Hallo Kensche,
leider kann ich nur Auskunft aus Band 59 des DFA geben. Die anderen beiden Bände besitze ich leider nicht.
Lühmann, DFA, Band 59, Seite 300, 301:
Ahnenliste der Geschwister Gerlach.
Seite 300:
Lepin (Lupin)
234.
Andreas, Fischer in Neuland, getauft Harburg 14.6.1728, oo Magdalena Elisabeth Lühmann.
Seite 301:
Lühmann
235.
Magdalena Elisabeth, lebte 1758 in Neuland (jetzt Hamburg), oo Andreas Lupin.
Das war es leider schon, aber vielleicht hilft es Dir ja weiter.
Gruß Michael
Deutsches Familienarchiv
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Hallo Vera,
nach etwas längerer Wartezeit nun die von Dir gewünschte Auskunft.
Schomburg, DFA, Band 31, Seite 276, 281:
Ahnenliste Agnes Lindau geb. Lange.
Seite 276:
80.
Bruns, Hermann Christoph (Harm), Köther in Grohnde (Hof Nr. 6), ~ Grohnde 6.9.1666, ⌂ ebd. 14.1.1722, ∞ II. ebd. 26.5.1716 Anna (Catrin) Marlene Dircks, T. d. Johann Dircks (Diedrichs), Vollmeier in Tündern Nr. 18 und Anna Klages (aus Grupenhagen), ~ Tündern 3.2.1690, ⌂ Grohnde 30.3.1718, ∞ III. Grave bei Bodenwerder 29.11.1718 Ilse Marie Hachmeier, aus Grave, * ..., † ..., ∞ I. Grohnde 10.4.1694
81.
Schomburg, Maira (Hedwig), aus Grohnde, ~ 25.6.1665 (lt. KB Kirchohsen), ⌂ Grohnde 1.8.1714 (rote Ruhr).
Seite 281:
162.
Schomburg, Heinrich, Amtsschafmeister in Grohnde 1662-1672 (s. Berner, Amt Grohnde, S. 72), erkauft 1676/77 Beibauernhof Nr. 40, * ..., † um 1680, ∞ vor 1662
163.
N.N., Anna, 1665 als Pate bez., 1686 abgebrannt, lebte 1689 mit drei Töchtern (darunter Maria, 23 J.) als Witwe und Garnkäuferin lt. KStl., S. 53, * um 1636, ⌂ Grohnde 8.8.1714 ("die alte Schomborgsche in Grohnde"), † an roter Ruhr.
Band 61, Seite 217, 218, 219, 221, 222, 223, 224:
Kieser / Ahnenlisten eines thür. Geschlechts.
Seite217:
10.
Köhler, Heinrich Friedrich Carl Wilhelm, * Neuwerk (Harz) 31.1.1837, † Thale (Harz) 16.6.1914, Werkmeister ebd., ∞ Altenbrak 25.6.1865
11.
Schomburg, Joh. Caroline Augustine Christiane, * Altenbrak 10.10.1838, † Halberstadt 20.4.1891.
Seite 218:
22.
Schomburg, Johann Gottlieb Friedrich, * Altenbrak 18.3.1795, † ebd. ... 1872, Hammerschmied ebd., ∞ Wienrode bei Blankenburg (Harz) 1.1.1821
23.
Hahne, Johanna Henriette, * Wieda 5.1.1800, † Altenbrak ... 1865.
Seite 219:
44.
Schomburg, Johann Christian Jakob, * Altenbrak 16.3.1768, † ..., Constabel in einem Artill.-Batl., ∞ Wienrode 16.2.1792
45.
Hahne, Ilsa Katharina Elisabeth, * Altenbrak 6.1.1773, † ebd. ...
Seite 221:
88.
Schomburg, Johann Andreas Heinrich, * Altenbrak 27.6.1737, † ebd. 7.4.1815, Fischmeister ebd., (∞ I. Wienrode 17.10.1764 Marie Margarethe N.N., * ebd. 12.9.1729, † ebd. 22.12.1765), ∞ II. Wienrode 10.5.1767
89.
Zimmermann, Johanna Elisabeth, * Wienrode ...
Seite 222:
176.
Schomburg, Johann Ernst Friedrich, ~ Altenbrak 12.10.1710, ⌂ ebd. 23.3.1784, Gastwirt und Fischmeister ebd., ∞ ... 13.10.1735
177.
Ritter, Maria Margarethe, * ...
Seite 223:
352.
Schomburg, Andreas Heinrich, ~ Altenbrak 22.9.1677, ⌂ ebd. 3.5.1742, Geschworener Fischmeister ebd., ∞ ebd. 16.1.1702
353.
Paul, Anna Maria, * ...
704.
Schomburg, Andreas, * Altenbrak 11.4.1653, ⌂ ebd. 2.4.1716, Geschworener Fischmeister und Schenk ebd., ∞ ebd. vor 1677
705.
Badleben (Baddeleben), Anna Christina, * ...
Seite 224:
1408.
Schomburg, Michael, * Altenbrak ...1619, ⌂ ebd. 12.2.1682, Fischer ebd., ∞ ... 14.6.1641
1409.
Sanders, Margarethe, * ...
Band 73, Seite 230:
Das silberne Buch der Familie Sack; 4. Auflage.
24/b312.1
Mary Ellen Engelking, * Bellville, Texas, ∞ Raymond Schomburg.
24/b312.11
Katheryn Schomburg, * Houston, Texas.
24/b312.12
Kyle Ryan Schomburg, * Houston, Texas.
Band 104, Seite 103:
Die Familie des Malers Friedrich Overbeck (1789-1869) in genealogischen Übersichten.
Hans Ratke, † Lüneburg 1507/18, Knochenhauer in Lüneburg; 1507: Ältester der Familie Kolkhagen; präsentiert Johann Pynning, nach dessen Verzicht Ernst Schomburg für Vikarie I am Katharinenaltar.
Das sind die von Dir gewünschten Daten. Hoffe es ist etwas für Dich dabei. Viel Spaß damit.
Gruß Michael
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Moin Michael,
komme mit meinen Lauffer nicht weiter. Vielleicht kannst Du hier helfen:
Lauffer: Band 3, 26, 58, 73, 25, 36, 62, 118.
Vielen Dank schon einmal vorab.
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Hallo Michael,
ich würde mich sehr freuen wenn du mir zum Familiennamen
Lühmann aus den Bändern 59, 142, 147
Auskunft geben könntest.
Das wäre mir wirklich eine sehr große Hilfe da ich was Lühmann angeht im Moment nicht weiter komme.
Vielen Dank im Voraus
Viele Grüße
Kensche
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Oterendorp Betrag erledigt
Hallo Michael,
Den Beitrag FN Van Oterendorp FN Douwes bitte als erledigt betrachten.
Ich habe das Familienarchiv mit den Geschlechterbüchern verwechselt.
Danke und VG
Jürgen
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FN Van Oterendorp FN Douwes
Hallo Michael,
Ich erbitte Hilfe zu
bd 47 s 193 van oterendop
bd 31 s 011 van oterendorp
bd 59 s 432 van oterndorp
bd 59 s 437 van oterndorp
und zu FN Douwes
Bd 26 s 117
Bd 31 s 169
Bd 103 s 327, 381, 389
im Voraus vielen Dank für deine Mühen !
Jürgen
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Schomburg
Guten Morgen,
zum FN Schomburg bitte um Auskunft aus
DFA, Band: 31, 61, 73, 104.
Vielen Dank und Gruß,
Vera
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Zitat von Michael1965 Beitrag anzeigenHallo Vera,
heute dann, mit etwas Verspätung, der letzte Teil der von Dir gewünschten Auskunft.
....
Das war es. Ich hoffe ich konnte Dir helfen und Du hast Spaß damit.
Gruß Michael
auch wenn ich mich wiederhole, so möchte ich Dir nochmals sehr für Deine sensationelle Hilfe danken.
Viele Grüsse
Vera
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Hallo Vera,
heute dann, mit etwas Verspätung, der letzte Teil der von Dir gewünschten Auskunft.
DFA, Band 22, Seite 115:
I
Kaspar Siebolds Geburtstag ist nicht bekannt, doch ist anzunehmen, dass er um 1565/70 geboren worden ist, wenn man ein Heiratsalter von 25 bis 30 Jahren zu Grunde legt. Am Sonntag Septuagesima (8. Febr.) 1596 heiratet er in Frankenhausen Anna Stolberg, die Tochter des Frankenhausener Bürgermeister Konrad Stolberg. Auch ihr Geburtsdatum ist nicht bekannt. Etwa je 22mal werden Kaspar und seine Frau als Paten im Kirchenbuch erwähnt, Kaspar am 5. Dezember 1586 zum ersten Mal. Er war Pfannherr, stammte also aus einer angesehenen und wohl auch vermögenden Familie, wie ja die Verbindung mit der Tochter des Bürgermeisters ebenfalls zeigt.
An der bereits früher erwähnten Erbauseinandersetzung nach dem Tode des Johann Wonne war auch Kaspar beteiligt und zwar in der Verhandlung vom 26.1.1626 als Vormund von Anna Maria und Maria Juliana, vermutlich Töchtern des Johann Wonne. Johann Wonnes Frau Elisabeth Anna war Patin von Kaspars Töchterlein Anna Magdalena, das am 20.12.1609 in Frankenhausen getauft worden war. Vielleicht haben verwandtschaftliche Beziehungen zwischen den Familien Wonne und Siebold bestanden.
"1630 beschweren sich Bewohner der Niederstadt darüber, dass der Torwärter am Wassertor sie nicht aus- noch einläßt und sie ihn mit großem Flehen und Bitten persuadieren müssen, dass er ihnen zum Teil solch Tor eröffnet". Diese Beschwerde hat unter anderem auch Kaspar Sieboldt unterschrieben. Die Siebold wohnten damals also in der Unterstadt, das heißt südlich vom Rathaus in einem Viertel, das vorwiegend von Patriziern bewohnt wurde.
Kaspar starb in Frankenhausen und wurde a, 19.12.1631 begraben. Seine Frau überlebte ihn um 15 Jahre und wurde am 23.12.1646 (nach dem Kirchenbuch im L.A. Rusolstadt am "26.") auf dem Oberkirchhof in Frankenhausen bestattet.
Das Ehepaar hatte 8 Kinder, von denen einige sehr früh starben:
II 1.
Christoph, ~ Frankenhausen 22.4.1597; im Sommersemester 1609 an der Universität Leipzig immatrikuliert; am 13.6.1621 und 13.11.1625 Pate in Frankenhausen; Verbleib unbekannt.
II 2.
Maria, ~ Frankenhausen 5.4.1599; ihre Patin war Magdalene geb. Otte, Ehefrau von Heinrich Siebold. Sie selbst stand ...
Seite 116:
... im Alter von 11 1/2 Jahren am 21.11.1610 in Frankenhausen Pate; Verbleib unbekannt.
II 3.
Heinrich Kaspar, ~ Frankenhausen 28.9.1600.
II 4.
Anna, ~ Frankenhausen 17.12.1602, † das., ⌂ 2.10.1650,
∞ I. Frankenhausen 8. p. Trin (31.7.) 1631 Jakob Teuthorn, ~ das. 28.5.1587, ⌂ das. 16.8.1637, Pfannherr und Ratskämmerer in Frankenhausen;
∞ II. Frankenhausen 18. p. Trin. (9.10.) 1642 Johann Müldener (Mildener), sonst Hans Weißenfels (Weißenstelz?) genannt, ⌂ Frankenhausen 30.5.1656, Weißbäcker und Landkassierer in Frankenhausen.
II 5.
Elisabeth Katharina, ~ Frankenhausen 31.1.1604; Verbleib unbekannt.
II 6.
Anna Margarete, ~ Frankenhausen 13.8.1606, ⌂ das. 9.2.1609.
II 7.
Anna Magdalena, ~ Frankenhausen 20.12.1609; sie ist wahrscheinlich das "Mägdelein" Kaspar Siebolds, das am 14.9.1611 in Frankenhausen begraben wird.
II 8.
Jakob, ~ Frankenhausen 31.12.1618, siehe Stamm Jakob Senior.
Das war es. Ich hoffe ich konnte Dir helfen und Du hast Spaß damit.
Gruß Michael
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Zitat von Michael1965 Beitrag anzeigenHallo Vera,
heute dann weiter mit Heinrich Kaspar Siebold.
Das ist der fünfte Teil der von Dir gewünschten Daten. Das nächste Mal dann der Vater von Heinrich Kaspar ==> Kaspar Siebold.
Zu Johann Heinrich Siebold = † 1702.
Johann Heinrich Siebold muss eine mächtige Persönlichkeit gewesen sein. Nachdem er am 28.11.1666 das erste Mal zum Bürgermeister gewählt worden war, behielt er dieses Amt 32 Jahre lang bis zu seinem Tode mit nur wenigen Unterbrechungen 13 mal wurde er wiedergewählt.
Gruß Michael
erneut ein ganz großes DANKE SCHÖN an Dich, und zwar sowohl für diese neuen Informationen wie auch für die Klärung meiner Nachfragen zur vorhergegenden "Lieferung".
Viele Grüsse, Vera
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Hallo Vera,
heute dann weiter mit Heinrich Kaspar Siebold.
DFA, Band 22, Seite 116:
II 3
Heinrich Kaspar Siebold, später immer nur Kaspar Heinrich, gelegentlich auch nur Kaspar oder Heinrich genannt, wurde am 28.9.1600 in Frankenhausen getauft. Unter seinen Paten befand sich Lucas Patzig, Schreiber zu Ichstedt. Im Sommersemester 1609 wurde Heinrich Kaspar in die Matrikel der Universität Leipzig eingeschrieben. Er war damals erst 8 1/2 Jahre alt und brauchte den akademischen Eid nicht zu schwören, mußte aber 3 Groschen Aufnahmegebühr zahlen. Es war eine Unsitte der damaligen Zeit, "der Ehre der Familie wegen" sogar schon einjährige Kinder in die Matrikel eintragen zu lassen. Am 1.11.1619 stand Heinrich Kaspar zum ersten Male Pate. Offensichtlich war er auch der "Heinrich Andreas adol." (adolescens = Jüngling), der am 20.10.1623 Pate stand.
Seite 117:
Es ist wohl ein Schreib- oder Lesefehler anzunehmen und soll sicherlich "Heinrich Caspar" heißen, denn ein Heinrich Andreas Siebold hat nach bisherigen Feststellungen zu jener Zeit in Frankenhausen nicht existiert. 1635/37 war Heinrich Kaspar Kämmerer in Frankenhausen. Seine Pfännereigenschaft steht wohl außer Zweifel, da er den Söldenbesitz seines Vaters wenigstens zur Hälfte geerbt haben wird. Erst bei der Eheschließung seiner Tochter Maria Dorothea am 7.11.1652, fast 15 Jahre nach seinem Tode, wurde er urkundlich im Kirchenbuch das einzige Mal "Ratskämmerer und vornehmer Pfannherr" genannt. Er starb in Frankenhausen, noch nicht 37 Jahre alt, und wurde am 16.7.1637 begraben.
Seine Ehefrau Dorothea Müller, eine Tochter des Nikolaus Müller aus dem nicht weit entfernten Weißensee, mit der er sich in Frankenhausen am 5.7.1629 verheiratet hatte, überlebte ihn, vermählte sich in 2. Ehe in Frankenhausen am 9.2.1640 mit dem Seehausener Pfarrherrn Johann Schwemler, ⌂ Frankenhausen 10.2.1645 auf dem Oberkirchhof, und später in Frankenhausen am 16.6.1650 mit dem Tuchmacher Ernst Ganther (Gander) aus Nordhausen, S.d. Ambrosius Ganther, Pfarrer zu Oberheldrungen (1 Kilometer südostwärts Frankenhausen).
Heinrich Kaspar Siebold und Dorothea Müller hatten 6 Kinder, die alle in Frankenhausen geboren und getauft wurden:
III a
Johann Jakob Heinrich, ~ 18.3.1630, ⌂ Frankenhausen 23.4.1630. Im Taufbuch Frankenhausen findet sich bei ihm der spätere Zusatz "cop. 1661" (verheiratet 1661). Das ist offensichtlich ein Fehler des Kirchenbuchführers, der Johann Jakob Heinrich mit seinem Bruder Johann Heinrich verwechselt hat.
III b
Johann Heinrich, ~ 27.2.1631 (hatten wir schon)
III c
Maria Dorothea, ~ 21.3.1633, ⌂ Frankenhausen 17.4.1688;
∞ I. Frankenhausen 7.11.1652 Tobias Heinrich Tri(e)sche, Bürger und Pfannherr in Frankenhausen, † Frankenhausen 28.5.1660;
∞ II. Frankenhausen 4.11.1666 Johann Philipp Rüdiger, * (1639), † Frankenhausen, 43 Jahre, ⌂ 6.7.1682, Salzschreiber und Notar.
III d
Anna Margreta, ~ 6.3.1635, ⌂ Frankenhausen 16.2.1710, 75 Jahre alt, ledig, dabei als "Anna Maria" im Kirchenbuch eingetragen.
III e
Christoph, ~ 4.7.1637, ⌂ Frankenhausen 5.7.1637 und sein Zwilling
III f
Caspar. Beide erhielten die Nottaufe und wurden bereits am 5.7.1637 in Frankenhausen begraben. unter ihren Paten war Christoph Siebold.
Das ist der fünfte Teil der von Dir gewünschten Daten. Das nächste Mal dann der Vater von Heinrich Kaspar ==> Kaspar Siebold.
Zu Johann Heinrich Siebold = † 1702.
Johann Heinrich Siebold muss eine mächtige Persönlichkeit gewesen sein. Nachdem er am 28.11.1666 das erste Mal zum Bürgermeister gewählt worden war, behielt er dieses Amt 32 Jahre lang bis zu seinem Tode mit nur wenigen Unterbrechungen 13 mal wurde er wiedergewählt.
Gruß MichaelZuletzt geändert von Michael1965; 26.04.2016, 20:53.
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Zitat von Michael1965 Beitrag anzeigenHallo Vera,
hier nun der vierte Teil der von Dir gewünschten Auskunft.
....
Das ist der vierte Teil der von Dir gewünschten Daten. Die Daten des Vaters Heinrich Kaspar Siebold folgen.
Gruß Michael
einmal mehr meinen ganz, ganz herzlichen Dankan Dich für alle diese wunderbaren Informationen.
Ich hätte ein paar Nachfragen:
Zitat von Michael1965 Beitrag anzeigenDFA, Band 22, Seite 118:
III b
Johann Heinrich Siebold wurde in Frankenhausen geboren und am 27.2.1631 getauft.....
Seite 119:
... worüber er am 16.3.1702 an das Konsistorium berichtete.... In gleicher Angelegenheit ließ nach seinem Tode seine Witwe durch ihren Sohn Johann Elias am 1.9.1703 rückständige Kirchen- und Hospitalzinsen einzahlen....
Johann Heinrich Siebold muss eine mächtige Persönlichkeit gewesen sein. Nachdem er am 28.11.1666 das erste Mal zum Bürgermeister gewählt worden war, behielt er dieses Amt 32 Jahre lang bis zu seinem Tode mit nur wenigen Unterbrechungen.....
Seite 120:
... Nach langem arbeitsreichen Leben starb Johann Heinrich 71 Jahre alt an einem Schlagfluß und wurde am 24.6.1792 in Frankenhausen begraben.....
...Sie überlebte ihren Gatten um mehr als ein Jahr und wurde am 6.12.1703 in Frankenhausen begraben.
--> geboren 1631 > plus 71 Jahre = 1702 nicht 1792, richtig?
Wenn 1702 richtig ist, dann würde auch passen, daß er
a) im März 1702 "an das Konsistorium" berichtete und
b) ihn seine Frau "um mehr als 1 Jahr" überlebte, da sie ja 1703 begraben wurde.
Richtig?
--> erstmals Bürgermeister 1666 > war es 32 Jahre lang bis zu seinem Tode = 1698.
Wenn er aber 1702 gestorben ist, dann war er es entweder nicht bis zu seinem Tode, oder er war es insgesamt 32 Jahre lang mit Unterbrechungen.
Richtig?
Viele Grüsse, Vera
PS nur so zur Info: Der Geburtsname der Ehefrau des Christian Friedrich Siebold (IV hh) wird wahrscheinlich STRIGNITZ gewesen sein. Dieser FN kommt im demnächst bei der AMF erscheinenden OFB Buttstädt vor.Zuletzt geändert von vpanews; 26.04.2016, 09:26.
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Hallo Vera,
hier nun der vierte Teil der von Dir gewünschten Auskunft.
DFA, Band 22, Seite 118:
III b
Johann Heinrich Siebold wurde in Frankenhausen geboren und am 27.2.1631 getauft. Er war unzweifelhaft der bedeutendste Vertreter aller Frankenhauserener Siebold. Im Sommersemester 1648 - also am Ende des 30jährigen Kriegs - wurde er in die Matrikel der Universität Leipzig eingeschrieben. Er brauchte den akademischen Eid nicht abzulegen und musste 16 Groschen Einschreibegebühr entrichten. Nach 1651, wohl im Wintersemester, studierte er an der Universität Jena. Wenn auch das Studienfach nicht genannt wurde, so steht fest, dass er Jura studiert hat. Anlässlich seiner Eheschließung am 3.2.1661 wurde er im Traubuch als "rechtserfahrener" und bei der Beerdigung eines Sohnes am 12.1.1699 im Totenbuch als "Lic(entiatus) juris" aufgeführt. Er scheint neben seinen öffentlichen Ehrenämtern eine sicher gutgehende Advokatenpraxis gehabt zu haben. Dafür spricht sein häufiges Eintreten für Dritte, wie sich aus Akten des Landeshauptarchivs Magdeburg ergibt, in denen er auch "Juris pract(icus)" genannt wird. Bekannt ist sein umfangreiches Memorial vom 19.6.1644 über die Baufälligkeit des Heydenreichschen Hauses auf dem Anger. 1673 stand er in Verhandlungen mit dem Grafen Ludwig Gebhard von Hoym in Droyssig betreffend Separation von Liegenschaften. Auf einem dieser Schriftstücke hat sich seine Unterschrift erhalten, während das Siegel bedauerlicherweise so ...
Seite 119:
... beschädigt wurde, dass nichts mehr erkennbar ist. Auch der Kirchengemeinde diente Johann Heinrich durch viele Jahrzehnte. So verwaltete er seit 1673 die Angelegenheiten der Kirchen- und Hospitalzensiten (Zinsen), worüber er am 16.3.1702 an das Konsistorium berichtete. In gleicher Angelegenheit ließ nach seinem Tode seine Witwe durch ihren Sohn Johann Elias am 1.9.1703 rückständige Kirchen- und Hospitalzinsen einzahlen.
Johann Heinrich war natürlich auch Pfannherr. Das war für einen Angehörigen des Frankenhausener Stadtpatriziates selbstverständlich. Den Angelegenheiten der Pfännschaft, deren "Einzig Präsidierender Salzgräf" er 1668 war, galt seine Hauptsorge. Diese wurde um so größer, je schwieriger im Laufe der Zeit das Salzgeschäft wurde, so daß man auf alle mögliche Weise versuchte, drückende Bestimmungen zu umgehen und sich Sondervorteile zu verschaffen. Das konnte z.B. durch extraordinar Uppen aufschlagen" geschehen, d.h. durch Salzgewinnung über das Kontingent hinaus, angeblich für den Hausbedarf, in Wirklichkeit aber für den Verkauf unter der Hand. Einen solchen Antrag zur Erteilung der Konzession unterschrieb Johann Heinrich im November 1696 an dritter Stelle. Die Blütezeit der Pfännschaft war ja seit dem 30jährigen Kriege vorbei. Nicht nur ein starker Preissturz hinderte die Salzgewinnung, sondern auch endlose Streitigkeiten der Pfännschaft mit der Obrigkeit und schließlich noch eine sehr bedenkliche Aufsässigkeit der "Salzwirker" gegen die Pfänner.
Johann Heinrich Siebold muss eine mächtige Persönlichkeit gewesen sein. Nachdem er am 28.11.1666 das erste Mal zum Bürgermeister gewählt worden war, behielt er dieses Amt 32 Jahre lang bis zu seinem Tode mit nur wenigen Unterbrechungen. 13 mal wurde er wiedergewählt. In den Frankenhausener Kirchenbüchern wird er teils "Oberbürgermeister", teils "Consul" genannt. Bei der Geburt seiner Zwillingstöchter am 1.3.1679 wurde er in Taufbuch von Frankenhausen, das im Landesarchiv Rudolstadt aufbewahrt wird, als "Kämmerer" eingetragen. Auch Stadtschreiber für die Oberstadt war er bis 1692, wo er am 13. September "wegen entstandener Uneinigkeit im Rat resignieret" und Syndicus und Consulent wurde. In seiner Eigenschaft als Bürgermeister von Frankenhausen unterschrieb und siegelte Johann Heinrich am 28.9.1682 ein Dokument, in dem die Stadt der Ge- ...
Seite 120:
... meinde Tilleda einen an sie bereits ausgeliehenen Erbholzfleck am Kyffhäuserberg auf 15 Jahre um 8 Gulden jährlich Lehnszins verschrieb.
Trotz seiner vielen verantwortungsvollen Ehrenämter fand Johann Heinrich aber auch noch Zeit, sich der Muse zu ergeben. So schrieb er 1695 das Trostgedicht nach Elias Kleppers Tode.
Nach langem arbeitsreichen Leben starb Johann Heinrich 71 Jahre alt an einem Schlagfluß und wurde am 24.6.1792 in Frankenhausen begraben.
Seit dem 3.2.1661 war er mit Anna Justina Schmeltzer verheiratet. Sie war die Tochter des Frankenhausener Bürgermeisters und Pfannherrn Caspar Wilhelm Schmeltzer und seiner Ehefrau Getrud Fischer und wurde am 26.10.1642 in Frankenhausen geboren. Sie überlebte ihren Gatten um mehr als ein Jahr und wurde am 6.12.1703 in Frankenhausen begraben. Sie schenkte ihrem Mann 12 Kinder, von denen aber nur 5 heranwuchsen. Sie wurden alle in Frankenhausen geboren und getauft. Es waren:
IV aa
Johann Elias, ~ 2.1.1662.
IV bb
Maria Magdalena, ~ 20.2.1664, ⌂ Frankenhausen 12.10.1664.
IV cc
Susanne Elisabeth, ~ 17.8.1666, † Frankenhausen Okt. 1719,
∞ I. Frankenhausen 12.11.1682 Kaspar Christian Kühne, ~ Frankenhausen 28.5.1658, † vor 1692 (nicht Frankenhausen), Bürger, Pfann- und Brauherr in Frankenhausen, S.d. Valentin Kühne, Handelsmann das;
∞ II. Frankenhausen 16.10.1692 Andreas Gottfried Gün(t)zel, * (1655), ⌂ Frankenhausen 11.11.1710, Kaufmann in Frankenhausen, S.d. Johann Martin Gün(t)zel, Bürger und Brauherr in Frankenhausen;
∞ III. Frankenhausen 20.8.1712 Heinrich Nikolas Gernhart.
IV dd
Kaspar Heinrich, ~ 24.8.1668, ⌂ Frankenhausen 11.12.1670, an Masern.
IV ee
Anna Justina, ~ 26.10.1670, ⌂ Frankenhausen 21.2.1671.
Seite 121:
IV ff
Jakob Heinrich, ~ 24.2.1672, Nottaufe; unter den Paten war sein Großonkel Jakob Siebold senior; ⌂ Frankenhausen 12.1.1699, ledig, Student der Rechte in Jena. "Ist von Jena, die lieben Seinigen zu besuchen hierher gekommen und unvermutet mit Krankheit heimgesucht worden, welche ihn so hart zugesetzt, dass er plötzlich die Schuld der Natur bezahlen müssen."
IV gg
Ernst Günther, ~ 18.3.1674, ⌂ Frankenhausen 11.9.1690, Schüler.
IV hh
Christian Friedrich, ~ 13.10.1676, siehe unten.
IV ii
Katharina Elisabeth, ~ 1.3.1679, ⌂ Frankenhausen 6.11.1679, sie und ihre Zwillingsschwester erhielten die Nottaufe durch den Diakonus Anton Streubel, der auch die Wöchnerin einsegnete. Die Zwillingsschwester war:
IV kk
Anna Magdalena, ~ 1.3.1679, † Frankenhausen 28.11., ⌂ 30.11.1713, in Kindsnöten;
∞ ... Ernst Christian Hausherr, * Frankenhausen 7.2.1658, † das. 10.9.1713, Conrektor und Pfannherr in Frankenhausen.
IV ll
Kaspar Friedrich, ~ 11.12.1681, Nottaufe, ⌂ Frankenhausen 13.12.1681.
IV mm
August Melchior, ~ 21.2.1686 ("21.3." nach dem in Rudolstadt aufbewahrten Kirchenbuch), ⌂ Frankenhausen 27.8.1690.
IV hh
Christian Friedrich Siebold ist zwar der jüngere Sohn Johann Heinrich Siebolds, soll aber zunächst behandelt werden, denn er setzte die Familie nur um eine Generation fort. Dann hört jede Spur von ihm auf, während sein älterer Bruder Johann Elias die Stammreihe weiterführt.
Christian Friedrich wurde am 13.10.1676 in Frankenhausen getauft. Wann und wo er sich verheiratet hat, ist unbekannt. Am 15.3.1726 stand "Frau Johanna Regina Herrn Siebolds Pächters Eheliebste" in Bachra Pate und am 27.6.1725 "Herr Johann Georg Stugnitz (Stugwitz?), der Bruder der Mutter des Kindes, aus Buttstädt, Theologiestudent" und "Frau Anna Dorothea, Herrn Paul Stignitz, Buchhändlers in Buttstädt, Frau Eheliebste". Christian Friedrich Siebolds Frau war also Johanna Regina Stugnitz (Stugwitz), die vielleicht aus Buttstädt stammte, wo allerdings bisher nicht über sie ermittelt werden konnte. Christian Friedrich war "Hochgräflicher Gutspachtherr", also Gutspächter, in Bachra (etwa 25-30 Kilometer südostwärts Frankenhausen). Dort wurden seine 6 Kinder geboren und getauft:
Seite 122:
V ax
Henrietta Christiana Augusta, * 22.6.1719, im Taufbuch als "erste Tochter" eingetragen; unter den Paten waren Frau Henrietta Eugenia Schmeltzer aus Frankenhasuen, sicher aus der Verwandtschaft ihrer Großmutter stammend, und Frau Licentiat Siebold aus Frankenhausen, ihre angeheiratete Base. Frau von Justus Friedrich Siebold.
V bx
Regina Rosina, * 14.11.1721, unter den Paten Frau Regina Johanna Herrn Licentiat Siebolds Eheliebste in Frankenhausen.
V cx
Christian Friedrich, * 18.8.1723.
V dx
Johannes Augustinus, * 25.6.1725, unter den Paten waren wie oben erwähnt, Herr Johann Georg Stugnitz und Frau Anna Dorothea Stugnitz.
V ex
Friedrich Wilhelm, * 21.5.1728, unter den Paten Licentiat Justus Friedrich Siebold in Frankenhausen und August Wilhelm Schmeltzer, Bürgermeister in Frankenhausen, wohl ein Verwandter der Großmutter Schmeltzer. Friedrich Wilhelm wurde am 25.9.1749 in die Matrikel der Universität Jena eingetragen.
V fx
August Gottfried, * 24.11.1730. Er ließ sich am 12.10.1753 an der Universität Jena immatrikulieren.
Was nun aus Christian Friedrich und seiner Familie fernerhin geworden ist, konnte - wie schon erwähnt - bisher nicht festgestellt werden. Die bekannte Stammfolge wurde weiter fortgeführt durch seinen älteren Bruder.
Das ist der vierte Teil der von Dir gewünschten Daten. Die Daten des Vaters Heinrich Kaspar Siebold folgen.
Gruß Michael
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Zitat von Michael1965 Beitrag anzeigenHallo Vera,
heute geht es dann weiter mit Johann Elias Siebold.
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Das ist der dritte Teil der von Dir gewünschten Daten. Die Daten des Vaters Johann Heinrich Siebold folgen.
Gruß Michael
in Abwandlung der bekannten Redensart.... je später der Abend, je schöner die Nachrichten....
Vielen Dank und Gruß,
Vera
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Hallo Vera,
heute geht es dann weiter mit Johann Elias Siebold.
DFA, Band 22, Seite 122:
IV aa
Johann Elias Siebold. Dieser wurde am 2.1.1662 in Frankenhausen getauft. Im Sommersemester 1670 wurde er, erst 8jährig, in die Matrikel der Universität Leipzig mit 16 Groschen Einschreibgebühr eingetragen. Obwohl der Zusatz "non juratus" in der Eintragung fehlt, ist doch anzunehmen, dass man ihm seiner Jugend wegen den akademischen Eid nicht abverlangt hat. Am 10.7.1683 bezog er die Universität Jena. Dort verteidigte er im Mai 1687 unter dem Vorsitz des ordentlichen Professors Petrus Müller seine Dissertation "De Feudificatione in Fraudem Creditorum facta" (Über die Lehnbarmachung zu Ungunsten der Gläubiger) und nur zwei Jahre später, im September 1689, unter Vorsitz des ordentlichen Professors Johann Philipp Slevogt seine Lizentiaten-Dissertation "De Victore Litis" (Über den Prozeß-Sieger). Beide Dissertationen sind in Jena gedruckt ...
Seite 123:
worden, und je 1 Exemplar befindet sich im Siebold-Archiv. Die erste Schrift widmete er zwei Männern, die wohl für die Ausrichtung seines Lebens und seine Berufswahl maßgebend gewesen sein mögen, nämlich dem "berühmten" Rechtsgelehrten und schwarzburgischen Gerichtsbeisitzer Justus Heinrich Böttiger und seinem Onkel, dem Doktor beider Rechte Justus Nikolaus Schmeltzer. Die zweite widmete der den Grafen Albert Anton und Ludwig Friedrich von Schwarzburg, seinen Landesherren. Johann Elias war also Lizentiat beider Rechte, d.h. des römischen und des kanonischen, und hatte sicher eine Anwaltspraxis in Frankenhausen. Er nannte sich "vornehmer Consulent und Licentiat juris utriusque". ...
Seite 124:
Seine Unterschrift und sein Siegel haben sich auf einer Urkunde im Landesarchiv Rudolstadt erhalten, letzteres leider völlig unkenntlich.
Seit dem 28.4.1690 war Johann Elias Siebold mit Christine Margarete Lindemann verheiratet. Sie wurde am 21.1.1667 in Frankenhausen geboren und war die Tochter des Hochgräflich Schwarzburgischen Zollverwalters Nikolaus Lindemann und der Anna Margarete Spangenberg. Letztere heiratete nach 3jährigem Witwenstand 1678 den Nikolaus Justus Schmeltzer, Doktor beider Rechte und "weltberühmten" Konsulenten, den Gönner ihres Schwiegersohnes. Der Gro0vater Daniel Lindemann war "Apotheker, Chymicus und Leibmedicus". Seine Frau war Margarete Wunsch. Die mütterlichen Großeltern waren Johann Heinrich Spangenberg, Pfann- und Brauherr in Frankenhausen, und Anna Kolbe. Christine Margarete hat altem Brauch folgend vor ...
Seite 125:
ihrem Tode ihren Lebenslauf zur Abkündigung bei ihrer Beerdigung aufgestellt. Er wurde nebst der von Pastor und Superintendent Johann Georg Frischmann gehaltenen Leichenrede und einer Lob- und Trauerrede ihres Neffen Kaspar Christian Kühne, dem Sohne ihrer Schwägerin Susanne Elisabeth Kühne geb. Siebold, gedruckt und ist in der Stolbergschen Leichenpredigtensammlung erhalten. Ihm sind diese und die folgenden Angaben entnommen. Seit ihrem 22. Lebensjahr war Christine Margarete leidend und ist nie ganz gesund geworden. Über die Art ihres Leidens sagt sie nichts. Jedoch geht aus dem Lebenslauf hervor, dass sie große Schmerzen hat erdulden müssen und während ihrer 26jährigen Leidenszeit das Haus nur mit einer Ausnahme nicht verlassen hat. Die Ausnahme wurde durch eine große Feuersbrunst hervorgerufen, die am 3.3.1707 um Mitternacht ausbrach. Dadurch verloren Johann Elias Siebold und seine Frau ihr Haus nebst Scheunen und Ställen sowie ihre ganze Habe. Bei fremden Leuten fanden sie eine Zuflucht. Johann Elias hat im übrigen nichts versäumt, womit er seiner kranken Frau hätte helfen können. Leider war alles vergebens. Sie starb in Frankenhausen am 13.9.1715 erst 48 1/2 Jahre alt. Johann Elias überlebte seine Frau um nicht ganz zwei Jahre und starb in Frankenhausen 56jährig am 31.5.1717. Aus seiner Ehe gingen drei Kinder hervor:
V ax
Johann Elias, ~ Frankenhausen 15.3.1691, ⌂ das. 16.8.1691.
V bx
Justus Friedrich, ~ Frankenhausen 24.5.1693.
V cx
Anna Sophie, ~ Frankenhausen 8.9.1696, ⌂ das. 27.6.1696.
Das ist der dritte Teil der von Dir gewünschten Daten. Die Daten des Vaters Johann Heinrich Siebold folgen.
Gruß Michael
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