Guten Abend Zusammen,
Ich finde die Kritik an dem Buch lässt bei manchem die vom Buch geforderte Sachlichkeit deutlich vermissen. Z.B. wenn man Herrn Kerkeling in den Mund (oder besser "in das Buch") legt er würde nur deswegen behaupten, ein Urenkel von Edward zu sein, weil Edward seine Urgroßmutter in Marienbad getroffen haben könnte. So argumentiert er keinesfalls. Man sollte sich bitte wenigstens die Mühe machen, sich zumindest einen Großteil der Argumente von Herrn Kerkeling zu Gemüte zu führen. Man findet eine ganze Reihe der Argumente in den Beträgen.
Im Weiteren schränkt Herr Kerkeling von vorneherein im Buch ein, das manches fiktiv ist. Auch in den Lesung gibt er selbst an, dass er nicht streng wissenschaftlich beweisen kann, ein Urenkel Edwards zu sein.
Eine kritisches Diskussion unter Ahnenforschern ist hier durchaus angebracht und in Ordnung. Aber die Motivation für diese stark abwertenden Endwertungen kann ich ehrlich gesagt nicht nachvollziehen.
Ceterum censeo: Jede Vorfahrenpfad der zu einem selbst führt, ganz egal ob vomTaglöhner oder vom Royal ist für den entsprechenden Nachkommen sehr bedeutend. Deswegen steht für mich der moralische Anspruch zu wissen, wo ich herkomme und von wem ich abstamme über sehr sehr Vielem.
Die Zeiten in denen Männer, egal welcher sozialen Herkunft, Kinder in die Welt setzen und sich der Verantwortung entziehen konnten (wobei Edward dass in diesem Fall nach vorliegenden Informationen wohl nicht getan hat), neigt sich aller Voraussicht nach so oder so dem Ende entgegen.
Das Buch von Herrn Kerkeling wird Viele die einen ähnlichen Verdacht hegen, ermutigen Ihre DNA zu testen. Und das ist gut so.
Viele Grüße
Robe71
Ich finde die Kritik an dem Buch lässt bei manchem die vom Buch geforderte Sachlichkeit deutlich vermissen. Z.B. wenn man Herrn Kerkeling in den Mund (oder besser "in das Buch") legt er würde nur deswegen behaupten, ein Urenkel von Edward zu sein, weil Edward seine Urgroßmutter in Marienbad getroffen haben könnte. So argumentiert er keinesfalls. Man sollte sich bitte wenigstens die Mühe machen, sich zumindest einen Großteil der Argumente von Herrn Kerkeling zu Gemüte zu führen. Man findet eine ganze Reihe der Argumente in den Beträgen.
Im Weiteren schränkt Herr Kerkeling von vorneherein im Buch ein, das manches fiktiv ist. Auch in den Lesung gibt er selbst an, dass er nicht streng wissenschaftlich beweisen kann, ein Urenkel Edwards zu sein.
Eine kritisches Diskussion unter Ahnenforschern ist hier durchaus angebracht und in Ordnung. Aber die Motivation für diese stark abwertenden Endwertungen kann ich ehrlich gesagt nicht nachvollziehen.
Ceterum censeo: Jede Vorfahrenpfad der zu einem selbst führt, ganz egal ob vomTaglöhner oder vom Royal ist für den entsprechenden Nachkommen sehr bedeutend. Deswegen steht für mich der moralische Anspruch zu wissen, wo ich herkomme und von wem ich abstamme über sehr sehr Vielem.
Die Zeiten in denen Männer, egal welcher sozialen Herkunft, Kinder in die Welt setzen und sich der Verantwortung entziehen konnten (wobei Edward dass in diesem Fall nach vorliegenden Informationen wohl nicht getan hat), neigt sich aller Voraussicht nach so oder so dem Ende entgegen.
Das Buch von Herrn Kerkeling wird Viele die einen ähnlichen Verdacht hegen, ermutigen Ihre DNA zu testen. Und das ist gut so.
Viele Grüße
Robe71
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