1913 in Schweden geboren. Aber dieser Aufenthalt in Schweden kann nicht von Dauer gewesen sein, weil Bruno einer Werbeanzeige zufolge 1915 noch sein Geschäft in Stettin betreibt und im dortigen Adreßbuch genannt wird. Von einer Tante 3. Grades in Schweden, Brunos Enkelin, erfuhr ich auch, daß Bruno und seine Frau zwischen den Kriegen nach Schweden auswanderten. Ich meine, sie waren zu Beginn des 3. Reiches noch in Deutschland. Vielleicht hängt diese Auswanderung tatsächlich damit zusammen, daß Brunos Geschäft während der Hyperinflation zugrundeging. Oder möglicherweise auch während der Weltwirtschaftskrise einige Jahre später.

    Viele Grüße
    consanguineus
    Zuletzt geändert von consanguineus; 06.01.2022, 03:01.

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  • Su1963
    antwortet
    Zitat von consanguineus Beitrag anzeigen
    Nun frage ich mich natürlich: wo ist das ganze Vermögen abgeblieben? Mein Urgroßvater war weiß Gott kein wohlhabender Mann.

    In Zeiten der Hyperinfaltion nach dem ersten Weltkrieg blieb von Vermögen oft nichts übrig: https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsc..._1914_bis_1923
    Da könnte auch dein Ururgroßvater betroffen gewesen sein.

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  • Andrea1984
    antwortet
    Hallo.

    Ja, genau deinen Eintrag meine ich. Na dann wird wohl deine Ahnen tatsächlich bei der Geburt ihres Kindes so alt gewesen sein.

    Wobei ich auch hier Namenskolleginnen nicht außer acht lassen würde, wenn es ein kleines Dorf ist.

    31 ist doch eh voll in Ordnung.

    Meinen Ahninnen haben, soweit mir bekannt sehr jung geheiratet: Eine mit 17, eine andere mit 19 (ein voreheliches Kind, fünf eheliche Kinder), deren jüngste Tochter 23 (zwei voreheliche Kinder, in der Ehe keine mehr, der jüngere der beiden Söhne war mein Großvater väterlicherseits) etc.

    Auch ein kleines Dorf, so kommt es dass meine Großeltern väterlicherseits über eine Linie Cousin/Cousine 4. Grades und zugleich über eine andere Linie Cousin/Cousine 5. Grades gewesen sind.

    Eine Generationsverschiebung habe ich, bis dato, noch nicht gehabt, fast hätte es eine gegeben, doch da hat einer der jüngeren Söhne eines Ehepaares seine Cousine 2. Grades (ihre Großmutter mütterlicherseits und sein Großvater mütterlicherseits waren Geschwister) geheiratet und dass dann wieder ausgeglichen. Deren jüngerer, gemeinsamer Sohn (Von zwei) war einer meiner Urgroßväter, der Vater meiner Großmutter.

    Beide Urgroßmütter verwandt, beide Urgroßväter verwandt und ein Urgroßelternpaar - das mit den vorehelichen Kindern - verwandt. Das andere Urgroßelternpaar nicht oder ich habe noch nicht so tief geforscht.

    Soll ich da vor Freude schreien ? Gilt das auch ?

    Herzliche Grüße

    Andrea

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  • Sbriglione
    antwortet
    Zitat von Andrea1984 Beitrag anzeigen
    Vielleicht hat sich der Pfarrer verschrieben ? Oder es gibt doch Namenskollegen ?

    Herzliche Grüße

    Andrea
    Hallo Andrea,

    meintest Du meinen Eintrag?

    Es gab in den Orten mehrere Personen gleichen Namens zur gleichen Zeit, aber für das Jahr der Geburt meiner jüngsten Vorfahrin der Sippe tatsächlich nur EIN Ehepaar, das als Elternpaar infrage kommt (die anderen sind entweder vorher verstorben oder haben erst zwei Jahre später geheiratet). Die Identität der Ehefrau dieses Paares ist mehrfach abgesichert (bis hin zu ihrem Sterbeeintrag, der auf den Tag genau ihr Sterbealter enthält) - ebenso geht aus dem Sterbeeintrag ihrer Tochter deren korrektes Sterbealter hervor (sie hat vergleichsweise spät, nämlich erst mit 31 Jahren, geheiratet und mit ihrem Ehemann nur ein einziges nachweisbares gemeinsames Kind gehabt).
    Außer den drei theoretisch möglichen Vätern der Tochter, von denen der eine zu früh gestorben ist und der andere seine erste Ehe zu spät geschlossen hat, gibt es keinerlei Hinweise darauf, dass es in der Zeit einen vierten Vertreter des Namens in zeugungsfähigem Alter in diesem ziemlich kleinen Ort gegeben haben könnte. Und weder Patenschaften, noch weitere Sterbeeinträge deuten darauf hin, dass der Namensvertreter, der erst nach der Geburt meiner Vorfahrin geheiratet hat, davor schon eine erste Ehe gehabt haben könnte.

    Viele Grüße!

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  • consanguineus
    antwortet
    Ich könnte schreien! Habe durch Zufall bei Ancestry ein "Millionärs-Adressbuch" von 1901 gefunden. Das sind gar nicht mal so viele gewesen in der damaligen Zeit. Vermutlich, weil eine Million seinerzeit viel mehr wert war als heute. Aber auch mein Ururgroßvater ist dabei! Der hat sich als Kaufmann ziemlich in der Welt herumgetrieben und dann in Stettin eine Agentur eröffnet, die sich mit dem Vertrieb von Sämereien, dem Verkauf von Versicherungen und der Vermittlung von Hypotheken etc. beschäftigt hat. Klingt erstmal nicht wirklich seriös, sorry, ich meine vielversprechend. Aber er wurde offenbar doch irgendwie Millionär.

    Nun frage ich mich natürlich: wo ist das ganze Vermögen abgeblieben? Mein Urgroßvater war weiß Gott kein wohlhabender Mann. Das Geschäft hat mein Urgroßonkel übernommen und ist dann irgendwann zwischen den Weltkriegen mit seiner schwedischen Frau nach Schweden ausgewandert. Er wird ja kaum Alleinerbe gewesen sein. Vier Geschwister meines Großvaters starben ganz jung. Eine Schwester wurde auch nur 35 und starb unverheiratet. Eigentlich blieben nur Urgroßvater und Urgroßonkel Bruno als Erben übrig.

    Viele Grüße
    consanguineus

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  • Andrea1984
    antwortet
    Vielleicht hat sich der Pfarrer verschrieben ? Oder es gibt doch Namenskollegen ?

    Herzliche Grüße

    Andrea

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