Hape Kerkeling: Urenkel von Edward VII.!?

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  • hessischesteirerin
    Erfahrener Benutzer
    • 08.06.2019
    • 1597

    Zitat von Finna82 Beitrag anzeigen

    das trifft aber für ziemlich viele Hobby-Ahnenforscher zu. Ich stolpere manchmal zufällig über blödsinnige Daten meiner eigenen Familie, auch in Ortsfamilienbüchern. Und das sind falsche Daten über Menschen, die ich kannte oder kenne. Mein Vater wurde kurzerhand mit meiner Tante mütterlicherseits verheiratet, woher diese falsche Information kommt, weiß ich nicht. Ich übernehme keine Daten mehr von privaten Stammbäumen. Und jeder ist ehrlich gesagt selber schuld, wenn er das so macht. Es ist für mich das gleiche, ob man da einen Edward VII oder einen Heinrich Müller falsch verknüpft.
    VG
    Finna
    das sehe ich anders.

    zum Einen setzen sich Hobbygenealogen nicht in Talkshows und erzählen, dass sie berühmte Ahnen haben und versuchen damit, ein SACH-Buch zu verkaufen, weiterhin ist jeder Verfasser eines OFB dankbar über jeden kleinen tipp, wenn etwas Falsch weiter gegeben wurde und ändert dies. Die wenigsten OFB, die ich kenne, gehen über 1900 hinaus, da der Datenschutz gewahrt wurde...

    Und es ist sehr wohl ein großer Unterschied, ob ich erzähle, dass ich von Heinrich Müller abstamme oder 111. in der Thronfolge bin, vor allem dann, wenn ich mit einer Berufsgenealogin zusammen gearbeitet habe..

    meine Oma hat in einem Familienbuch auch den falschen Nachnamen bekommen - trotzdem bin ich keine Prinzessin - sondern stolze Nachfahrin einer Ziegeleibesizers Tochter und eines fahrenden Händlers

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    • Finna82
      Erfahrener Benutzer
      • 07.10.2018
      • 131

      Zitat von hessischesteirerin Beitrag anzeigen

      das sehe ich anders.
      DAs spielt für mich alles keine Rolle, Talkshows gucke ich nicht, Bücher kaufe ich, wenn sie mich interessieren, und ich den Autor vielversprechend finde. Daten würde ich eh nicht ungeprüft übernehmen, und da ich das Konzept des Adels ablehne, weil das für mich ähnlich ungerecht ist wie das Kastenwesen in Indien, und meiner Familie außerdem nachweislich geschadet hat, auch wenn das schon lange zurückliegt, ist es für mich völlig egal, ob jemand in die Richtung Windsor, Romanow, Osmanoglu oder Schmidt und Müller forscht.

      Wenn sich jemand jüdische Vorfahren konstruiert und darauf sein Einkommen aufbaut, wie in Deutschland schon geschehen, würde mich das sehr stören. Dass Kerkelings Buch mit der "Sensation" einer königlichen Abstammung beworben wird, finde ich tasächlich was ganz andres. Ist halt cleveres MArketing und als solches wie Werbung eben einzustufen ist.
      Wer echte genealogische Bücher sucht, sucht die eh woanders. Ich kann z.B. die Bücher "Die Siegwart und die edle, freie Glasmacherkunst" oder "Schlage die Trommel-Die Geschichte der Familie Reidelstürz in Kieg und Frieden" empfehlen. GAnz ohne Royals und Thronfolge, und mit vielen wertvollen Informationen.
      Zuletzt geändert von Xtine; 22.10.2024, 10:54. Grund: Vollzitat gekürzt

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      • hessischesteirerin
        Erfahrener Benutzer
        • 08.06.2019
        • 1597

        Zitat von Finna82 Beitrag anzeigen

        DAs spielt für mich alles keine Rolle, Talkshows gucke ich nicht, Bücher kaufe ich, wenn sie mich interessieren, und ich den Autor vielversprechend finde. Daten würde ich eh nicht ungeprüft übernehmen, und da ich das Konzept des Adels ablehne, weil das für mich ähnlich ungerecht ist wie das Kastenwesen in Indien, und meiner Familie außerdem nachweislich geschadet hat, auch wenn das schon lange zurückliegt, ist es für mich völlig egal, ob jemand in die Richtung Windsor, Romanow, Osmanoglu oder Schmidt und Müller forscht.

        Wenn sich jemand jüdische Vorfahren konstruiert und darauf sein Einkommen aufbaut, wie in Deutschland schon geschehen, würde mich das sehr stören. Dass Kerkelings Buch mit der "Sensation" einer königlichen Abstammung beworben wird, finde ich tasächlich was ganz andres. Ist halt cleveres MArketing und als solches wie Werbung eben einzustufen ist.
        Wer echte genealogische Bücher sucht, sucht die eh woanders. Ich kann z.B. die Bücher "Die Siegwart und die edle, freie Glasmacherkunst" oder "Schlage die Trommel-Die Geschichte der Familie Reidelstürz in Kieg und Frieden" empfehlen. GAnz ohne Royals und Thronfolge, und mit vielen wertvollen Informationen.
        ich wiederhole mich gerne, er verkauft es als SACHBUCH - ein Sachbuch basiert auf handfestes Daten und nicht aus Wünschen - es ist kein Roman, keine Komödie und auch kein Märchen

        Natürlich ist es gute PR und Marketing - aber ob es clever ist? immerhin ist der Stammbaum erwiesenermaßen falsch und damit fällt alles wie ein Kartenhaus zusammen... und gerade im Bereich PR sollte man sich immer absichern, ob das, was man ausschlachtet, auch Wirkich der Wahrheit entspricht.

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        • consanguineus
          Erfahrener Benutzer
          • 15.05.2018
          • 7164

          Zitat von Finna82 Beitrag anzeigen
          Wenn sich jemand jüdische Vorfahren konstruiert und darauf sein Einkommen aufbaut, wie in Deutschland schon geschehen, würde mich das sehr stören. Dass Kerkelings Buch mit der "Sensation" einer königlichen Abstammung beworben wird, finde ich tasächlich was ganz andres. Ist halt cleveres MArketing und als solches wie Werbung eben einzustufen ist.
          Mich würde es ebenfalls stören, wenn jemand sich jüdische Vorfahren konstruiert um damit Geld zu verdienen. Und genauso stört es mich eben, wenn jemand sich königliche Vorfahren konstruiert um damit Geld zu verdienen. Grundsätzlich stört es mich nämlich, wenn jemand mit der Verbreitung von Unwahrheit Geld verdient.

          Was ist, nebenbei gefragt, das "Konzept des Adels"?
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          • Finna82
            Erfahrener Benutzer
            • 07.10.2018
            • 131

            Zitat von consanguineus Beitrag anzeigen

            Was ist, nebenbei gefragt, das "Konzept des Adels"?
            nun, besser als Wikipedia kann ich es auch nicht ausdrücken:

            "Der Adel (althochdeutsch adal oder edili „edles Geschlecht, die Edelsten“, lateinisch nobilitas) versteht sich selbst als eine „sozial exklusive Gruppe mit gesellschaftlichem Vorrang“, die Herrschaft ausübt und diese in der Regel innerfamiliär (als Adelsgeschlecht) tradiertt.[1] Eine Klarheit des Begriffs gibt es allerdings nicht.[2] In den einzelnen europäischen Herrschaftsbereichen gelten bzw. galten unterschiedliche Kriterien, wer zum Adel gehört und wer nicht.[3] Dies gilt auch für außereuropäische Kulturkreise. Angehörige des Adels werden als Adelige, Edelfrau, Edelfräulein oder Edelmann bezeichnet.

            Der Herrschaftsanspruch des Adels gründete sich unter anderem auf Leistung, Erziehung und Abstammung sowie unterstellte göttliche Absicht. Führungsschichten in den verschiedenen Kulturen der Welt und in unterschiedlichen Gesellschaften werden als Adel gedeutet. Der Adel war trotz zum Teil sehr langer Phasen der Kontinuität immer wieder Veränderungen ausgesetzt. Er konnte zusammenbrechen, wie der spätrömische Adel, oder sich neu bilden."

            Das Konzept des Adels beruht also auf einer Klassifizierung von Menschen, mit Privilegien für die einen und Nachteilen für die anderen. Zum Glück ist diese Einteilung in Deutschland seit mehr als hundert Jahren abgeschafft, ich bin froh, dass ich nicht in einem Land lebe, in dem Adel immer noch eine Rolle spielt. Bei der Ahnenforschung ist es natürlich von Vorteil, Vorfahren in einer Gruppe zu haben, in der die Ahnenlinie besser dokumentiert wurde.

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            • Finna82
              Erfahrener Benutzer
              • 07.10.2018
              • 131

              Zitat von hessischesteirerin Beitrag anzeigen

              immerhin ist der Stammbaum erwiesenermaßen falsch u.


              hm, das dürften ja viele anders sehen. Erwiesenermaßen würde für mich heißen, dass es DNA-Beweise dafür gibt, dass die Oma von wem anders abstammt. Ich hab mich da jetzt nicht so rein vertieft, aber diesen Beweis gibt es doch auch nicht, oder ist mir da was entgangen?

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              • consanguineus
                Erfahrener Benutzer
                • 15.05.2018
                • 7164

                Zitat von Finna82 Beitrag anzeigen
                hm, das dürften ja viele anders sehen. Erwiesenermaßen würde für mich heißen, dass es DNA-Beweise dafür gibt, dass die Oma von wem anders abstammt.
                Darf ich Deine Einlassung so deuten, daß Du nach Lust und Laune behaupten kannst, Deine Oma stamme von Dschingis Khan oder Martin Luther oder wem auch immer ab, und solange niemand das Gegenteil beweist, wäre Deine Aussage wie eine wahre Behauptung zu werten?

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                • consanguineus
                  Erfahrener Benutzer
                  • 15.05.2018
                  • 7164

                  Zitat von Finna82 Beitrag anzeigen
                  ich bin froh, dass ich nicht in einem Land lebe, in dem Adel immer noch eine Rolle spielt.
                  Ganz dünnes Eis! Wenn es so wäre, wie Du sagts, dann hätte Kerkeling die Behauptung der angeblichen Abstammung von Edward VII nicht nötig gehabt.

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                  • Finna82
                    Erfahrener Benutzer
                    • 07.10.2018
                    • 131

                    Zitat von consanguineus Beitrag anzeigen

                    Darf ich Deine Einlassung so deuten, daß Du nach Lust und Laune behaupten kannst, Deine Oma stamme von Dschingis Khan oder Martin Luther oder wem auch immer ab, und solange niemand das Gegenteil beweist, wäre Deine Aussage wie eine wahre Behauptung zu werten?
                    Natürlich kann man erstmal Beweise für die Behauptung fordern. Wenn die ausbleiben, bzw mich nicht überzeugen, dann würde ich auch Zweifel an der Behauptung anmelden, Wenn ich allerdings behaupte, die Behauptung eines anderen wäre erwiesenermaßen falsch, dann müsste ich das nach meinem Verständnis mit Beweisen untermauern.

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                    • Finna82
                      Erfahrener Benutzer
                      • 07.10.2018
                      • 131

                      Zitat von consanguineus Beitrag anzeigen

                      Ganz dünnes Eis! Wenn es so wäre, wie Du sagts, dann hätte Kerkeling die Behauptung der angeblichen Abstammung von Edward VII nicht nötig gehabt.
                      das stimmt natürlich...es spielt für viele offensichtlich doch noch eine Rolle, da gebe ich Dir Recht.

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                      • scheuck
                        Erfahrener Benutzer
                        • 23.10.2011
                        • 4896

                        Zitat von Finna82 Beitrag anzeigen

                        DAs spielt für mich alles keine Rolle, Talkshows gucke ich nicht, Bücher kaufe ich, wenn sie mich interessieren, und ich den Autor vielversprechend finde. Daten würde ich eh nicht ungeprüft übernehmen, und da ich das Konzept des Adels ablehne, weil das für mich ähnlich ungerecht ist wie das Kastenwesen in Indien, und meiner Familie außerdem nachweislich geschadet hat, auch wenn das schon lange zurückliegt, ist es für mich völlig egal, ob jemand in die Richtung Windsor, Romanow, Osmanoglu oder Schmidt und Müller forscht.
                        Hallo, Finna82,

                        ob DU nun Talkshows guckst oder nicht, ändert doch letztlich gar nichts an der Tatsache, dass die Dinge dort mehrfach abgelaufen sind wie schon oft erwähnt/zitiert. Dass DU es nicht gesehen/gehört hast, macht keinen Unterschied.

                        So ganz am Rande erwähnt, niemand "kann etwas dafür", dass er in x.Generation eine komplett bürgerliche Abstammung hat. Genau so verhält es sich allerdings beim Adel, und ich möchte bezweifeln, dass alle "Royals" über ihre Abstammung und die sich daraus ergebenden Verpflichtungen so unendlich glücklich sind.




                        Herzliche Grüße
                        Scheuck

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                        • hessischesteirerin
                          Erfahrener Benutzer
                          • 08.06.2019
                          • 1597

                          Zitat von Finna82 Beitrag anzeigen



                          hm, das dürften ja viele anders sehen. Erwiesenermaßen würde für mich heißen, dass es DNA-Beweise dafür gibt, dass die Oma von wem anders abstammt. Ich hab mich da jetzt nicht so rein vertieft, aber diesen Beweis gibt es doch auch nicht, oder ist mir da was entgangen?
                          erwiesenermaßen bedeutet, dass z.B. seine Amsterdamer Linie der Kerklings falsch ist - und das wurde hier im Forum mehrfach bewiesen

                          Ob die Omi nun von König abstammt ist ebenfalls nur eine Vermutung - ich vermute jetzt auch mal, dass ich von einem Mönch abstamme, da meine Ahnin zu der Zeit im Stift Rhein gearbeitet hat .. der Vater des unehelichen Kindes könnte jedoch auch der Sohn des Vermieters ihrer Unterkunft gewesen sein

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                          • robe71
                            Benutzer
                            • 16.11.2019
                            • 88

                            Zitat von hessischesteirerin Beitrag anzeigen

                            erwiesenermaßen bedeutet, dass z.B. seine Amsterdamer Linie der Kerklings falsch ist - und das wurde hier im Forum mehrfach bewiesen
                            Richtig die Linie ist wohl falsch. Aber es gibt einen Unterschied zwischen einem Fehler und einer Lüge. Letzteres ist eine bewusste auf Vorteile gezielte Falschaussage.Fehler ja aber würde Lüge bewiesen????


                            Zitat von hessischesteirerin Beitrag anzeigen
                            Ob die Omi nun von König abstammt ist ebenfalls nur eine Vermutung - ich vermute jetzt auch mal, dass ich von einem Mönch abstamme, da meine Ahnin zu der Zeit im Stift Rhein gearbeitet hat .. der Vater des unehelichen Kindes könnte jedoch auch der Sohn des Vermieters ihrer Unterkunft gewesen sein
                            Selbst wenn in die Kerkeling-Linie einen Fehler hat, sagt das nichts über die anderen Linien. Ich finde die Indizien durchaus schlüssig
                            Genannte Indizien
                            - Brief einer Bekannten der Mutter der Oma aus der Region Marienbad (nicht erhalten)
                            - Mündliche Überlieferung über den Besuch einer für diese soziale Schicht untypischen Schule
                            - Aufwachsen der Großmutter bei einer adligen Familien mit guten Kontakten zum royalen Mileu (Solche Vorgehensweise kamen vor)
                            Zuletzt geändert von robe71; 22.10.2024, 22:22.

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                            • Finna82
                              Erfahrener Benutzer
                              • 07.10.2018
                              • 131

                              Zitat von scheuck Beitrag anzeigen
                              So ganz am Rande erwähnt, niemand "kann etwas dafür", dass er in x.Generation eine komplett bürgerliche Abstammung hat. Genau so verhält es sich allerdings beim Adel, und ich möchte bezweifeln, dass alle "Royals" über ihre Abstammung und die sich daraus ergebenden Verpflichtungen so unendlich glücklich sind.



                              Absolute Zustimmung. Ich hab zwar keine Sympathien für den Adel, aber wenn ich unter meinen Vorfahren einen hätte, wäre das halt so. Ich würde auch einen Nazi in der Familiengeschichte nicht ausradieren. Das wäre ja alles unseriös. Was die Ahnenforschung aber oft antreibt, sind ja die kleinen und großen Rätsel. Alleine dass wir hier schon 20 Seiten lang diskutieren und hier Mitglieder sich die Mühe machen, Daten zu verifizieren, finde ich bereichernd.

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                              • hessischesteirerin
                                Erfahrener Benutzer
                                • 08.06.2019
                                • 1597

                                Zitat von robe71 Beitrag anzeigen
                                Richtig die Linie ist wohl falsch. Aber es gibt einen Unterschied zwischen einem Fehler und einer Lüge. Letzteres ist eine bewusste auf Vorteile gezielte Falschaussage.Fehler ja aber würde Lüge bewiesen????



                                Selbst wenn in die Kerkeling-Linie einen Fehler hat, sagt das nichts über die anderen Linien. Ich finde die Indizien durchaus schlüssig
                                Genannte Indizien
                                - Brief einer Bekannten der Mutter der Oma aus der Region Marienbad (nicht erhalten)
                                - Mündliche Überlieferung über den Besuch einer für diese soziale Schicht untypischen Schule
                                - Aufwachsen der Großmutter bei einer adligen Familien mit guten Kontakten zum royalen Mileu (Solche Vorgehensweise kamen vor)
                                für mich sind das keine Indizien, die kann man nämlich auch auslegen, wie man will

                                - Solche Briefe gab immer wieder in allen Orten - und wenn jemand bekannt ist, dann erst Recht. (ich weiß was über diese Person!!!) - oder um jemanden zu schaden.
                                - auf mündliche Überlieferungen geb ich gar nichts wir wissen alle, dass von einer zur anderen Generation die Geschichte verändert wird.
                                - meine Urgroßmutter war auch auf der höheren Mädchenschule.. als Tochter eines kleinen Ziegeleibesitzers, kaum bedeutend und damals im nirgendwo ist das auch absolut untypisch
                                - ob die Großmutter bei der Familie aufgewachsen ist, kann ich nicht beurteilen - seltsam, dass Hape das meiner Erinnerung nach dies nicht wusste, vor allem, da er so eng mit Omi war.. oder war sie doch nur die Tochter der Kammerzofe und durfte hin und wieder mit zur Arbeit gehen

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