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  • Bienenkönigin
    antwortet
    Zitat von Bergkellner Beitrag anzeigen
    Ich muss mal wieder einen Wutschrei rauslassen...
    Das da unten ist die Trauung von Heinrich Nicolaus Schmidt mit Christina Emilie Körner von 1748 - wie soll ich denn jemals herausbekommen, wie sein Vater hieß, wenn da nur ein dicker schwarzer Fleck ist?!
    Bei solchen total dunklen oder auch viel zu hellen Seiten frage ich mich, ob da keine neue Digitalisation geplant wird? Manche der Scans sind Jahrzehnte alt, und mit heutiger Technik könnte man da doch sicher viel mehr herausholen.

    Wenn man das Original vor sich hätte, würde man einiges mehr entziffern können.

    VG
    Bienenkönigin

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  • Bergkellner
    antwortet
    Ich muss mal wieder einen Wutschrei rauslassen...
    Das da unten ist die Trauung von Heinrich Nicolaus Schmidt mit Christina Emilie Körner von 1748 - wie soll ich denn jemals herausbekommen, wie sein Vater hieß, wenn da nur ein dicker schwarzer Fleck ist?!
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  • HelenHope
    antwortet
    Ich bin zur Zeit sehr irritiert über ein bestimmtes Archiv.
    Der "Archivar", der das vermutlich gar nicht gelernt hat, hat mir jetzt schon einiges Stirnrunzeln entlockt. So war keinerlei Kenntnis vorhanden, wo ich mich bezüglich der Kirchenbücher hinwenden soll, es wurde geschrieben, dass eben nur gerade genug Zeit zum Raussuchen von Dokumenten von Familienforschern sei und nachdem ich im vorraus bezahlen muss, renne ich dem Dokument auch noch quasi hinter her, weil erst erfragt werden muss, ob das Geld da sei, und das geschieht offensichtlich auch nur auf meine Aufforderung hin.
    Das ist bisher die seltsamste Archiverfahrung.

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  • Sbriglione
    antwortet
    Mein persönliches Frusterlebnis in Zusammenhang mit Kirchenbucheinträgen und Nähe zum wahrscheinlichen Geburtsdatum (oder Heirats- oder Sterbedatum) einzelner Vorfahren sieht eher so aus, dass das Kirchenbuch überraschend gut geführt ist - und ausgerechnet DIE Seite, auf der der entscheidende Eintrag gestanden haben muss, irgendwann in der Vergangenheit herausgerissen wurde..

    Daneben kenne ich aber durchaus AUCH das beschriebene Phänomen mit der zunehmenden Unleserlichkeit.
    Mein bisher gefühlt bitterster Fall war aber, dass ich den Heiratseintrag gefunden habe und dieser gut lesbar war - mit Ausnahme sämtlicher Angaben zur Braut, die durch einen Wasserschaden vernichtet waren (und das ausgerechnet bei meiner mütterlichen "Spitzenahnin", die ansonsten im Kirchenbuch immer nur anonym als "eheliche Haußfrau" ihres Göttegatten erwähnt wurde).

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  • Schischka
    antwortet
    Ja, Bienenkönigin! Das hab ich auch schon verschiedentlich so erlebt - die Schrift wird schlechter und schlecher und plötzlich steht in Schönschrift der Tod des Pfarrers vermerkt ... (So ist das Leben!)


    LG Schischka

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