Gänse, Enten und Hühner - klingt für mich eher nach dem oben verneinten Mundraub als nach skrupellosem Berufsverbrechertum. Also ehrlich Aktionen der Roten Hilfe Deutschlands scheinen mir hier näher zu liegen. Das Weglassen eventueller Motivation im Zusamnmenhang mit sofort einsetzender politischer Verfolgung erscheint mir hier jedenfalls nicht als blumig.
Hape Kerkeling: Urenkel von Edward VII.!?
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Offensichtlich hat die Propaganda zu dieser Zeit schon funktioniert. Sämtliche Berichte, die ich über Hermann Kerkeling bei Zeitpunkt NRW fand, sind ab Juni 1933 veröffentlicht worden.
Jochmann und Stobinski hatten schon 1929 wegen Bandendiebstahl eingesessen, Stobinski auch noch einen anderen Jugendlichen angeschossen. Die beiden dürften gerade wieder auf freiem Fuß gewesen sein.
Zuletzt geändert von ururenkel; 01.11.2024, 17:00.
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Zitat von lokarda Beitrag anzeigenhttps://www.recklinghausen.de/inhalt...hen_presse.asp
Offensichtlich hat die Propaganda zu dieser Zeit schon funktioniert. Sämtliche Berichte, die ich über Hermann Kerkeling bei Zeitpunkt NRW fand, sind ab Juni 1933 veröffentlicht worden.
Hermann Kerkeling trat offenbar erst 1932 in die KPD ein und soll Mitglied des Rotfrontkämpferbundes gewesen sein, wie es in einem der Zeitungsberichte heißt. Die KPD hat unter Personen rekrutiert, die eine Auseinandersetzung mit den SA-Banden nicht scheuten, viele davon mit einem kriminellem Hintergrund - wie auch die SA-Leute, die nicht zimperlich waren im Straßenkampf mit Kommunisten. Das sind historische Fakten, in jedem seriösen Grundlagenwerk nachzulesen, etwa bei Richard Evans, dem sicherlich nicht unterstellt werden kann, ein Geschichtsrevisionist zu sein. Aber natürlich ist offensichtlich, dass Herr Kerkeling sich die Dinge schön zurechtmacht, damit es ins Bild passt. Er kennt offenbar die Akten und zitiert sehr, sehr selektiv daraus.
Im übrigen stieß ich auf weitere Kerkelings aus Herten und Umgebung, die immer wieder mit dem Gesetz in Konflikt geraten sind, nicht erst ab 1933, sondern bereits seit der Jahrhundertwende. Ob die alle miteinander verbandelt waren, kann ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht sagen. Mich da noch weiter reinzuknien, ist mir meine Zeit zu schade. Die wesentlichen Dinge wurden hier gesagt. Vor allem hat er bei seinem Stammbaum falsche Personen verknüpft, um eine imposante Ahnenreihe mit berühmten Persönlichkeiten und rührselige Märchengeschichten präsentieren zu können.
mabelleZuletzt geändert von mabelle; 01.11.2024, 18:26.
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Ist ja ruhig geworden in diesem Thema, nach dem ich Heute Ancestry Werbung gesehen habe die tatsächlich damit warb per DNA Test königliche Abstammung direkt auf der Plattform bestimmen zu können. Bin ich danach auf Kerkelings Webseite und Sozialmediaprofile um zu gucken ob es da ne Kooperation gibt. Scheinbar aber nicht.
Dabei fiel mir allerdings auf 1993 erschuff Hape die Kunstfigur Uschi Blum Zitat der Webseite zu Uschi Blum:
Kerkeling schlüpfte als Schlager-Diva Uschi Blum in seinem Film “Kein Pardon” (1993) zum ersten Mal in diese Rolle. In der Verfilmung des Hörbuchs “Ein Mann, ein Fjord!” (2008) und “Horst Schlämmer – Isch kandidiere” (2009) tauchte die Rolle wieder auf. Zum Horst-Schlämmer-Film steuerte sie das Lied “Ich denke nur noch an mich” bei. Mit den veröffentlichten Singles “Sklavin der Liebe” & “Moskau” erreichte Uschi Blum die deutschen Singlecharts.
Auszug aus ihrer Biografie:
Die bekannte Schlagersängerin Uschi Blum wurde als Hildegard Sterczinski in Dinslaken geboren. Über das Geburtsjahr gibt es unterschiedliche Angaben aus verschiedenen Quellen: 1949, 1957 oder 1968. Uschi Blum besteht auf 1968. Uschi Blum lebt alleine, abwechselnd in ihren Anwesen in Bad Orb und Dinslaken und legt Wert darauf, dass sie noch nie in Albanien war. Die kleine Uschi wuchs bei ihrer allein erziehenden Mutter Hannelore Beate Sterczinski auf. Der Vater ist unbekannt. Uschi Blum behauptet, das Ergebnis einer romantischen Liaison zwischen ihrer Mutter und dem Prinzen Elzany von Albanien zu sein.Dauersuche nach
Hartmann in/um Bansau, Kunzendorf, Posen, Wirsitz
Bürger in Goldberg, Reppersdorf Jauer. Dresden und Meißen
Leuschner in Ulbersdorf, Neumarkt, klein Wandriß
Dierig und Vogel in/um Lampersdorf, Weigelsdorf
Kraft und Zöschs in/um Carthause Weddern
Bode, In Hessen Eggers um Hannover, Kurlbaum im Kreis Hameln, Griese, Dierling, Hamann in Ribnitz, Jürs,in Uetersen
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Zitat von Dagny35 Beitrag anzeigenIst ja ruhig geworden in diesem Thema, nach dem ich Heute Ancestry Werbung gesehen habe die tatsächlich damit warb per DNA Test königliche Abstammung direkt auf der Plattform bestimmen zu können. Bin ich danach auf Kerkelings Webseite und Sozialmediaprofile um zu gucken ob es da ne Kooperation gibt. Scheinbar aber nicht.
Dabei fiel mir allerdings auf 1993 erschuff Hape die Kunstfigur Uschi Blum Zitat der Webseite zu Uschi Blum:
Ja Mensch das muss Schicksal sein sich 1993 eine Kunstfigur auszudenken und dann 2020 herauszufinden das Oma Berta fast das selbe erlebte wie er es sich für Uschi ausgedacht hat.
da werden noch einige Leute auf den Plan kommen, Anspruch auf einen royalen Titel zu haben. Die Versuchung wird vor allem für die zahlreichen Kerkelings in der Gegend von Gelsenkirchen groß sein. Wo Hape doch schreibt, dass der Name Kerkeling so selten ist, dass es eine Verbindung zu den adligen Kerckelincks bzw. Kerkrings geben muss. Er weiß durchaus, wie er logische Stränge in seinen Geschichten einbaut. Dabei sind die Fakten in seinem Falle gar nicht so schwer aufzufinden. Aber es ist ja kein Sachbuch, da sind wir uns hier einig.
Ich habe den Eindruck, dass er sich als Neuling auf diesem Gebiet von den vielen Vorschlägen von MyHeritage in die Irre hat führen lassen. Das will ich ihm immerhin konzedieren. Ich habe bei ihm zahlreiche Hinweise auf die Verwendung solcher "Matches" als vermeintliche Quellen entdecken können. Bei diesen Vorschlägen handelt es sich oft um ähnlich klingende Namen. Ich bin überzeugt, dass dabei vor allem der Soundex-Algorithmus zum Einsatz kommt:
Aber ab einem gewissen Punkt hat er sicherlich auch Meldungen erhalten, dass seine diversen Stammbäume Unstimmigkeiten aufweisen. Aber da war er vermutlich schon zu sehr auf die Idee eines Buches fixiert und wollte nicht mehr davon abrücken. Mein Eindruck ist, dass er seine Geschichte unbeirrt durchzieht. Einige Anbieter betrachten die Daten ihrer Kunden übrigens dann als vertrauenswürdig, wenn viele andere Nutzer diese bestätigen. Das kam ihm wohl sehr entgegen. Diese Record Matches hat der Teufel gesehen. Smart Matches sind besonders fatal, weil man mit nur einem Klick einen kompletten fremden Familienzweig integrieren kann - und das könnte dann durchaus auch schon mal ein royaler Familienzweig sein. Wie praktisch!
Wer sich über mehrere Jahre intensiv und seriös mit der Familienforschung befasst hat, weiß ganz genau, dass jeder Treffer, den Dir die Anbieter genealogischer Datenbanken anbieten, gründlich überprüft werden muss. In meiner Warteschleife befinden sich derzeit ca. 1700 Treffer, von Zeit zu Zeit gehe ich das durch, stets mit einem mageren Resultat, denn nach meiner Schätzung passt nur ein Treffer von hundert. Wobei ich die Daten aus anderen Stammbäumen in den meisten Fällen ignoriere, die haben ihre Erkenntnisse ja meist aus anderen Stammbäumen gewonnen und das hat wenig mit Genealogie zu tun. Ich richte mein Augenmerk nach all diesen Erfahrungen fast ausschließlich auf Dokumente. Die Anbieter behaupten schon lange, dass mit Hilfe der Daten der anderen Nutzer im Nu ein Stammbaum aufgebaut werden kann mit vielen interessanten Fakten zur eigenen Familiengeschichte. Quick 'n dirty, leider, mit vielen Fehlern.
Viele Grüße
mabelle
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Zitat von mabelle Beitrag anzeigen
Ich richte mein Augenmerk nach all diesen Erfahrungen fast ausschließlich auf Dokumente.
Viele Grüße
mabelle
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Zitat von hessischesteirerin Beitrag anzeigen
ich übernehme nur, was auf Dokumenten beruht, ohne wenn und aber, wenn ich keine Akte aus der Zeit habe (Kirchenbuch, Amtsbücher etc) dann übernahm ich das auch nicht in meinen Stammbaum.
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Zitat von Dagny35 Beitrag anzeigenIst ja ruhig geworden in diesem Thema (...)
Ich weiß nicht, ob daran außer mir noch jemand Interesse hätte. Ich persönlich habe das Buch momentan noch nicht und hätte wohl auch erst im nächsten Jahr wieder mehr Zeit für so ein Projekt.Namensliste meiner Vorfahren in Niedersachsen, Hessen, Thüringen und Sachsen
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Zitat von Daniel86 Beitrag anzeigen
Naja, wie lange will man sich darüber denn auch noch aufregen... Meiner Meinung nach wäre ein sinnvoller nächster Schritt - wie bereits geschrieben -, dass man eine Auflistung der nachweislichen Fehler im Buch (mit Quellen) und der angeblichen Indizien für eine Abstammung von Edward VII. erstellt. Mit dem Ziel, dass eine solche Liste z. B. auch zur Erstellung eines Artikels genutzt werden kann, den man dann wiederum etwa bei Wikipedia zitieren kann. Dort wird zumindest die Behauptung bzgl. Edward VII. ja bereits beschrieben. Zur Einordnung sind die Erkenntnisse von hier sicher hilfreich und könnten kurz beschrieben werden. Nur braucht es für Wikipedia eine Quelle; eine andere als ein Forum. So wäre dann zumindest auch im Umlauf, dass die Beschreibungen aus dem Buch nicht umumstritten sind.
Ich weiß nicht, ob daran außer mir noch jemand Interesse hätte. Ich persönlich habe das Buch momentan noch nicht und hätte wohl auch erst im nächsten Jahr wieder mehr Zeit für so ein Projekt.
die Fakten wurden doch hier ausführlich präsentiert. Wer darüber berichten möchte, sollte bereit sein ordentlich zu recherchieren. Das soll ja mal zum Berufsbild eines Journalisten gehört haben.
Viele Grüße
mabelle
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Hallo allerseits,
ich habe mich gerade erst durch einige Seiten dieser Diskussion hindurch gelesen und finde ziemlich spannend, was ihr hier so zusammengetragen, recherchiert, diskutiert und wie viel "Hirnschmalz" ihr hier so eingesetzt habt - wofür mir selbst leider im Moment die Ruhe fehlt, einmal abgesehen davon, dass ich keinen Fernseher besitze und es bisher auch nicht über mich gebracht habe, mir das Buch zu kaufen...
Eine kleine Sache ist mir aber aufgefallen, von der ich vermute, dass sie hier tatsächlich noch nicht weiter thematisiert wurde - und zwar der (scheinbare) Widerspruch zwischen der Tätigkeit von Hermann Kerkeling als Zimmermann und als Bergmann: dieser Widerspruch IST nämlich aus meiner Sicht keiner! Einmal, weil es auch früher schon Leute gab, die in ihrem Leben mehrere Berufe nach einander oder auch parallel zu einander ausgeübt haben - und dann aber auch, weil gerade der Zimmermannsberuf sicherlich eine hervorragende Qualifikation für die eine oder andere Tätigkeit im Bergbau war - Holz dürfte auch in den 1920er Jahren noch einer der bevorzugten Baustoffe für den Ausbau und für die Sicherung von Bergwerksstollen gewesen sein und als Fachmann für Holzbau war man da sicher ein gut bezahlter und begehrter Fachmann! Andererseits wiederum haben auch viele Leute, die vorher in anderen Berufen tätig waren, sich wohl schon deshalb als Bergleute anheuern lassen, weil die dortige Arbeit besser bezahlt wurde, als so manche Tätigkeit unter Tage... Zumindest war das in den 1950er Jahren so (laut Angaben aus meiner Verwandtschaft, von der einige mindestens zeitweise im Bergwerk gearbeitet haben), aber ich vermute, das könnte 30 Jahre früher schon ähnlich gewesen sein.
Beste Grüße!Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
- rund um den Harz
- im Thüringer Wald
- im südlichen Sachsen-Anhalt
- in Ostwestfalen
- in der Main-Spessart-Region
- im Württembergischen Amt Balingen
- auf Sizilien
- Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
- Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen
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Zitat von Sbriglione Beitrag anzeigenHallo allerseits,
Eine kleine Sache ist mir aber aufgefallen, von der ich vermute, dass sie hier tatsächlich noch nicht weiter thematisiert wurde - und zwar der (scheinbare) Widerspruch zwischen der Tätigkeit von Hermann Kerkeling als Zimmermann und als Bergmann: dieser Widerspruch IST nämlich aus meiner Sicht keiner! Einmal, weil es auch früher schon Leute gab, die in ihrem Leben mehrere Berufe nach einander oder auch parallel zu einander ausgeübt haben - und dann aber auch, weil gerade der Zimmermannsberuf sicherlich eine hervorragende Qualifikation für die eine oder andere Tätigkeit im Bergbau war - Holz dürfte auch in den 1920er Jahren noch einer der bevorzugten Baustoffe für den Ausbau und für die Sicherung von Bergwerksstollen gewesen sein und als Fachmann für Holzbau war man da sicher ein gut bezahlter und begehrter Fachmann! Andererseits wiederum haben auch viele Leute, die vorher in anderen Berufen tätig waren, sich wohl schon deshalb als Bergleute anheuern lassen, weil die dortige Arbeit besser bezahlt wurde, als so manche Tätigkeit unter Tage... Zumindest war das in den 1950er Jahren so (laut Angaben aus meiner Verwandtschaft, von der einige mindestens zeitweise im Bergwerk gearbeitet haben), aber ich vermute, das könnte 30 Jahre früher schon ähnlich gewesen sein.
Beste Grüße!
Die Aufgabe eines Bergmannes ist es dann, im gesicherten Stollen den Rohstoff abzubauen Allerdings ist das das wenigste, woran ich mich an der ganzen Geschichte störe.
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Hier ein weiterer Artikel, der meines Wissens noch nicht hier geteilt wurde und der auch - zumindest für mich - neue Infos enthält:
Das kommt nun wirklich überraschend: Hape Kerkeling behauptet, der englische König Edward VII. war sein Urgroßvater. Dank Ahnenforschung und weiterer Indizien hält er die Beweislage für wasserdicht. Oder will er uns nur auf den Arm nehmen?
"Man kann feststellen, ob eine Verwandtschaft zur Königsfamilie besteht. Und die scheint in der Tat zu existieren. Ich habe meine DNA auch von einem kanadischen Experten untersuchen lassen, der interessanterweise feststellte, dass meine DNA genau die Mutationen aufweist, die man bei einem direkten Nachfahren von Edward VII. erwarten würde. Dieser Experte stellte mir zudem ein paar Fragen wie: „Haben Sie hypermobile Gelenke?“ „Ist Ihre Haut besonders elastisch? In der Tat konnte ich alle diese Fragen bejahen, und jener Wissenschaftler hat diese Merkmale dann auch in meiner DNA gefunden. Das ist ein Indiz. Es sagt aus, ich bin mit Edwards Familie verwandt. Wie eng diese Bande sind, lässt sich zwar ungefähr feststellen, aber nicht welches Familienmitglied ursächlich dafür verantwortlich ist."Namensliste meiner Vorfahren in Niedersachsen, Hessen, Thüringen und Sachsen
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Zitat von Daniel86 Beitrag anzeigenHier ein weiterer Artikel, der meines Wissens noch nicht hier geteilt wurde und der auch - zumindest für mich - neue Infos enthält:
Das kommt nun wirklich überraschend: Hape Kerkeling behauptet, der englische König Edward VII. war sein Urgroßvater. Dank Ahnenforschung und weiterer Indizien hält er die Beweislage für wasserdicht. Oder will er uns nur auf den Arm nehmen?
danke für den Hinweis.
Hypermobile Gelenke kommen auch in meiner Familie vor - und just mit einem englischen Vater. Aber auf die Idee, dass das ein Indiz für eine verwandtschaftliche Verbindung mit dem englischen Königshaus sein könnte, sind wir noch nie gekommen. Ich habe von diesem seltsamen "Indiz" schon gelesen. Den Namen dieses angeblichen Experten nennt er natürlich nicht, auch sonst liefert er keine handfesten Beweise. Er will wirklich alle für dumm verkaufen. Bisher mit erstaunlichem Erfolg.
Viele Grüße
mabelleZuletzt geändert von mabelle; 16.11.2024, 09:19.
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Zitat von mabelle Beitrag anzeigen
Er will wirklich alle für dumm verkaufen.
Viele Grüße
robe71
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