Jetzt schreie ich auch mal ganz laut.
Archion, Weil im Dorf (Dekanat Zuffenhausen). Es ist zum Verzweifeln. Die »Eheregister« sind nur Auflistungen von Trauungen nach Alphabet, keine Traueinträge. Hinter einem Eintrag steht dann I 105 – ja und was ist das bitte?? Die Bezeichnungen der digitalisierten Dateien macht es unmöglich, mit dieser Information weiterzukommen. Man findet nichts, oder nur durch Zufall. Öffnet man eine Datei »Seelenregister« dann steht auf der Titelseite »Familienregister«. Eine Datei »Taufregister« entpuppt sich durchgehend als Trauregister, es ist EINE KATASTROPHÄÄÄ & % $ / § %% &$§ =?% $§(/%%%
Einfach mal schreien ... oder so
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Zitat von Su1963 Beitrag anzeigenWer als Behördenmitarbeiterin gezwungenermaßen häufiger mit offenbar unausrottbarem Beamten-Bashing zu tun hat, kann da nur den Kopf schütteln
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben ja in der Regel durchaus neben der einen Anfrage, die man gerade stellt, immer auch einiges andere zu tun. Gerade auf Standes- oder Meldeämtern wird es auch ohne zusätzlichen Archiv-Anfragen mit Sicherheit niemandem langweilig - im Gegenteil. Von der "ruhigen Kugel" am Amt kann nur jemand reden/schreiben, der diesen Arbeitsalltag noch nicht von innen gesehen hat.
Und zur Pensions-Sache: Kaum jemand ist die letzten Wochen vor Pensionsantritt am Arbeitsplatz, sondern ist gezwungen den Resturlaub aufzubrauchen, der - oft unfreiwillig - bis dahin nicht in Anspruch genommen werden konnte.
Liebe Grüße an alle und die Bitte, auch mal über den eigenen Tellerrand hinauszudenken
Susanna
Heute kam vom Archiv Kattowice - an die ich ebenfalls Anfang Dezember geschrieben hatte - ein 2 Seiten langer Brief mit Weblinks für die Dokuments meiner Vorfahren die sie gefunden haben, das sie in den Jahren von 1910 bis 1937 keine Urkunden betreffs meiner Urgroßmutter gefunden haben, und das die Urgroßtante nach der ich ebenfalls gefragt hatte nicht zwischen 1900 und 1910 in ihrem Bezirk geboren wurde.
Fröhliche Weihnachten euch allen
Zuletzt geändert von Myrdhana; 24.12.2021, 16:35.
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Zitat von consanguineus Beitrag anzeigenWer gezwungenermaßen häufiger mit deutschen Behördenmitarbeitern zu tun hat, weiß, daß serviceorientiertes Denken und generell die Arbeitsmoral vieler von ihnen nicht für die freie Wirtschaft reichen würden. Eigentlich eher traurig. Straßenverkehrsbehörden sind am schlimmsten.
Wer als Behördenmitarbeiterin gezwungenermaßen häufiger mit offenbar unausrottbarem Beamten-Bashing zu tun hat, kann da nur den Kopf schütteln
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben ja in der Regel durchaus neben der einen Anfrage, die man gerade stellt, immer auch einiges andere zu tun. Gerade auf Standes- oder Meldeämtern wird es auch ohne zusätzlichen Archiv-Anfragen mit Sicherheit niemandem langweilig - im Gegenteil. Von der "ruhigen Kugel" am Amt kann nur jemand reden/schreiben, der diesen Arbeitsalltag noch nicht von innen gesehen hat.
Und zur Pensions-Sache: Kaum jemand ist die letzten Wochen vor Pensionsantritt am Arbeitsplatz, sondern ist gezwungen den Resturlaub aufzubrauchen, der - oft unfreiwillig - bis dahin nicht in Anspruch genommen werden konnte.
Liebe Grüße an alle und die Bitte, auch mal über den eigenen Tellerrand hinauszudenken
Susanna
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Zitat von Anna Sara Weingart Beitrag anzeigenUnd was macht er bis dahin? 3 Monate Faschingfeiern auf Arbeit?
er bereitet sich psychologisch auf seinen Abschied vor
, das ist ein echt anstrengender Job der keine Zeit lässt für anderes 

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Zitat von Bergkellner Beitrag anzeigenunter meinen Ahnen)den Familiennamen statt unterstrichen durchgestrichen.
Aa-aa-argh!!!
Ich häng' euch das Ding mal zur Anschauung an - achtet auf das rote x.
Lg, Claudia
vielleicht ist es doch tintenfraß bei einer weit auseinandergezogenen schrift, wenn auf der rückseite weitere tinte auf die gleiche zeile kam.
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