Er hat sich in Gizeh bei der Besteigung einer Pyramide das Bein aufgerissen und ist dann einige Zeit später an der Infektion draufgegangen und im Orient geblieben. Obacht!
Da will ich mit meinem ersten Beitrag hier einmal etwas im Kuriositätenkabinet beitragen.
liseboettcher hat ja schon Halle angeschnitten. Ich forsche zu einem jungen Studenten aus Halle, der 1752 in den Orient aufbrach. Er hat sich in Gizeh bei der Besteigung einer Pyramide das Bein aufgerissen und ist dann einige Zeit später an der Infektion draufgegangen und im Orient geblieben. Obacht!
Tja, da ist wohl der dreckige Knopf nicht im Magen sondern in der Lunge gelandet.
"....eine Lungenentzündung, die dadurch entsteht, dass erbrochener Mageninhalt oder andere Stoffe in die Lunge gelangen und dort durch ihre spezifischen Eigenschaften Entzündungsreaktionen hervorrufen."
Totgeborene Kinder wurden wohl früher nicht beerdigt, es gibt erst jetzt auf den Friedhöfen Stellen auf denen solche Begräbnisse verziert oft mit Spielsachen stattfinden."Schmetterlingskinder"?
Aus einer Besichtigung in der Anatomie der Uni Halle kenne ich solche "Schaustücke" für die Studenten. Es gibt ja auch für die Ausbildung der Studenten "Körperspenden", ist heutzutage sehr üblich.Woher sollen die Studierenden denn sonst unsere Körper kennen und versuchen zu heilen? Gibt man "anatomisches Kabinett" ein - kommt man auf die Uni Jena - auch dort gibts eine Med. Fakultät.
MfG Lise
Zuletzt geändert von liseboettcher; 20.08.2016, 12:08.
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