Humoris causa

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  • Anna Sara Weingart
    antwortet
    Nein, nein, wir sind in Württemberg des 18. Jht., damals war man christlich-spießig.

    Aber wenn man mit den ersten 10 Kindern bei der Namenswahl alle Großeltern "bedient" hatte (Johannes, Johann Georg, Johann Jacob, Johann Michael, Anna Maria, Anna Margaretha, Anna Magdalen etc.), fing man an zu versuchen kreativ zu werden. Und plötzlich hieß dann ein Kind "Georg Friedrich". Das ist natürlich nicht wirklich kurios, und auch nicht zum Lachen.

    Ich muss dazu sagen, dass mein zitierter Beitrag im Thema "Was habt ihr heute in Sachen Ahnenforschung unternommen" landen sollte, ich hatte mich aber verclickt.

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  • Andrea1984
    antwortet
    Zitat von Anna Sara Weingart Beitrag anzeigen
    Hi,
    kennt Ihr das auch: man freut sich über ein ordentlich geführtes Kirchenbuch, aus dem man seine Ahnen herausschreibt, und schaut aus Langweile mal, wer der eintragende Pfarrer war, und entdeckt dann, dass es ein Blutsverwandter ist!

    Kennt Ihr das auch: man trägt gerade die 15. Geburt ein, die eure Ahnin erleben "durfte", sie hat das 40. Lebensjahr erreicht, und ... ja es folgen noch zwei weitere Geburten, und die Vornamen der Kinder werden dabei immer kurioser!

    Was verstehst du unter kuriosen Namen, Anna Sara ?

    Klothilde ? Emmeran ? Waldemar ? Mathilde ?

    Oder geht es noch "schlimmer" ?

    Herzliche Grüße

    Andrea

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  • Andrea1984
    antwortet
    Ja, was tut man nicht alles, ohne Internet, ohne Fernsehen etc.
    Die Winter sind lang und kalt oder es gibt kühle Sommer etc.

    Bzw. nach dem Motto der katholischen Kirche, bei der evangelischen kenne ich mich da nicht aus: "Seid fruchtbar und mehret euch."

    Na dann.
    Zuletzt geändert von Andrea1984; 17.06.2019, 13:46.

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  • consanguineus
    antwortet
    Zitat von fps Beitrag anzeigen
    Lasst mich nicht dumm sterben, was hat sich da geändert?

    Keine Ahnung. Ich bin nicht mehr der Jüngste und habe diesbezüglich recht traditionelle Ansichten. Vielleicht frage ich mal meine vielen Kinder.

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  • fps
    antwortet
    Zitat von consanguineus Beitrag anzeigen
    die haben noch im Reallife miteinander kopuliert?
    Lasst mich nicht dumm sterben, was hat sich da geändert?

    Na ja, abgesehen vom

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  • consanguineus
    antwortet
    Zitat von DoroJapan Beitrag anzeigen
    Wie jetzt? Kein Internet...? Sag mir nicht die haben noch im Reallife miteinander kopuliert? .
    Von nüscht kommt eben nüscht...

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  • DoroJapan
    antwortet
    Zitat von consanguineus Beitrag anzeigen
    Ich nehme an, sie haben keinen Internetanschluß gehabt. Das erklärt vielleicht auch die vielen Kinder.
    Wie jetzt? Kein Internet...? Sag mir nicht die haben noch im Reallife miteinander kommuniziert? .

    (Ich kann gleich nicht mehr vor Lachen. )

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  • consanguineus
    antwortet
    Zitat von Ahnemj Beitrag anzeigen
    Sie hätten doch auch mal n können duck und wech

    Ich nehme an, sie haben keinen Internetanschluß gehabt. Das erklärt vielleicht auch die vielen Kinder.

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  • Ahnemj
    antwortet
    Zitat von Andrea1984 Beitrag anzeigen
    Eh klar, dass einem bei 15 und mehr Kindern irgendwann die Namen ausgehen: Die Namen der Eltern/der Großeltern/Taufpaten etc. sind schon vergeben.

    Sie hätten doch auch mal n können duck und wech

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  • consanguineus
    antwortet
    Zitat von Anna Sara Weingart Beitrag anzeigen
    Kennt Ihr das auch: man trägt gerade die 15. Geburt ein, die eure Ahnin erleben "durfte", sie hat das 40. Lebensjahr erreicht, und ... ja es folgen noch zwei weitere Geburten, und die Vornamen der Kinder werden dabei immer kurioser!

    Das müssen doch geradezu paradiesische Zeiten gewesen sein, als die Vornamen erst ab dem 10. oder 12. Kind begannen, kurios zu werden. Heutzutage haben ja schon Einzelkinder, und oft gerade die, die kuriosesten Namen. Wobei "kurios" für so manchen derzeit modischen Namen noch ein Euphemismus ist...

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  • Andrea1984
    antwortet
    Hallo.
    Was versteht man unter "kurios" ?

    Eh klar, dass einem bei 15 und mehr Kindern irgendwann die Namen ausgehen: Die Namen der Eltern/der Großeltern/Taufpaten etc. sind schon vergeben.

    Herzliche Grüße
    Andrea

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  • Anna Sara Weingart
    antwortet
    Hi,
    kennt Ihr das auch: man freut sich über ein ordentlich geführtes Kirchenbuch, aus dem man seine Ahnen herausschreibt, und schaut aus Langweile mal, wer der eintragende Pfarrer war, und entdeckt dann, dass es ein Blutsverwandter ist!

    Kennt Ihr das auch: man trägt gerade die 15. Geburt ein, die eure Ahnin erleben "durfte", sie hat das 40. Lebensjahr erreicht, und ... ja es folgen noch zwei weitere Geburten, und die Vornamen der Kinder werden dabei immer kurioser!

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  • fps
    antwortet
    Für eine Gastwirtschaft schon sehr praktisch.....

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  • Dunkelgraf
    Ein Gast antwortete
    ich amüsier mich gerade über diesen Taufeintrag

    wohlgemerkt es ist eine Taufe aus dem Jahr 1641!
    Ich wusste gar nicht, dass es da schon Klobürsten gab?


    Gruß
    Dunkelgraf
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  • fps
    antwortet
    Also ein früher Fall von gleichgeschlechtlicher Ehe?

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