Hier zum Tod eines UrUrUrgroßonkels:
"Beide Männer verunglückten am 22. Juli, Morgens 6 Uhr in Folge einer Kesselexplosion in der Brüningschen Holzschneidefabrik. Beide waren verstümmelt u. zerquetscht,[...] dem Völker war sogar der Kopf abgeschlagen u. die Zunge heraus gerissen. [...]
Ein Teil des Kopfes wurde am 25. Juli unter dem Schütte gefunden u. sodann dem Grab beigefügt."
Spektakulär würde ich sagen...
2.
"den 28ten August, morgens 6 Uhr starb Johannes Faust Unterthan und Mitnachbar dahier an einem Krebsfaden, der an der oberen Lippen angefangen und als weiter an sich gefressen dass er zuletzt erbärmlich anzusehen war, und bei 1 1/2 Jahr sehr [...], doch mit christlicher gedult ausgestanden. Seines Alters 69 Jahr...."
Dann gab es noch eine Dame, die "beim Schneiden des Bratens ins Messer gefallen" sei..... Jaja, "ins Messer gefallen", schon klar

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