Ergänzungen : Trierer Geburtsbriefe
Lager 644 :
Georg Herr zu Crichingen und Pittingen , Erbmarschall im Herzogtum Luxemburg u.i. d. Grafschaft Chiny entläßt gegen Zahlung von 4 Rthl. aus der Leibeigenschaft
1) Johann von Manderen
2) Thieß Leineweber
Erwähnt wird der Chrichingensche Amtmann Jerich Frensch
Unterschrift Georgs 15.11.1575
Rückseite : Loeßbrieff Johann von Manderen Ao. 1575 . Nr. 105
Lager 645 .
Vogt , Mayer u. Scheffen des Hochgerichts der Stadt St. Veith ( heute St. Vieth i. sog. Neu - Belgien ( Neundorf 3 km. südwestlich ) erteilen Geburtsbrief für
1) den ehrbaren Drauden Peter von Neundorff ( unter diesem Amt und Gerichtszwang gehörig ) der sich anderswo niederlassen will :
2) Drauden Diederich sel. Gedächtnis,
3) Maria noch am Leben
2und 3 haben lange Zeit ehelich beieinander gesessen .
St. Veith 30.4.1576 , Unterschrift des Stadtschreibers H. SCHAUWART
Rückseite : DRAUDEN Peter von Neundorff Ao. 1576 Nr. 92
Lager 648 :
Mejer u. Gericht des Hobs Schiern ( Schieren a.d. Alzette / Luxemburg ; Grentzingen dicht bei Schieren )
erteilen Geburtsbrief für
1) den ehrsamen Wilhelm Treuwell ( er hat den Familiennamen in Trier nicht behalten . Das Schatzungsregister von 1613 nennt ihn Wilhelm von Scheren )
2) + der ehrbare Treuwels Johann sel.
3) Catharina seine ehel. Hausfrau
3) + Johann Treuwell der alte , Mitgenosse und Scheffe des Hofes .
1) = frei und der Eigenschaft ledig.
01.04.1598
Rückseite : Geburtsbrief TREUWELLS Wilhelms von Schiern Ao. 1598 ; Nr. 41.
Ende .
Zufallsfunde Rheinland-Pfalz
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Das ist ein wichtiges Thema.
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Ein Gast antwortete -
Ein Gast antworteteErgänzungen : Trierer Geburtsbriefe
Lager 642 :
Geburtsbrief für :
Lucas , der sich nunmehr u. hiebevor an eine bürgerliche Tochter namens Grieth zu Trier verheiratet u. i. d. Pfarre St. Pauli hat wohnen machen , der eheliche Sohn ist von :
1) + Clares Hans und
2) + Kuene , Eheleuten im Dorfe " Oitscheit " ( Outscheid Kr. Bitburg )
28.5.1572
Rückseite : Geburtsbrief Lauxen von der Neuerburg .Ao. 1572 , Nr.127
Lager : 643
Geburtsbrief für :
1)Michael von Pfalzel ( wohl noch Michael Paltzell der im Schatzungsreg. Trier 1613 beim Schiffleutamt 13 alb zu zahlen hat )
Schiffsknecht und Bürger zu Trier , der sich zu Trier niedergelassen und verheiratet hat und dort bleiben will ,
2) der ehrsame Thonges von Gammellen ( wohl Gamlen bei Kaiseresch Kr. Cochen ) , Bürger zu Pfalzel
3) Sunna , seine ehel. Hausfrau die er zu Pfalzel ( kath ) ehel. zur Kirchen geführt hat.
Pfalzel 19.2.1573 m.T. ( 1574 )
Rückseite : Geburtsbrief Michaeln von Pfalzel Ao. 1573 Nr. 121
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Ein Gast antworteteErgänzungen : TRIERER - Geburtsbriefe
In Archiv für Sippenforschung 1934 von Heinrich MILZ , die Trierer - Geburtsbriefe :
als Pdf - Dateien hier :http://www.genealogienetz.de/vereine...ier/index.html
Veröffentlichungen ( Trierer Geburtsbriefe )
In AfS 1935 erschienen noch einige Nachträge von Heinrich Milz ,
aus : Archiv der kath. Pfarrei St. Paulus , Reste des ehem. Archivs der Trierer Schiffleute - Zunft : 5 Geburtsbriefe
Lager 636 : Geburtsbrief für :1) Seyler Caspar ( Die Seiler gehörten in Trier zur Schiff - Leute -Zunft) von Mülheim in der Grafschaft Veldenz
2) + Schneyder Johann von Mülheim und 3) + Gretz seiner Hausfrau.
Dienstag nach den hl. Christtag ( 29.12.1551 )
Rückseite : Caspar SEILLER von Müllem ; Bürger anno 1551
Dazu die alte Archiv - Nr. des Archivs der Schiffleute Zunft Nr. 155.
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Ein Gast antworteteRe: Koblenzer 120 Jahre alt
Ergänzungen und Richtigstellungen in AfS 1968 Heft 31
Die Angabe für Trierer Kirchenbücher ab 1797 ist wohl ein Druckfehler . Trier St. Gangolf hat schon Taufen ab 1589.
Der Originaleintrag lautet " Joannes Reuter civis confluentinus et tormentarius trevirensis ...............
Tormentarius ist mit Stückknecht oder Kanonier , nicht mit Schlosser zu übersetzen.
Trevirensis heißt nicht gebürtig von Trier , sondern einfach soviel wie kurtrierischer Soldat.
Allein im Jahr 1723 kommen mehrmals die Ausdrücke , miles , decurio und nochmals tormentarius , locumtenens , tympanista und vexillifer , alle mit dem Zusatz trevirensis vor.
Trevirensis kann also unmöglich bedeuten das alle Soldaten aus der Stadt Trier gebürtig sein sollen . Auch ist nur bei den Soldaten der Zusatz trevirensis gemacht.
Mitgeteilt von Dr. W. J. Becker ( Ergänzungen u. Richtigstellungen die er dem Bistumsarchiv verdankt )Zuletzt geändert von Gast; 01.04.2009, 20:23.Einen Kommentar schreiben:
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Ein Gast antworteteSAMMELTHREAD Funde Rhein - Land Pfalz
Am 18. 08.1723 starb in Koblenz der Bürger Johannes Reuter , Schlosser , im Alter von 120 Jahren , 6 Monaten und 3 Tagen . Das K.B. von Liebfrauen vermerkt ein Alter von 121 J. 20 Tagen , demnach wäre er 1602 oder 1603 geboren. Nach der Sterbeurkunde wird er Trevirensis ( Trierer) genannt. In der " Gesta Trevirorum " heißt es , das er in Trier gebürtig war. Die alten Trierer Kirchenbücher datieren erst seit 1797. Die Stadtbibliothek von Trier konnte nach sorgfältiger Prüfung die Geburtseintragung des Reuter aus den Taufbüchern der Pfarreien nicht angeben.
Trevirensis kann allerdings nicht nur einen Stadt - Trierer , sondern auch einen im gesamten Trierer Gebiet Geborenen bedeuten.
Es wird berichtet , Johannes Reuter sei am Vormittag des 18.8.1723 bei einem Gang über die alte Moselbrücke in Koblenz von einem Schlaganfall betroffen worden .
Seine Letzten Worte sollen gewesen sein :
" Dat hann ich nau davon , dat ich heute Morje noch kai Värdelche gedrunke hann ........... ( Das habe ich nun davon , das ich heute Morgen noch kein Viertelchen ( Glas Wein ) getrunken habe ....... )"
Mitgeteilt von : Dr. W. J. BECKER , Koblenz ; in Archiv für Sippenforschung Februar 1968 , Heft 29Einen Kommentar schreiben:
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Quelle: Amtsblatt der königlichen Regierung zu Koblenz 1860
Cob lenz, den 23. Mai 1860.
In Folge höherer Verfügung wird über die Veranstaltung öffentlicher Tanzlustbarkeiten in den Gemeinden Koblenz, Ehrenbreitstein, Güls, Horchheim, Moselweiß, Neuendorf und Pfaffendorf folgendes bestimmt:
1. Tanzlustbarkeiten, welche von Privat- oder sog. geschlossenen Gesellschaften gegen Erhebung eines Eintrittsgeldes veranstaltet werden, sind als öffentliche zu betrachten, vorausgesetzt, daß die Gesellschaft eben zu dem Zwecke, die Tanzlustbarkeit zu veranstalten, zusammentritt, nicht aber, wenn sie bereits anderweitig besteht und die Tanzlustbarkeit nur gelegentlich neben den Zwecken, welche sie sonst verfolgt, wenn auch ,.gegen besonderes Eintritts- oder Tanzgeld ihrer Mitglieder, veranstaltet.
2. Hinsichtlich der Zahl der Kirmesse und der während derselben mit Tanzlustbarkeiten zu begehenden Tage entscheidet das Herkommen, wie es für jeden einzelnen Ort zu Anfang des vorigen Dezembers von Alters her bestand, jedoch mit der Beschränkung, daß
a) kein Ort mehr als jährlich höchstens 2 Kirmesse feiern,
b) an der sog. Prunk- oder Frühkirmes höchstens 2, an der Hauptkirmes
höchstens 3 Tage getanzt werden darf, - .
e) die sog. Nachkirmesse und andere mißbräuchlich mit dem Namen Kirmesse bezeichneten Tanzfeste untersagt sind.
3. Außer den Kirmessen sind öffentliche Tanzlustbarkeiten allgemein statthaft: an den Carnevalstagen, wo deren Feier herkömmlich ist,jedoch nie über 3 Tage
am Ostermontag,
am Pfingstmontag,
am Sylvester-Abend,
am Königs - Geburtstag.
4. Die Ortspolizeibehörden sind ermächtigt, auch an andern als den unter 3. bezeichneten Tagen jedem darum nachsuchenden Wirthe die Erlaubnis zur Abhaltung einer öffentlichen Tanzlustbarkeit zu ertheilen.
5. Die Dauer des Tanzes darf in der Regel nur bis 1 Uhr Nachts währen, und es muß auf dem von der Polizeibehörde dem einzelnen Wirthe auszustellenden Erlaubnißscheine jedesmal die Stunde, mit welcher die Tanzmusik spätestens zu beendigen ist, ausdrücklich vermerkt werden.Einen Kommentar schreiben:
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Ein Gast antworteteDem Johann Gottfried Schneider zu St. Goar ist,
nach bestandener Prüfung, die Concession zur Ausübung des Lootsendienstes auf der Rheinstrecke von St. Goar aufwärts bis Caub ertheilt worden.
Coblenz, den 4. Januar 1845.
Amtsblatt,Coblenz 1845
Amtsblatt,Coblenz 1845
Nro. 110.
Der Wundarzt I. Classe und Geburtshelfer Norbert Anton Otto
ist von Heimbach, im Kreise Neuwied, nach Roisdorf bei Bonn gezogen.
Coblenz, den 6. Januar 1845
470.
Der Wundarzt erster Klasse Norbert Anton Otto in Kärlich ist zum Districtsarzt der Bürgermeisterei Bassenheim bestellt worden.
Amtsblatt,Coblenz 1848
499.
Maria Börling ist nach wohlbestandener Prüfung aus der Hebammenschule zu Trier entlassen und als Hebamme für die Gemeinden Müllenbach und Laubach (Kreis Cochem) bestellt worden.
Amtsblatt,Coblenz 1848Einen Kommentar schreiben:
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Lorenz Binger aus Merzig
Hallo!
Der Regierungs-Präsident
I. A 12638
Trier, den 2. Juli 1903
Der durch Beschluß des königl. Vormundschaftsgerichts zu Merzig zur Fürsorgeerziehung überwiesene
Zögling Lorenz Binger aus Merzig, dessen Personalbeschreibung nachstehend angegeben ist, hat
die elterliche Wohnung verlassen und hält sich verborgen.
Es wird vermutet, daß derselbe, da er bereits einige Zeit im Schreinergewerbe als Lehrling tätig war, bei
einem auswärtigen Schreinermeister oder in einer Holzverarbeitungsfabrik Beschäftigung gefunden hat.
Ich ersuche ergebenst zu veranlassen, daß seitens der Polizeibehörden nach Binger recherchiert und im
Ermittelungsfalle der Bürgermeister zu Merzig telegraphisch benachrichtigt wird.
I.A. gez. Spring
Signalement
1. Familienname: Binger
2. Vorname: Lorenz
3. Gewerbe (Stand): Schreinerlehrling
4. Geburtsort: Merzig
5. Aufenthaltsort: unbekannt
6. Religion: katholisch
7. Alter: geb. 27. August 1885
8. Größe: 1,60 - 1,65 m
9. Haare: schwarz
10. Stirn: gewöhnlich
11. Augenbrauen: dunkel
12. Augen: braun
13. Nase: gewöhnlich
14. Mund: gewöhnlich
15. Bart: ohne
16. Zähne: gesund
17. Kinn: spitz
18. Gesichtsbildung: schmal
19. Gesichtsfarbe: frisch
20. Gestalt: schlank
21. Sprache: deutsch
22. Besondere Kennzeichen: keine
Viele Grüße, InaEinen Kommentar schreiben:
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Altman und Palsterin (Kurfürstentum Mainz)
ZUFALLSFUND
Heirat St. Lebuinuskirche in Deventer (NL)
16 April 1792
Andræas Altman cum Catharina Palsterin, beijde uit het Ceurvorstendom Mensh (=Mainz?)
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Michael Klok aus Hochhausen
ZUFALLSFUND
Heirat St. Lebuinuskirche in Deventer (NL)
? November 1791
Michael Klok van Hooghausen uit het Mensese (Mainz?) cum Berendina Jansen, testibus Ecclesia
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Ein Gast antworteteReifeprüfung
Die mündliche Reifeprüfung des Sommerhalbjahres 1889 wurde am 8. August, die des Winterhalbjahres 1889/90
am 21. März unter dem Vorsitz des Herrn Oberschulrats Soldán abgehalten. Den nachstehend verzeichneten
Oberprimanern wurde das Zeugnis der Reife zuerkannt:
Herbst 1889
Name,Heimatort,Konfession,Berufsfach
Brehm, Wilhelm,Mainz,evang.,Rechtswissenschaft
Gross,Ernst,Mainz,evang,Rechtswissenschaft
Hattemer,Jacob,Gau-Algesheim,kath.,Theologie
Hilsbos,Fraz,Mainz,kath.Philogie
Hirsch,Richard,Mainz,israel.,Rechtswissenschaft
Jöckel,Philipp,Dietersheim,kath.,Theologie
Kissner,August,Giessen,evang.Medizin
Mengelberg,Max,Mainz,kath.Bergfach
Stotz,Karl,Mainz,evang.,Theologie
Ostern 1890
Forch,Karl,Mainz,kath.Mathematik
Hensay,Josef,Mainz,kath.Medezin
Ihm,Adam,Zellhausen,kath.Theologie
Kähler,Karl,Mainz,evang.Militärfach
Mayer,Fritz,Mainz,israel.,Rechtswissenschaft
Mayer,Quirin,Gau-Agesheim,kath.,Medizin
Ricker,Andreas,Klein-Welzheim,kath.,Theologie
Sander,Wilhelm,Nierstein,kath.,Medizin
Schäfer,Joh. Georg,Fnthen,kath.,Theologie
Programm
des Grossherzoglichen Gymnasiums zu Mainz
Schuljahr 1889-90
1890.Progr.Nr.618Einen Kommentar schreiben:
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ZF 1699 oo Wolff in Wien
ZF 1699 oo Wolff in Wien
1699.VI.8, Pfarre Unsere Liebe Frau zu den Schotten, A-1010 Wien, Freyung 6:
„der WohlEdle Herr Johann Wolff Ihro durchl: Fürst Leopolden von Dietrichstein Cammerdiener vnndt Barbirer, gebührtig zu Maintz, wonhafft zu Nicolspurg, des WohlEdlen H. Johann Wolff, eines vornehmen Bürgern in d` Churfürstl. Residentz=Statt Maintz, vnndt Maria Elisabetha seiner Ehewürthin, gebohrnen Traupellin eheleiblicher Sohn, nimbt zu d`ehe die WohlEdl Ehrn= vnndt tugentreiche Jungfrau Mariam Elisabeth Fridlerin, beÿ Ihr durchleicht Fürstin von Portzia Cammerjungfrau, gebührtig zu Komitz in Böheimb, weÿ. des Edlvestn H Mathia Fridler, gewesten Rathsverwandten daselbst, vndt Anna Maria dessen Ehefrauen gebohrnen Botzenhauerin eheliche Jungfrau Tochter“.
Hans Pawlik jr.
Genealoge, WienEinen Kommentar schreiben:
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Ein Gast antworteteSAMMELTHREAD Funde Rhein - Land Pfalz
Aus der Wormser Chronik von ZORN Friedrich , Seite 198)
Im Jahre 1491 gebar eine Frau zu Bürstadt unweit Worms
2 Kinder deren Köpfe an der Stirn zusammen gewachsen .............
nachzulesen hier ,
Zorn Wormser Chronik,
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Ein Gast antworteteSAMMELTHREAD Funde Rhein - Land Pfalz
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Die französische Regierung sucht die Erben eines
Privatiers Eduard Franz Kaage,1843 in Trier geboren,1879 nach Frankreich ausgewandert.
Seine Erben waren der Steindrucker Franz Eduard Kaage und Margarethe geb.Rosenkränzer.
Eine ältere Schwester des Erblassers:Margarethe heiratete einen Tagelöhner Jacob Ruf.Dieser hat einen Sohn Nikolaus Ruf gehabt.Sie werden gesucht,ebenso noch zwei Geschwister des Erblassers:
Katharina Elisabetha Kaage und Jacob Kaage,1841 resp.1846 geb.
XXI.Bd.Feierstunden Nr.4Einen Kommentar schreiben:
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Ein Gast antworteteJohann Berhardt Port,Maria Magdalena Cherdron
aus der "famint"
Hallo Listenteilnehmer,
Heft 2, Band 14, XLVII Jahrgang.Pfälzisch-Rheinische Familienkunde:
Gelegenheitsfund:
Quelle: Kirchenbuch Heiligenmoschel
Den 20.01.1772 ist in Ewigkeit eingegangen und den 21. ejusd. beerdigt worden Johann Berhardt Port, gebürtig von Oppenheim (?) im chrupfälzischen Amt Stromberg, ein ehemaliger Hußar in chrufürstlichen Diensten, der sich eine zeitlang auf dem Hordterhof aufgehalten hat. Alt beynahe 55 Jahr.
[Verlgleiche hierzu:]
Am 28.11.1781 geboren und am 29.11. getauft in Heiligenmoschel
Maria Magdalena, Tochter des Johann Philipp Cherdron vom Münchschwanderhof und dessen Ehefrau Maira Margaretha Port, die sich bisher auf dem Hordterhof aufgehalten hat.Einen Kommentar schreiben:
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