Einer Vorfahrin von mir ein paar Geschwister "verpasst" d.h. ihre Geschwister gesucht und gefunden.
Und vielleicht finde ich eine Verbindung zweier Zweige dieser Linie, doch ich bin noch nicht ganz sicher. Ein wenig zeitlicher Rahmen ist ja noch. Mal sehen.
Herzliche Grüße
Andrea
Was habt Ihr heute unternommen in Sachen Ahnenforschung?
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Zitat von sternap Beitrag anzeigenmeine freundin uschi, tatsächlich absolventin der urschulinen schule, verspann sich in der schwangerschaft in die idee, sie müsse sich mit der neandertal-urdiät ernähren, der sohn wäre übrigens mindestens sechs bis zehn jahre zu stillen.
unsere freundschaft zerbrach daran, dass ich mich schämte, als sie ihren achtjährigen immer noch öffentlich stillte.
heute erhielt ich durch geistige nachricht meiner urmutter namens emma neandertaler, kenntnis darüber, wie lange sie stillte:
Neandertaler-Mütter haben ihre Kinder wohl ähnlich lange gestillt wie Mütter heute. Das schließen Forscher und Forscherinnen aus der Analyse von bis zu 70.000 Jahre alten Milchzähnen – spätes Abstillen habe deshalb vermutlich nicht zum Aussterben der Neandertaler beigetragen.
urli emma folgte ihrem mann in seine höhle, wo sie mit einer weiblichen verwandten und ihren kindern ohne spülmaschine lebte. ernährt wurde sich teils von einem im hinteren eingang kühl gelagerten büffel.
Das Erbgut von 13 Neandertalern, die vor etwa 55.000 Jahren im heutigen Sibirien lebten, hat ein internationales Forschungsteam mit Beteiligung der Universität Wien analysiert. Die Studie bietet bisher noch nie dagewesene Einblicke in die soziale Struktur des Familienlebens von Neandertalern.
also eigentlich alles so wie in meiner kleinen familie.
bei uns ist es allerdings büffelkäse.
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meine freundin uschi, tatsächlich absolventin der urschulinen schule, verspann sich in der schwangerschaft in die idee, sie müsse sich mit der neandertal-urdiät ernähren, der sohn wäre übrigens mindestens sechs bis zehn jahre zu stillen.
unsere freundschaft zerbrach daran, dass ich mich schämte, als sie ihren achtjährigen immer noch öffentlich muttermilch trinken ließ.
heute erhielt ich durch geistige nachricht meiner urmutter namens emma neandertaler, kenntnis darüber, wie lange sie stillte
3,8 bis 5,3 monate
ich ahnte es immer schon, dass das exzentrische von der sapiens verwandtschaft kam.
urli emma folgte ihrem mann in seine höhle, wo sie mit einer weiblichen verwandten und ihren kindern ohne spülmaschine lebte. ernährt wurde sich teils von einem im hinteren eingang kühl gelagerten büffel.
Das Erbgut von 13 Neandertalern, die vor etwa 55.000 Jahren im heutigen Sibirien lebten, hat ein internationales Forschungsteam mit Beteiligung der Universität Wien analysiert. Die Studie bietet bisher noch nie dagewesene Einblicke in die soziale Struktur des Familienlebens von Neandertalern.
also eigentlich alles so wie in meiner kleinen familie.
bei uns ist es allerdings büffelkäse.Zuletzt geändert von sternap; 19.10.2022, 23:00.
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Ich wühle gerade im KB Büdesheim und stelle fest, dass ein Säugling als Pate eingesetzt wurde. Leider finde ich den passenden Thread hier aus dem Forum dazu nicht mehr. Jedenfalls ist das echt schräg. Denn Peter benennt seinen Sohn Peter, nach dem Sohn seines älteren Bruders.
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1525 meinst du wohl.
Ich habe heute noch nichts neues gemacht, doch der Tag hat ein paar Stunden offen.
Vielleicht finde ich ein paar Verknüpfungen zwischen zwei Linien/Zweigen - wie auch immer - doch "leider" gibt es zuviele Namenskollegen/Namenskolleginnen, von den Adressenkollegen und Berufskollegen fange ich gar nicht erst an, weiters sind da noch die Erst- und Zweit-, manchmal sogar Drittehen.
Frohes Suchen euch allen.
Und denkt daran: Auch ein blindes Huhn findet manchmal einen Korn.
Herzliche Grüße
Andrea
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Hallo Alter Mansfelder!
Ich werde Anfang November für ein paar Tage in Eimbeckhausen sein, wie der Zufall es will in Sichtweite der Kirche. Brauchst Du Bilder von Grabsteinen oder Gebäuden?
Viele Grüße
consanguineus
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Ich habe heute ein ab 1854 startendes Trauregister von Limlingerode (Gft. Hohnstein) mit Bezug auf Nachfahren meiner Vorfahren ausgewertet.
Mal wieder typisch: die Nachfahren meiner Vorfahrenfamilie GUNDLACH (ich selbst stamme in dreifacher Linie von ihnen ab) haben anscheinend deutlich häufiger unter einander geheiratet, als das bei den allermeisten anderen Familien im Ort der Fall war (häufig Cousins mit Cousinen) - fünf- bis sechsfache Abstammung vom gleichen Vorfahren der Sippe innerhalb von weniger, als 230 Jahren war da keine Seltenheit...
Grüße!
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Ein paar Daten sortiert und formatiert, nichts besonders also.
Herzliche Grüße
Andrea
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Ja, kenne ich. Macht mein Kollege und mein entfernter Onkel auch schon seit Jahren.
Hätte ich teilweise auch Lust zu, aber die Schriftentzifferung in den KB ist bei mir eher suboptimal.
Was bleibt ist ein Ausflug in die Gegend der Ahnen.
Gruß
Michael
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Zitat von Mährischer Westpreuße Beitrag anzeigenDanke fajo,
ich meine halt inkl. den Arbeitsstunden, die natürlich nicht zu verachten sind, bekomme ich 5-6 neue Ahnen und eine Taufe genannt/erforscht und als Scans.
Aber das sind insg. 243,54€
Das ist doch schon sehr viel für mich.
Den möglichen Aspekt "pacta sunt servanda" und den Umstand, dass ein Auftragsforscher manchmal von seinem Tun sein Auskommen bestreiten muss, lasse ich mal unbesprochen.
Die Frage, ob einem ein Vorfahre durchschnittlich 44 € wert ist, muss man natürlich individuell fpr sich allein beantworten.
Manche Recherche kostet halt nur den Strom, die anteiligen Internetkosten und die Abnutzung des PC. Wärest Du von Lünen ins Riesengebirge oder anderswohin nach Niederschlesien gefahren, dann hättest Du sicherlich mit Übernachtung bereits die 243,54 € investieren müssen.
Ich bin ab 1990 bis 2006 nach Polen, in die C(S)SR, nach OÖ mit Bahn und eigenem Auto gereist, um dort zu forschen und in Kirchenbücher zu schauen, die heute zu 95% online stehen. Also kostete damals jeder neue Ahne sicherlich auch einen zweistelligen Eurobetrag, wohingegegen ich die Suche heute am PC für geschätze 1 € pro Vorfahren erledigen könnte (ausgehend von den heutigen Stromkosten).
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Habe ich beherzigt und geändert.
Danke Horst.
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Zitat von Mährischer Westpreuße Beitrag anzeigenHallo liebe Forumsgemeinde,
ich habe eine E-Mail bekommen, in der die Preisangabe für die Scans sehr hoch ist.
Was soll ich tun?
Auszug aus der E-Mail:
..
Gruß
Michael
Kurze Antwort von mir:
Das mit ".." Gekennzeichnete nur veröffentlichen, wenn der Absender, also A. R. aus W. in P., dem zugestimmt hat.
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Ich bin zur Zeit so übermütig, zu sämtlichen Kirchenbucheinträgen aus Brilon Personenblätter anzulegen, die irgendwie mit meinem Familiennamen zu tun haben. Aber ich habe bisher nicht die geringste Ahnung, ob das völlige Zeitverschwendung ist, denn Verbindungen kann ich bisher zu meiner Familie direkt nicht nachweisen.
Aber anders blicke ich bei den vielen gebürtigen, angeheirateten und Kindern und immer wieder gleichen/ähnlichen Vornamen überhaupt nicht durch.
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Danke fajo,
ich meine halt inkl. den Arbeitsstunden, die natürlich nicht zu verachten sind, bekomme ich 5-6 neue Ahnen und eine Taufe genannt/erforscht und als Scans.
Aber das sind insg. 243,54€
Das ist doch schon sehr viel für mich.
Gruß
Michael
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@Mährischer Westpreuße bisher brauchte ich nur 2 Scans und die kosteten zusammen 11,-, allerdings hatten sie nicht die höchste Auflösung (waren aber wirklich sehr gut). Leider steht in deinem Schreiben nicht die Auflösung der Scanns, denn das könnte die Kosten begründen. Das Archiv Nürnberg teilte mir bei der Bestellung mit das ein Autrag mit höherer Auflösung wesendtlich mehr käme! - Da das Dateiformat jpg schon eine sehr hohe Auflösung hat, könnten die 7,- pro Kopie evtl. damit zusammen hängen? - Das ginge dann allerdings noch, im Vergleich zu meiner Info aus Nürnberg.
Wow, @ Pommeranke was für tolle Seiten, die du da hast!
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