Hallo Stoetzner:
Anscheinend sind die alphabetischen Eheregister ein Index für die in den Mischbüchern verzeichneten Trauungen. Zum Beispiel, die erste Ehe im Eheregister (Abelin, Verweis auf I 52 - http://www.archion.de/p/c8ff070bd8/) ist hier auf Seite 52 im Mischbuch zu finden: http://www.archion.de/p/54588f0ff2/.
VG
--Carl-Henry
Einfach mal schreien ... oder so
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Jetzt schreie ich auch mal ganz laut.
Archion, Weil im Dorf (Dekanat Zuffenhausen). Es ist zum Verzweifeln. Die »Eheregister« sind nur Auflistungen von Trauungen nach Alphabet, keine Traueinträge. Hinter einem Eintrag steht dann I 105 – ja und was ist das bitte?? Die Bezeichnungen der digitalisierten Dateien macht es unmöglich, mit dieser Information weiterzukommen. Man findet nichts, oder nur durch Zufall. Öffnet man eine Datei »Seelenregister« dann steht auf der Titelseite »Familienregister«. Eine Datei »Taufregister« entpuppt sich durchgehend als Trauregister, es ist EINE KATASTROPHÄÄÄ & % $ / § %% &$§ =?% $§(/%%%Einen Kommentar schreiben:
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Wer als Behördenmitarbeiterin gezwungenermaßen häufiger mit offenbar unausrottbarem Beamten-Bashing zu tun hat, kann da nur den Kopf schütteln
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben ja in der Regel durchaus neben der einen Anfrage, die man gerade stellt, immer auch einiges andere zu tun. Gerade auf Standes- oder Meldeämtern wird es auch ohne zusätzlichen Archiv-Anfragen mit Sicherheit niemandem langweilig - im Gegenteil. Von der "ruhigen Kugel" am Amt kann nur jemand reden/schreiben, der diesen Arbeitsalltag noch nicht von innen gesehen hat.
Und zur Pensions-Sache: Kaum jemand ist die letzten Wochen vor Pensionsantritt am Arbeitsplatz, sondern ist gezwungen den Resturlaub aufzubrauchen, der - oft unfreiwillig - bis dahin nicht in Anspruch genommen werden konnte.
Liebe Grüße an alle und die Bitte, auch mal über den eigenen Tellerrand hinauszudenken
Susanna
Heute kam vom Archiv Kattowice - an die ich ebenfalls Anfang Dezember geschrieben hatte - ein 2 Seiten langer Brief mit Weblinks für die Dokuments meiner Vorfahren die sie gefunden haben, das sie in den Jahren von 1910 bis 1937 keine Urkunden betreffs meiner Urgroßmutter gefunden haben, und das die Urgroßtante nach der ich ebenfalls gefragt hatte nicht zwischen 1900 und 1910 in ihrem Bezirk geboren wurde.
Fröhliche Weihnachten euch allen
Zuletzt geändert von Myrdhana; 24.12.2021, 16:35.Einen Kommentar schreiben:
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Wer gezwungenermaßen häufiger mit deutschen Behördenmitarbeitern zu tun hat, weiß, daß serviceorientiertes Denken und generell die Arbeitsmoral vieler von ihnen nicht für die freie Wirtschaft reichen würden. Eigentlich eher traurig. Straßenverkehrsbehörden sind am schlimmsten.
Wer als Behördenmitarbeiterin gezwungenermaßen häufiger mit offenbar unausrottbarem Beamten-Bashing zu tun hat, kann da nur den Kopf schütteln
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben ja in der Regel durchaus neben der einen Anfrage, die man gerade stellt, immer auch einiges andere zu tun. Gerade auf Standes- oder Meldeämtern wird es auch ohne zusätzlichen Archiv-Anfragen mit Sicherheit niemandem langweilig - im Gegenteil. Von der "ruhigen Kugel" am Amt kann nur jemand reden/schreiben, der diesen Arbeitsalltag noch nicht von innen gesehen hat.
Und zur Pensions-Sache: Kaum jemand ist die letzten Wochen vor Pensionsantritt am Arbeitsplatz, sondern ist gezwungen den Resturlaub aufzubrauchen, der - oft unfreiwillig - bis dahin nicht in Anspruch genommen werden konnte.
Liebe Grüße an alle und die Bitte, auch mal über den eigenen Tellerrand hinauszudenken
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