DNA-Genealogie

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  • Scherfer
    antwortet
    Das klingt jetzt vermutlich bösartiger als es gemeint ist, aber für mich haben die Herkunftsprognosen von DNA-Tests immer ein bisschen was von Horoskopen: Wenn ich an die Vorhersage glauben mag, dann war das Horoskop super und ich lasse keine sachlichen Argumente dagegen gelten. Wenn ich aber nicht dran glauben kann, dann finde ich genau diese sachlichen Argumente dagegen. - Genau genommen kann ich mir dann aber das ganze Horoskoplesen auch gleich von Anfang an sparen, weil ich ja doch nur das glaube, was ich möchte.

    Auf die Herkunftsanalyse bezogen: Klar ist es spannend, meine Herkunft in Prozentzahlen ausgedrückt zu sehen. Aber was habe ich denn davon, wenn ich 2% "finnische DNA" haben soll? Das könnte natürlich darauf deuten, dass ich in grauer Vorzeit einen Vorfahren aus Finnland hatte. Aber bis ich diese/n Vorfahren/Vorfahrin auch in meiner Ahnenlinie belegt finde, bleibt es eine schnöde Theorie, mal davon abgesehen dass ich ja noch nicht einmal weiß, in welcher der vielen Vorfahrenlinien genau ich nach dieser unbekannten finnischen Person suchen sollte. Oder die 2% sind eine komplett falsche Fährte, weil eigentlich eher meine russischen Vorfahren diese Übereinstimmung mit sich bringen. (Es gibt ja auch bekanntermaßen viele Deutsche, denen Vorfahren auf den britischen Inseln prognostiziert werden, die sie aber nachweislich in den letzten hunderten von Jahren nie hatten.)
    Um es noch schlimmer zu machen: Dummerweise erfasst die Herkunftsanalyse gemeinsame Abstammungen in Zeiträumen vor tausenden von Jahren, die mit herkömmlichen Stammbäumen oft gar nicht nachvollzogen werden können - selbst dann, wenn die Analyse tatsächlich zutreffend ist.

    Ganz anders sieht es doch mit den DNA-Matches aus, bei denen ich nur eine mögliche Verwandtschaft in den letzten 5-8 Generationen im Stammbaum erfasse und die ich damit auch ganz praktisch mit der "herkömmlichen" Familienforschung verfolgen kann und dabei im positiven Fall die genaue Verwandtschaft finden kann.

    Ich wäre nach wie vor dafür, diese beiden Arten von Testergebnissen, DNA-Übereinstimmungen und Herkunftsanalysen, sachlich strikt von einander zu trennen, denn es geht ja wie oben beschrieben um grundverschiedene Ergebnsse in sehr unterschiedlichen Zeiträumen.
    Zuletzt geändert von Scherfer; 18.11.2021, 20:35.

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  • Sneezy
    Ein Gast antwortete
    Hallo,
    leider sind in den meisten Regionen im Russischen Kaiserreich die Volkszählung von 1897 verschollen. Ich habe die Rohdaten von MyHeritage bei FamilytreeDNA hochgeladen, was der einzige DNA Test Anbieter ist, der zwischen westslawischer und ostslawischer DNA unterschieden wird. Bei westslawischer DNA habe ich 15 %, bei ostslawischer DNA habe ich 23 % und bei baltischer DNA habe ich 10 %. Dies passt auch sehr gut zu der Familienüberlieferung meiner Großtante, die meinte, dass unsere Vorfahren aus der Provinz Posen ursprünglich aus der Ukraine nahe der russischen Grenze stammen. Und die 15 % westslawische DNA passen sehr gut zu meinen sorbische Vorfahren aus dem Spreewald.

    Bei MyHeritage habe ich 31,2 % slawische/osteuropäische DNA und 2 % finnische DNA. Die baltische DNA und die finnische DNA passen auch sehr gut, da sich die Slawen mit Balten und Finno-Ugriern vermischt haben.
    Zuletzt geändert von Gast; 18.11.2021, 19:55.

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  • Ferdix
    antwortet
    Zitat von Sbriglione
    ... vielleicht bringt es Dir etwas, "mytrueancestry" auszuprobieren. Dafür müsstest Du schon einen Test gemacht haben und dort hochladen. Sie analysieren die DNA mit Bezug auf moderne und historische Populationen und nennen auch Bezüge zu konkreten Funden alter DNA.

    Im Grunde eine nette "Spielerei", für die man auch gerne etwas Geld ausgibt, um ein bisschen mehr zu erfahren - aber man ist auch schnell in Gefahr, für einen immer geringeren "Mehrwert" dafür mehr Geld los zu werden, als für den Test selbst, den man ja vorher bei einem anderen Anbieter gemacht haben muss...
    "mytrueancestry" hatte ich auch kürzlich ausprobiert, um meine DNA mit archäologischen Funden abzugleichen. Allerdings wird dabei nur die autosomale DNA verglichen und nicht die Y-DNA oder mtDNA. Autosomale DNA ist aber bekannt dafür, dass sie recht schnell mutiert bzw. sich neukombiniert. Kleinere Übereinstimmungen von winzigen DNA-Segmenten (und das ist die Regel bei diesen alten Funden) haben da eigentlich so gut wie keine Aussagekraft. Ich hatte auf einer fachlichen Internetseite eine Einschätzung über "mytrueancestry" gelesen und da kam man zum selben Schluß, dass es eher Spielerei ist. Würden sie statt dessen die Y-DNA oder mtDNA vergleichen, sähe die Sache schon anders aus. So erscheint es mir als Abzocke. Kann ich nicht empfehlen.


    Zitat von Paramecium
    Meine Frau kommt aus dem Nordwesten Russlands (Oblast Archangelsk) und hat vor zwei Jahren einen Test bei Ancestry gemacht.
    Das Ergebnis war 45% Finnland (wahrscheinliche Prozentbereich 39-49%; Untergruppe spezifiziert mit Mittel- und Südfinnland), 42% Osteuropa und Russland (wahrscheinliche Prozentbereich 37-55%; Untergruppe spezifiziert mit Russland) und 13% Baltische Staaten (wahrscheinliche Prozentbereich 0-34%, keine Untergruppe spezifiziert).

    Mangels vernünftiger Möglichkeit in Russland Ahnenforschung zu betreiben kennen wir die Vorfahren meiner Frau nur bis zur Generation der Urgroßeltern. Diese Personen waren zumindest auf dem Papier alles ethische Russen. Sicherlich könnten bisher unbekannte Finnen unter den Vorfahren sein.

    Finnland soll bei vielen Russen als Ursprungsregion angezeigt werden, ebenso baltische Staaten. In deinem Fall würde ich also nicht unbedingt daraus schließen, dass deine Frau in den letzten paar Jahrhunderten Finnen als Vorfahren hatte. Diese Völker sind sich eben genetisch ähnlich. Was die Papierforschung angeht, bin ich bei meinen Forschungen in Russland noch ganz am Anfang. Besonders ergiebig soll die Volksbefragung von 1897 sein, wo erstmals im gesamten Zarenreich die Bevölkerung erfasst wurde. Viele wichtige genealogische Informationen kann man dort entnehmen. Hast du da schon etwas unternommen? Ich noch nicht, muss ich aber noch machen.
    Zuletzt geändert von Ferdix; 18.11.2021, 18:46.

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  • Paramecium
    antwortet
    Zitat von Sebastian_N
    Hallo Leute,

    gibt es einen Anbieter, der besonders für russische und/oder skandinavische Vorfahren eine besonders hohe Auflösung (break down) der Gebiete anbietet?

    Ich weiß aus Erfahrung, dass 23andme besonders gut für amerikanische (der Kontinent!) Vorfahren ist und AncestryDNA, wenn es um Reichweite für Matches geht, und livingdna für britische Vorfahren.

    Aber bei oben genannten Vorfahren, weiß ich nicht welcher Anbieter besonders geeignet ist.

    Habt ihr Erfahrungen?

    Beste Grüße

    Seb
    Hallo. Kurze Antwort: Nein, mir ist kein solcher Anbieter bekannt. Ich denke auch, dass bezüglich der DNA-Genealogie in Russland insgesamt bisher viel zu wenig Datensätze zur Verfügung stehen um solch eine hohe Auflösung zu erzielen. Ahnenforschung (auf dem Papier) ist in Russland wenig verbreitet und ist zeitgleich die wichtigste Grundlage um gute Referenzgruppen zu erhalten. Zudem waren die Wanderungsbewegungen der Bevölkerung innerhalb Russlands viel größer (u.a. Erschließung diverser zuvor wenig besiedelter Regionen Russlands wie Sibirien und des hohen Nordens seit Beginn der Neuzeit, Zwangsdeportationen im 20. Jahrhundert, Abkommandierung von Akademikern in andere Städte während der Sowjetzeit) als beispielsweise in Kerneuropa. Man wir schwer Familie finden, die in den vergangenen 200-300 Jahren aus der gleichen Region entstammen.

    Meine Frau kommt aus dem Nordwesten Russlands (Oblast Archangelsk) und hat vor zwei Jahren einen Test bei Ancestry gemacht.
    Das Ergebnis war 45% Finnland (wahrscheinliche Prozentbereich 39-49%; Untergruppe spezifiziert mit Mittel- und Südfinnland), 42% Osteuropa und Russland (wahrscheinliche Prozentbereich 37-55%; Untergruppe spezifiziert mit Russland) und 13% Baltische Staaten (wahrscheinliche Prozentbereich 0-34%, keine Untergruppe spezifiziert).

    Mangels vernünftiger Möglichkeit in Russland Ahnenforschung zu betreiben kennen wir die Vorfahren meiner Frau nur bis zur Generation der Urgroßeltern. Diese Personen waren zumindest auf dem Papier alles ethische Russen. Sicherlich könnten bisher unbekannte Finnen unter den Vorfahren sein. Da es historisch gesehen allerdings eine große Vermischungen zwischen Finnen und Nordrussen gab, vermute ich eher, das Ancestry in diesem Bereich mit seinen Prognosen schwächelt und einfach nicht differenzieren kann. Es bleibt natürlich offen, ob so eine Differenzierung überhaupt möglich ist.

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  • Sbriglione
    antwortet
    Hallo Seb,

    ich weiß nicht sicher, ob da für Dich mehr bei heraus kommt, weil meine eigenen Vorfahren aus anderen Regionen stammen, aber vielleicht bringt es Dir etwas, "mytrueancestry" auszuprobieren. Dafür müsstest Du schon einen Test gemacht haben und dort hochladen. Sie analysieren die DNA mit Bezug auf moderne und historische Populationen und nennen auch Bezüge zu konkreten Funden alter DNA.
    Was sie bei mir so gefunden haben, war insgesamt recht "stimmig", wobei allerdings auch dieser Anbieter nicht von überall her DNA-Proben hat.
    Die Grundversion ist kostenlos, "schreit" aber nach "mehr" und man ist bei diesem Anbieter in der Gefahr, immer noch ein bisschen mehr Geld auszugeben, um noch ein bisschen mehr zu erfahren (u.a. durch recht häufige "Sonderangebote").
    Die Grobregionen aus denen sie bisher Funde analysiert haben, sind "ancient rome", "fennoscandia", "Britain and Ireland", "Germania", "Scytia/Sarmatia" und "Iberia", wo sie jeweils in unterschiedlicher Dichte Material von der Steinzeit bis in die Neuzeit auswerten und konkrete Bezüge zu Vertretern einzelner Kulturen (bei mir beispielsweise "Etrusker", "Samniter", '"Römer", "hellenistische Römer", "Visigothen") in den jeweiligen Regionen herstellen. Ansonsten gibt es auch noch so genannte "deep dive - matches" mit konkreten Einzelfunden, die einen unmittelbaren genetischen Bezug zu einem haben sollen. In meinem Fall war das beispielsweise eine Bezug zu den Überresten, die vermutlich vom französischen König Ludwig XVI. stammen sollen - was ich einerseits durchaus etwas fragwürdig finde, wenn ich die Aussagekraft von in dem Fall wohl sehr "verdünnten" Genen in Betracht ziehe, mich andererseits aber auch in gewisser Weise fasziniert hat, weil ich aus anderer Quelle ("fabpedigree") weiß, dass ich tatsächlich entfernt mit ihm verwandt bin (er ist mein 13. Cousin 7. Grades). Ich glaube zwar gerne (bzw. bin mir ziemlich sicher), dass sich in ihm die DNA unserer gemeinsamen Vorfahren mehrfach potentziert hat, aber wenn ich bedenke, dass ich auf deutscher Seite (so weit ich es geschafft habe, adlige Vorfahren zu finden) bestenfalls um 0,073 % "adlige" DNA habe und unsere letzten gemeinsamen Vorfahren 10 Generationen vor meiner letzten adligen Vorfahrin anzusiedeln sind (zugegebenermaßen durch mindestens fünffache gemeinsame Abstammung "aufgepeppt"), erscheint diese Erkenntnis anhand der Gene immer noch "abenteuerlich" genug...

    Im Grunde eine nette "Spielerei", für die man auch gerne etwas Geld ausgibt, um ein bisschen mehr zu erfahren - aber man ist auch schnell in Gefahr, für einen immer geringeren "Mehrwert" dafür mehr Geld los zu werden, als für den Test selbst, den man ja vorher bei einem anderen Anbieter gemacht haben muss...

    Viele Grüße!
    Zuletzt geändert von Sbriglione; 18.11.2021, 16:10.

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  • Sebastian_N
    antwortet
    Hallo Leute,

    gibt es einen Anbieter, der besonders für russische und/oder skandinavische Vorfahren eine besonders hohe Auflösung (break down) der Gebiete anbietet?

    Ich weiß aus Erfahrung, dass 23andme besonders gut für amerikanische (der Kontinent!) Vorfahren ist und AncestryDNA, wenn es um Reichweite für Matches geht, und livingdna für britische Vorfahren.

    Aber bei oben genannten Vorfahren, weiß ich nicht welcher Anbieter besonders geeignet ist.

    Habt ihr Erfahrungen?

    Beste Grüße

    Seb

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  • Sbriglione
    antwortet
    Danke für die Info!

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  • Scherfer
    antwortet
    Hallo Sbiriglione,

    eine solche Übersicht auf Deutsch ist mir zwar nicht bekannt, aber wenn Du mit Englisch zurecht kommst, findest Du etwas Entsprechendes hier:


    Siehe dort die Überschrift "SNPs in common between companies".

    In der Kurzfassung siehst Du, dass MyHeritage und FamilyTreeDNA den gleichen Chip mit den gleichen SNPs testen, die anderen Anbieter nutzen unterschiedliche Regionen.
    Wichtiger als die getesteten SNPs erscheint mir noch die Größe der Nutzerdatenbank. Da liegt Ancestry eindeutig vorne, aber MyHeritage hat eine klar größere Nutzerschaft aus europäischen Ländern. Entsprechend würde ich je nach Deinem ersten Test den anderen vom jeweils anderen Anbieter wählen.

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  • Sbriglione
    antwortet
    Überschneidungen der getesteten Regionen bei verschiedenen Anbietern

    Hallo allerseits,

    ich habe mal irgendwo gelesen, dass unterschiedliche Testanbieter teils unterschiedliche Abschnitte der autosmomalen DNA testen und überlege, einen Zweittest zu machen, um auch andere Bereiche mit abdecken zu können.
    Dafür wüsste ich gerne, ob es irgendwo eine Übersicht darüber gibt, wie stark sich die getesteten Bereiche bei verschiedenen Anbietern überschneiden.
    Kennt jemand von euch entsprechende Übersichten?

    Grüße!

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  • hmw
    antwortet
    Moin,

    um mal auf das Thema zurückzukommen: 34 Leute geben an, dass ihnen die DNA-Genealogie bei der Forschung weitergeholfen hat, nur 6 Personen entgegnen, dass sie dadurch keine neuen Erkenntnisse erlangen konnten. Wer also bereit ist, die damit einhergehenden Konsequenzen bzgl. Datenschutz zu tragen und Geld an die Mormonen und Co. zu zahlen (machen ja ohnehin viele mit Ancestry-Account), für den kann die DNA-Genealogie eine nützliche Ergänzung zu den gewohnten Forschungswegen sein.

    Ich persönlich kann sagen, dass es mir bei der Klärung unklarer Verwandtschaftsverhältnisse helfen konnte und dass ich kürzlich eine Cousine 2. Grades gefunden habe, die noch wenig über unsere gemeinsame Linie wusste und ihrerseits von meinen Forschungsergebnissens profitieren konnte. Die Ethnizitätsschätzungen der großen Anbieter finde ich eher überflüssig, da empfehle ich stattdessen den K36-Report von LM-Genetics.

    Und vielleicht noch ein Satz zu den Daten: Man muss sich darüber im Klaren sein, dass Daten heute eine Währung sind. Wir können z.B. "kostenlos" eine super effektive App wie Google Maps benutzen, in die wahnsinnig viel Geld fließt und die uns Forschern sicher allen schon weitergeholfen hat. Was meint ihr, wie sich so etwas bezahlt? Im Silicon Valley machen sie das nicht aus Nächstenliebe Ähnlich sehe ich das bei der DNA-Genealogie, natürlich bezahle ich hier mit meinen Daten. Aber unter Umständen habe ich auch sehr viel davon und da muss wohl jeder für sich selbst abwägen, ob ihm das Kosten-Nutzen-Verhältnis passt oder nicht. Also kein Grund für verhärtete Fronten.

    Gruß
    Martin

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  • Malte55
    antwortet
    Zitat von Ferdix
    Meines Wissens bist du kein Admin dieses Forums, wie kommt es dann, dass du dir herausnimmst „Anträge abzulehnen“?
    Moin Alex,
    das ist einfach zu erklären, mir wurde als zukünftiger AntragsAblehnungAssistent der Triple A-Status zuerkannt, mit dem ich nun auch zukünftig signieren darf.

    Die Entscheidung ist doch leicht zu erklären. Warum sollte ein Admin seinem Team noch mehr Arbeit aufbürden, nur um einigen wenigen Usern zu Weihnachten eine Freude zu bereiten, die wiederum an Ostern ihr neues Spielzeug in die Ecke feuern. Stattdessen, weil es viel angenehmer ist, ihr DNA-Thema in Bezug auf die genannten Personen sowieso in einem regionalen Forum oder an anderer Stelle platzieren. Wer darf es dann verschieben? Vermutlich der neue Assistent.
    LG Malte
    AAA

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  • Ferdix
    antwortet
    Zitat von Malte55
    Nun, die Verzweiflung unter dem DNA-Lobbyisten und seinen DNA-Testopfern muß echt riesig sein, wenn man die genervten Reaktionen betrachtet. Da gibt man viel Geld für einen Test aus und merkt das es nicht genug Vergleichsmaterial gibt, geschweige ein eigenes Unterforum wo man seine Werbe-Aktivitäten ungestört verbreiten kann.

    Demnach weiterhin, Antrag abgelehnt! Aber, Vorschlag zur Güte, in diesem Unterforum seid ihr gut aufgehoben.
    LG Malte
    Meines Wissens bist du kein Admin dieses Forums, wie kommt es dann, dass du dir herausnimmst „Anträge abzulehnen“? Und wen bezeichnest du eigentlich als DNA-Lobbyisten, doch nicht etwa uns User, die mit der DNA-Genealogie eher gute Erfahrungen gemacht haben? Deinen gehässigen Link zu den Abofallen hättest du dir auch sparen können.

    Zur Entscheidung der Admins (Xtine) - muss ich akzeptieren, auch wenn ich diese Entscheidung nicht verstehe. Kann kein großer Aufwand sein eine eigene Rubrik im CMS einzurichten (bin selbst Admin einer großen Website). Aber egal, wenn man schon aus Prinzip etwas ablehnt, kann man auch mit Argumenten nicht überzeugt werden.
    Zuletzt geändert von Ferdix; 06.11.2021, 11:34.

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  • HelenHope
    antwortet
    Meine persönliche Betroffenheit gestern war etwas überschüssig, Kind kam gestern ins Krankenhaus und ich war emotionaler als beabsichtigt.

    Die Argumention finde ich nach wie vor schlecht, aber was solls, ich nutze weiterhin facebook, da gibt es genug Gleichgesinnte, die wissen, wovon sie sprechen.

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  • 1975reinhard
    antwortet
    Zitat von Malte55
    Liebe Iris,
    ist es ein anständiges Miteinander, wenn man sich über Vornamen lustig macht? Habe ich von dir in dem Thema einen Einwand gelesen, das es nun genug ist und man die Vornamenvergabe einfach mal respektieren soll, anstatt sich darüber lustig zu machen? Mal abgesehen davon das es in dem Thema darum nicht ging.
    Klar wenn man nicht betroffen ist und mit der Masse schwimmt, ist es halb so schlimm und eigentlich kann und sollte ja jeder darüber lachen.
    Ob aber Kinder auch lachen wenn sie von ihren Kameraden mal wieder gemobbt werden?
    Nun du stehst auf der anderen Seite und lachst mit der pöbelnden Masse. Solche Leute mit ihrem Grinsen habe ich auch immer wieder vor Augen..., die dann auch noch andere maßregeln wollen in dem sie diesen sagen was anständig ist.
    Kurz um, fass dich an deine eigene Nase!
    LG Malte
    Hallo Malte,

    muss man deinen Beitrag verstehen?? In dem Thema ging es doch ausschließlich um DNA-Genealogie (und wie man Statistiken interpretiert )...

    Viele Grüße
    Reinhard

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  • Malte55
    antwortet
    Liebe Iris,
    ist es ein anständiges Miteinander, wenn man sich über Vornamen lustig macht? Habe ich von dir in dem Thema einen Einwand gelesen, das es nun genug ist und man die Vornamenvergabe einfach mal respektieren soll, anstatt sich darüber lustig zu machen? Mal abgesehen davon das es in dem Thema darum nicht ging.
    Klar wenn man nicht betroffen ist und mit der Masse schwimmt, ist es halb so schlimm und eigentlich kann und sollte ja jeder darüber lachen.
    Ob aber Kinder auch lachen wenn sie von ihren Kameraden mal wieder gemobbt werden?
    Nun du stehst auf der anderen Seite und lachst mit der pöbelnden Masse. Solche Leute mit ihrem Grinsen habe ich auch immer wieder vor Augen..., die dann auch noch andere maßregeln wollen in dem sie diesen sagen was anständig ist.
    Kurz um, fass dich an deine eigene Nase!
    LG Malte

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