Humoris causa

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  • fps
    antwortet
    Zitat von Bergkellner Beitrag anzeigen
    Gerade im KB Wiedenbrück gefunden(auch wenn die Rechtschreibung nicht ganz stimmt) - immer wieder schön.
    Ich grüble noch. Vielleicht war ja nicht das Tierchen Namensgeber. Dann wäre die Rechtschreibung ok, sofern die Position bei der Verrichtung gemeint war.
    Kann sich das jemand illustriert vorstellen?

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  • fps
    antwortet
    Zitat von Zita Beitrag anzeigen
    Schön gezeichnet, aber ... schaut die Braut so keusch aus, wie sie sollte?
    Na ja, wallende Gewänder, oder beginnende Adipositas?
    Immer diese unziemlichen Gedanken ....

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  • Zita
    antwortet
    Schön gezeichnet, aber ... schaut die Braut so keusch aus, wie sie sollte?
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  • Bergkellner
    antwortet
    Gerade im KB Wiedenbrück gefunden(auch wenn die Rechtschreibung nicht ganz stimmt) - immer wieder schön.
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  • Geschichtensucher
    antwortet
    Zitat von Ralf-I-vonderMark Beitrag anzeigen
    Hallo zusammen,

    eine irgendwie witzige Sterbeurkunde, die wohl auf Mißverständnissen beruht.
    Fällt weg, da das Kind nicht als todt sondern als lebend geboren angezeigt werden sollte.
    vgl. https://dfg-viewer.de/show/cache.off?tx_dlf%5Bpage%5D=51&tx_dlf%5Bid%5D=https %3A%2F%2Fwww.landesarchiv-nrw.de%2Fdigitalisate%2FAbt_Ostwestfalen-Lippe%2FP6%2FP6-06%2F~007%2FP6-06_00748%2Fmets.xml&tx_dlf%5Bdouble%5D=0&cHash=191 2bd3a65c9cb9cc2cbca9be7f82948#

    Ob nun der Kindsvater, der Standesbeamte oder beide „in genialem Zusammenwirken“ Urheber des Irrtums waren, sei dahingestellt. Aber bestimmt waren beide froh, dass doch kein Sterbefall eingetragen werden musste.

    Da enthält das Sterberegister Dortmund 1876 quasi eine Karteileiche, für die niemand trauern musste!

    Viele Grüße
    Ralf





    Mein Vater erzählt, dass in den 30er Jahrenin seinem Dorf ein Vater loszog, um dem Pfarrer die Geburt seines Sohnes anzuzeigen. Auf dem Weg musste er viele Schnäpse auf die frohe Kunde trinken. Beim Pfarrer fiel ihm dann nicht mehr der Name des Sohnes ein - ERWIN - und nannte leichten Herzens und schwerer Zunge einen anderen - LEO. Seine Frau war ihm noch lange böse, das Dorf hatte was zu erzählen und der Junge wurde nur vom Lehrer und vom Pastor Leo genannt...

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  • Andrea1984
    antwortet
    Gerade gefunden, zwar kein direkter Verwandter bzw. nicht, dass ich wüsste.



    Johann Lahnsteiner, wohnhaft in Lahnstein 1. Der dritte Eintrag auf der rechten Seite , von oben aus gesehen.

    Wer da wohl die Henne und wer das Ei ist ?

    Herzliche Grüße

    Andrea

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  • Andrea1984
    antwortet


    Auf der rechten Seite zuerst heiratet ein Herr Jäger, später ein Herr Fux.

    Es knallt im Wald oder so.

    Herr Jäger ist übrigens Holzknecht vom Beruf.

    Herzliche Grüße

    Andrea

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  • gki
    antwortet
    Zitat von pascho Beitrag anzeigen
    Der Artikel ist schon etwas älter, aber hat sich in der deutschen Genealogenszene mal jemand mit so einer These an die Öffentlichkeit getraut?


    EXCLUSIVE: Academics have uncovered shocking clues which could indicate Trump's ancestry goes back to infamous killer Peter Stumpf

    In the local dialect of the time, Cologne was spelt 'Colle' while the German word for city is 'stadt'.

    "So if you were going to say 'Cologne city' you would say 'Colle-stadt', which is very close phonetically to Kallstadt," Dr Pittle explained.
    Der Herr Dr. Pittle ist ja offenbar auch ein richtig stabiles Genie...

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  • pascho
    antwortet
    Der Artikel ist schon etwas älter, aber hat sich in der deutschen Genealogenszene mal jemand mit so einer These an die Öffentlichkeit getraut?


    EXCLUSIVE: Academics have uncovered shocking clues which could indicate Trump's ancestry goes back to infamous killer Peter Stumpf




    In der Kurzfassung:


    Nach der Überlieferung wurden Peter Stubbe, seine Tochter Sibylle und ihre Taufpatin Katharina Trump (wohl eine Cousine von Peter Stubbe) 1589 bei Bedburg hingerichtet. Peter Stumpf soll als Werwolf rund 15 Menschen umgebracht haben und außerdem sowohl mit seiner Tochter als auch besagter Katharina Affairen unterhalten haben.


    Es gibt keine Prozessakten mehr, die meisten Informationen stammen aus einem in England erschienenen Text, der die Übersetzung eines deutschen Textes sein soll.


    Kevin Pittle stellte die These auf, daß die Vorgänge falsch lokalisiert wurden und nicht bei Köln sondern bei Kallstadt passierten wo er Hinweise auf die Anwesenheit eines Peter Stumpf und einer Katharina Trump in Kallstadt zur Zeit der Mordserie gefunden haben will.


    Entsprechend sei eine Verwandtschaft von Hans Trump *1565 mit Katharina Trump (Peter Stumpf soll ca. 1535 geboren worden sein) nicht unwahrscheinlich.

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  • Malte55
    antwortet
    Moin,
    und wieder Einspruch!
    Jungfer.jpg
    Scheinbar war man in meinen Regionen schon immer weiter wie in anderen.
    LG Malte

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  • Friedrich
    antwortet
    Moin zusammen,


    es ist schon interessant, dass man da immer vom Junggesellen spricht, aber beim weiblichen Geschlecht von der alten Jungfer. Oder wie mir mal jemand bezüglich einer alten ledigen Dame erzählt hat, wo auf dem Grabstein hätte stehen können: Ungeöffnet zurück.


    Friedrich

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  • offer
    antwortet
    ... oder er hat sehr spät seine Lehre abgeschlossen.

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  • Xtine
    antwortet
    Vielleicht waren die "armen alten Männer" keine Junggesellen, dieser war wohl nie verheiratet gewesen.

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  • JMPlonka
    antwortet
    Letzte Ehrung:
    Sterbeeintrag vom 5.Nov.1695 in Waidhofen/Thaya:
    Den 5. dito ist ein / Junger Gesell / von Ulrichschlag / begrabn wordten
    Simon Schmidt
    Dessen alter / ain vnd Siebn= / zig Jahr (71)

    Normalerweise steht da was von armer alter Mann.
    LG
    Jens

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  • Lerchlein
    antwortet
    Jetzt lach ich mich aber bald schief.
    Suche schon seit Stunden die Himl und was finde ich am laufenden Meter? -
    ... na geraten....
    Das muss ja ein ganz schön teuflisches Dorf gewesen sein....

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