Kirchenbücher online - Es tut sich was! - Teil 1

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  • Dorni
    antwortet
    ...danke für die Info Johannes.

    ....dan werden wir uns etwas Gedulden und Abwarten......

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  • Johannes
    antwortet
    Ich würde gerne alle Details schreiben kann aber noch nicht, weil zum jetzigen Zeitpunkt die Informationen noch vertraulich zu behandeln sind.
    Ich kann aber sagen es ist am laufen und da tut sich was. Wenn alles gut läuft kann ich vieleicht so ab Juli/August genaue Details geben.
    Man darf freudig gespannt sein.

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  • Michael1960
    antwortet
    Zitat von Johannes Beitrag anzeigen
    Hallo Zusammen,
    es kommt was ins Rollen zum Thema Kirchenbücher online. In ein paar Wochen kann ich wahrscheinlich mehr Details geben.
    Gruß
    Johannes
    Hallo Johannes,

    da nun mittlerweile zwei Monate seit Deinem ersten Beitrag in diesem thread vergangen sind, würde mich der aktuelle Sachstand interessieren.

    Grüße
    Michael

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  • oleckt
    antwortet
    Theoretisch fände ich es gut, ähnlich wie bei ancestry. Wenn ich denke, das ich für jede Anfrage entweder weit fahren muss und noch "Sichtungsgebühr" bezahlen muss.
    Oder per schriftliche Order mit Satt Gebühren belastet werde, würde ich so etwas begrüßen. Macht aber nur Sinn wenn alle Informationen gut gescannt von allen Kirchenbüchern gleichzeitig verfügbar wären. Das wären für Ahnenforscher paradisische Zustände

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  • Nenja
    antwortet
    so, jetzt beteilige ich mich auch am Wunschkonzert ;-)

    ich fände so ein Portal klasse, wäre auch bereit dafür zu zahlen. Die Nutzungsbedingungen sollten Userfreundlich sein, sprich diverse Zahlungsmöglichkeiten und wenn schon Abo, dann flexibel kündbar.

    Ich denke es ist schon ok für die Leistung auch Geld zu verlangen. 20 Euro im Monat wären mir aber zuviel, das sind ja dann immerhin 240 Euro /Jahr

    Kostenlos wäre natürlich toll, man muß sich nur im klaren sein, das solche Projekte nunmal Kosten verursachen, und zwar auch dann wenn sie bereits gut laufen.
    Schließlich stellt man die Daten ja nicht einmal irgendwo zur Verfügung und das wars dann, sondern es wird ja immer ein gewisser Kosten/Arbeitsaufwand vorhanden sein. Das muß bezahlt werden, entweder über eine direkte Abrechnung mit den Nutzern oder eben bei "kostenlosen" Portalen, eine versteckte Abrechnung mit "jedermann". Irgenwie zahlen wir immer, auch "EU-Gelder" oder Leistungen aus dem Staatssäckel und dergleichen fallen ja nicht vom Himmel...


    Allerdings bin ich generell kein Abofreund. Da ich nur sporadisch forsche, (monatelang bin ich dick dabei, dann wieder monatelang fast gar nicht) finde ich Abos nicht so toll, da ich immer das Gefühl habe was tun zu MÜSSEN, da ja das Abo ausläuft...

    Ich könne mir für mein Wunschkonzert vorstellen, das man nur einzelne Kreise, Kirchenspiele, Orte oder wie auch immer bezahlt, halt da wo man gerade forscht. Dafür hat man hier kein Zeitlimit oder wenn dann ein sehr lang bemessenes.

    Druck und Download sollten natürlich möglich sein.

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  • Datumsfeld
    antwortet
    Aber gerne bleibe ich dabei.

    Ich wäre bereit, Gebühren zu zahlen (schon erst gar, wenn es Arbeitsplätze sichert). Ein flexibles Modell wäre schon, wie es andere Portale schon tun (Abo für 1, 3, 6, 12 Monate) mit kundenfreundlichen, kurzen Kündigungsfristen. Download- oder Druckmöglichkeit wäre prima.

    Wenn jetzt schon gerade Wunschkonzert ist, hätte ich wirklich sehr gerne ein überkonfessionelles Portal (ev und rk und ?).

    MfG
    Silvia

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  • Xtine
    antwortet
    Ihr schweift ein klein bisschen vom Thema ab
    Bleiben wir doch beim Projekt von Johannes.

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  • Mats
    antwortet
    Hallo Jan,

    im einige Gemeinden im Grenzgebiet wurden digitalisiert, und letztes Jahr hieß es noch, dabei würde es erstmal bleiben, die lippische Kirche hat kein Geld.

    Ich habe beim vorletzten Besuch erst am Lesegerät hantiert, da konnte ich aber nicht drucken weil der Drucker defekt war und nicht repariert werden konnte. Also alles nochmal suchen (die Fotos vom Lesegerät sind nicht wirklich prall).

    Den Qualitätsunterschied merkt man besonders deutlich, wenn man die gleichen Einträge, die man schonmal am Lesegerät gesucht hat, jetzt in den Digitalisaten findet. Bei einigen microfiches war weder das Jahr zu erkennen, in dem man sich bewegte, bei manchen waren die Seiten so vom Tintenfraß geschwärzt (z.B. KB Vorde), daß man gar nichts lesen konnte. Es ist unglaublich, was die beim Digitalisieren noch herausgeholt haben.

    Grüße aus OWL
    Anja

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  • kreis_soldin
    antwortet
    Hallo Anja,

    genau, der Qualitätsunterschied fällt besonders auf, wenn man das einzige noch verhandene Microfichegerät in Bielefeld für die lippischen KB benutzt. Übrigens einige KB aus Lippe sind auch schon als Digitalisat vorhanden, z.B. Schötmar und Oerlinghausen.

    Viele Grüße,
    Jan

    Zitat von XJS Beitrag anzeigen
    alle leider nicht, nur die westfälischen. Die Bücher der lippischen Landeskirche sind nicht digitalisiert. Aber ich stimme Dir zu: die Qualität ist deutlich besser als auf den fichen.

    Grüße aus OWL
    Anja

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  • Mats
    antwortet
    Zitat von kreis_soldin Beitrag anzeigen
    Das Archiv der ev. Kirche Westfalen in Bielefeld z.B. hat jetzt schon alle KB als PDFs in ausgezeichneter Qualität verfügbar.
    alle leider nicht, nur die westfälischen. Die Bücher der lippischen Landeskirche sind nicht digitalisiert. Aber ich stimme Dir zu: die Qualität ist deutlich besser als auf den fichen.

    Grüße aus OWL
    Anja

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  • Mats
    antwortet
    Zitat von kreis_soldin Beitrag anzeigen
    Und natürlich wird in diesem Fall eine Nutzung der Mikrofilme im Archiv überflüssig. Eine Vorhaltung von Lesegeräten seitens der Archive würde sich erübrigen, da kein Bedarf mehr bestünde.
    Hallo,

    statt am Lesegerät mit microfich zu hantieren, könnte man ja am PC die Digitalisate durchblättern. Ein sehr angenehmes Arbeiten, wie ich mehrfach im Archiv in Bielefeld feststellen durfte.

    Grüße aus OWL
    Anja

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  • Andi1912
    antwortet
    Zitat von Juergen Beitrag anzeigen
    ...
    Nicht nur von Forscherfreunden aus Polen wurden schon viele Kirchenbücher aus dem heutigen Polen online gestellt, sondern auch durch die polnischen Archive. Die angekündigte Neueinstellung dürfte meiner Meinung nach wie zuvor auf http://szukajwarchiwach.pl/ bereit gestellt werden.

    Oder weiß jemand etwas anderes?
    Noch ist dort jedenfalls nix im März dazugekommen.
    ...
    Hallo zusammen,

    auch wenn dieses Thema ursprünglich die Digitalisierung von KB und StA-Registern in Deutschland betraf, will ich kurz antworten:

    @ Jan: Die kath. KB 1658-1874 aus Flatow, Kreis Flatow wurden auch von den Mormonen verfilmt https://familysearch.org/search/catalog/308197. Sie sind meines Wissens nicht online verfügbar.

    @ Juergen: Ich bin mir nicht sicher, ob die angekündigte Neueinstellung der StA-Register einiger PL Staatsarchive (auch) auf http://szukajwarchiwach.pl/ bereit gestellt wird. Das Staatsarchiv Allenstein hat (als Vorreiter in Sachen Digitalisierung von StA-Registern) bereits Anfang 2012 die ersten Standesamtregister auf seinen eigenen Webseiten online gestellt http://www.olsztyn.ap.gov.pl/apnet/wybierz.php - unter "Nazwa orginalna" sind die deutschen Ortsnamen aufgelistet.

    Ich denke die anderen Staatsarchive werden es auch so handhaben, aber spätestens Ende März sind wir schlauer. Mehr zu diesem Thema siehe http://forum.ahnenforschung.net/showthread.php?t=83170

    Viele Grüße, Andreas

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  • Ostpreussin
    antwortet
    Zitat von kreis_soldin Beitrag anzeigen
    @ Ostpreussin

    Wenn ich recht verstanden habe, digitalisieren ja zumindest einige Archive in Polen auch schon selbst. Ich würde sogar wetten, dass die schneller damit fertig sind als die umständlichen Deutschen!

    Viele Grüße,
    Jan
    Hei Jan, so ist es :-) Die sind echt klasse!

    Du sucht auch die KB von Flatow? Sind wir ja schon zwei. Soweit ich weiß, hat das Erzdiözesanarchiv Köslin die alten KB aber noch nicht online gestellt. Aber man kann ja eine Anfrage hinschicken. VG, Tina

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  • Joanna
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Juergen Beitrag anzeigen
    @Joanna
    Nicht nur von Forscherfreunden aus Polen wurden schon viele Kirchenbücher aus dem
    heutigen Polen online gestellt, sondern auch durch die polnischen Archive.
    @Juergen
    Ja, das liegt immer an der Sichtweise des Einzelnen. Ich konnte bisher mit den Scans der Archive nichts anfangen. Daher habe ich nur die Ahnenforscher erwähnt. Und damit meine ich natürlich nicht nur die Indizes, wie im Posen-Projekt. Sondern Indizes und Scans. So habe ich schon einen ganzen Familienstamm mit den Geschwistern und deren Kinder ergänzen können. Und finde täglich mehr für mich.

    Zitat von Juergen Beitrag anzeigen
    Die angekündigte Neueinstellung dürfte meiner Meinung nach wie zuvor
    auf http://szukajwarchiwach.pl/ bereit gestellt werden.
    Sollte man annehmen. Leider erwarte ich für meine Suche jetzt im März noch keine Veröffentlichungen. Habe aber eben mal kurz verschiedene Archive abgefragt - ist noch nichts da. Aber der März ist ja noch ein paar Wochen!

    Joanna

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  • kreis_soldin
    antwortet
    Hallo Jürgen,

    sind das nur polnische Staatsarchive? Ich suche z.B. das KB Flatow aus dem Diözesanarchiv Köslin.

    Viele Grüße,
    Jan

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