Hallo Alter Mansfelder,
nein, da wird für Gangl. Anton Sachse kein Geburtsort angegeben.
Ich hätte eine Rückfrage, weil er auch einer meiner Vorfahren ist: Kannst du mir zukommen lassen, was du alles über ihn bzw. Nach- und Vorfahren weißt? Du weißt offensichtlich viel mehr als ich!
Ich weiß nur von dem einen Sohn, Hans Caspar Sachse, dessen Frau Catharina Sonnewald, dann wieder von einem Sohn von diesen beiden (Johann Heinrich Sachse) usw. immer nur ein Sohn und Frau, wenig weitere Informationen. Wäre über Infos sehr dankbar!
Viele Grüße
Kat
Meine toten Punkte im Mansfelder Land, Harz und Umland
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Hallo Alter Mansfelder,
Es ist ja auch kein Automatismus. Ich habe beispielsweise einen Vorfahren, Ackermannssohn, aber zu Hause "in Ungnade gefallen", welcher es mit großer Cleverness fertigbringt, an einen ziemlich bedeutenden Ackerhof zu kommen. Und zwar ohne Einheirat, denn seine Frau kam "aus ganz kleinen Verhältnissen", wie man so unschön sagt. Das fand allerdings rund 100 Jahre nach der Ackermannwerdung des Hans Mumbrauer statt. Ich wollte nur Abbitte leisten und zugeben, daß es auch ohne Einheirat oder Erbe möglich war, Ackermann zu werden. Dennoch würde es mich brennend interessieren, warum Hans Mumbrauer gerade nach Hettstedt gegangen ist.Zitat von Alter Mansfelder Beitrag anzeigenBetr. Mumbrauer
Im Prinzip schon, und trotzdem überzeugt mich der Ansatz nicht.
In Börßum könnte es schwierig werden. Es gab dort zeitgleich mehrere Familien Mumbrauer, sowohl Ackerleute als auch Kothsassen. Erbregister gibt es ab etwa 1550, aber die brechen dann irgendwann ab und es entsteht leider eine viel zu große Lücke bis zu den Kopfsteuerlisten in den 1670/80er Jahren. Mit Glück, viel Glück, wirst Du Lehnsakten finden. Was hilfreich zu wissen ist wenn man in meiner Ecke forscht: die Höfe wurden nach Jüngstenrecht vererbt.
Mein letzter Mum(en)brauer aus Börßum ist der Kothsaß Hennig mit dem errechneten Geburtsdatum 1654. Ich habe es in Börßum leider noch nicht geschafft, mich um die vorkirchenbuchlichen Dinge zu kümmern. Daß die Zustände im Braunschweigischen nicht so paradiesisch sind wie bei Dir weißt Du ja: Kirchenbücher, die bis 1555 zurückreichen gibt es nicht. Nicht einmal solche mit Lücken. Darfst froh sein, wenn Du nicht zu viele Orte abgrasen mußt, deren Bücher nur bis 1700 oder 1740 zurückreichen.
Sag Bescheid, wenn Du in WF bist!
Viele Grüße
consanguineus
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Hallo zusammen,
ich antworte mal auf alle Beiträge gebündelt, dann verliert man nicht die Übersicht:
@consanguineus: Betr. Mumbrauer
Im Prinzip schon, und trotzdem überzeugt mich der Ansatz nicht, gerade am Ende des Dreißigjährigen Krieges. Hans Mumbrauer ist errechnet 1616 geboren, seine Anna errechnet 1624, die Tochter Catharina errechnet 1650. Sie haben also vor ca. 1650 geheiratet. Er wohnte jedoch erst ab ca. 1656 in Meisberg (eingepfarrt nach Hettstedt) und ließ in Hettstedt Kinder taufen. Bei der ersten Taufe steht, er sei sonst aus Börßum gebürtig, einem Dorf eine halbe Meile jenseits Hornburgs. Nach 1663 wohnte er in Walbeck (bei Hettstedt). Die KB Hettstedt (mit Meisberg) beginnen 1555 und haben keine Lücke, die KB Walbeck beginnen irgendwann im Dreißigjährigen Krieg und haben auch keine Lücke. Wäre die Anna N.N. von dort gewesen, dann hätten Trauung oder Aufgebot normalerweise in einem der Bücher stehen müssen.Zitat von consanguineus Beitrag anzeigenwie hätte er denn an den Ackerhof kommen sollen, es sei denn durch Einheirat? Okay, es wird damals sicher auch kriegsbedingt wüste Höfe in der Gegend gegeben haben. Aber wieso gelangt dann jemand aus dem Wolfenbüttelschen in den Besitz eines Hofes in Deiner Ecke? Das kann doch nach billigem Ermessen nur über die Ehefrau geschehen sein.
@Atkuda:
Danke, aber darauf kann ich mangels Anmeldung leider nicht zugreifen. Kann man ersehen, worauf der Familienname Stock beruhen soll? In den Taufen und bei ihrer Beerdigung steht jedenfalls nichts davon.Zitat von atkuda Beitrag anzeigen
@Kat:
Danke. Das könntest Du auch nicht, da die errechnete Geburt vor Beginn der Kirchenbücher Badra liegt. Auch hier kann ich leider nicht auf die Seite zugreifen. Was wird als Geburtsort angegeben? Wenn dort Badra steht, kann das eigentlich keine seriöse Angabe sein, weil es ja gerade das herauszufinden gilt.Zitat von Kat Beitrag anzeigenIch habe das Geburtsdatum von Gang. Anthon Sachße 1658 über Ancestry: https://search.ancestry.de/cgi-bin/s...39&usePUB=true
Habe es aber nicht vor Ort eingesehen.
Ja, das weiß ich schon, habe es auch am Original geprüft.Zitat von Kat Beitrag anzeigenUnd er heiratete 20. Januar 1792 Susanna Heßen (Hessen?) in Badra. Sie wurde bestattet 31. August 1725, ihr Vater: Hanß Nicol Heße, 1666-1699.((Aber vielleicht weißt du das auch schon alles!))
@alfio: Danke für die Hinweise zum Quedlinburger Pfarrer Johann Agricola oder Bauer. Ich fürchte nur, dass es selbst an Pfarrern soviele davon gab, dass es schwierig werden wird. Was mir wirklich helfen würde, wäre ein Nachweis seines Studiums. Das müsste vor 1626 gewesen sein. Ich muss aber auch einräumen, dass ich die evtl. noch vorhandenen Pfarrbesetzungsakten seiner jeweiligen Tätigkeitsorte (Wiehe, Tauhardt, Bachra, Quedlinburg) noch nicht ausgewertet habe ...
@Erny-Schmidt:
Eine Familie Busch und die o. g. Christina habe ich im Mansfeldischen nicht. Und Agdes gab es dort wie Sand am Meer. Was sagen denn die Einträge, wer ihr Vater gewesen sein soll? Vielleicht treffen wir uns ja dort?Zitat von Erny-Schmidt Beitrag anzeigen…
Agthe, Christina, * 15.10.1687, oo 1710 Gottfried Busch, + Vatterode 01.10.1760. Du scheinst bei dieser Linie aber schon eine Generation weiter zu sein, oder? Es müsste sich dabei um einen Eintrag im KB Vatterode, St. Bonifatius, handeln.
Es grüßt der Alte Mansfelder
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Hallo Alter Mansfelder,
"Das klingt interessant! Wo hast Du den Geburtsnamen "Stock" gefunden? "
In aller Bescheidenheit:
Erstellen Sie Ihren Familienstammbaum. Machen Sie einen MyHeritage DNA-Test für Abstammung und Gentests. Greifen Sie auf 36,9 Milliarden Historische Aufzeichnungen für genealogische Forschung zu.
Ich habe keine Möglichkeit irgendwas zu überprüfen... ist nur ein Hinweis.
Beste Grüße.
Atkuda
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Hallo Alter Mansfelder,
Brunoni hatte mir kürzlich einige Datensätze zugeschickt, darunter eine
Agthe, Christina, * 15.10.1687, oo 1710 Gottfried Busch, + Vatterode 01.10.1760. Du scheinst bei dieser Linie aber schon eine Generation weiter zu sein, oder? Es müsste sich dabei um einen Eintrag im KB Vatterode, St. Bonifatius, handeln.
Gruß E. Schmidt.
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Agricola
Ob ich helfen kann ??????
Ich habe:
Thomas Ackermann (Agricola)
* U. 1570 in Joachimstal
+ Aug. 1638 in Badeleben
Er war der dritte ev. Pfarrer in Badeleben.1614-1638. Studium 1586 in Wittenberg.
3 Söhne, einer war Pfarrer:
Daniel Agri.
* um 1590 Badeleben
+U. 1641 Wackersleben, Studium Theol. Helmstedt 13 Feb. 1612 bis 18 Okt. 1616
Neuhaldenslebische Kreis-Chronik oder Geschichte aller Oerter des landräthlichen Kreises Neuhaldensleben. Pfarrer: Daniel Agricola lebte im dreißigjährigen Kriege bis 1641.
2 Söhne habe ich. Keiner war Theologe.
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Hallo,
Zitat von Alter Mansfelder Beitrag anzeigenTeil S 1
Sachse, Ganglof Anton, Badra, * (1658)
Ich habe das Geburtsdatum von Gang. Anthon Sachße 1658 über Ancestry: https://search.ancestry.de/cgi-bin/s...39&usePUB=true
Habe es aber nicht vor Ort eingesehen.
Grüße
Kat
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Hallo Alter Mansfelder,Zitat von Alter Mansfelder Beitrag anzeigenIch war bisher immer der Meinung, Hans Mumbrauer hätte seine Frau aus dem Braunschweigischen mitgebracht (was nicht stimmen muss).
wie hätte er denn an den Ackerhof kommen sollen, es sei denn durch Einheirat? Okay, es wird damals sicher auch kriegsbedingt wüste Höfe in der Gegend gegeben haben. Aber wieso gelangt dann jemand aus dem Wolfebüttelschen in den Besitz eines Hofes in Deiner Ecke? Das kann doch nach billigem Ermessen nur über die Ehefrau geschehen sein.
Viele Grüße aus der Mumbrauer-Heimat
consanguineus
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Hallo zusammen,
@Gerald:
danke für den Hinweis. Dass Richard Jecht ein direkter Nachkomme von Hans Jecht war, wusste ich noch nicht. Gutbiers Angabe zu Hans Jecht stimmt aber leider nicht. Im Sterbeeintrag von 1684 steht kein Lebensalter. Hans Jecht ist erst 1652/55 nach Quenstedt zugezogen, und zwar aus Opperode. Sein Vater war der oben in der Suchliste aufgeführte Tobias Jecht.Zitat von tastge Beitrag anzeigenIm Jahrgang 46 der "Mansfelder Blätter" schreibt Johannes Gutbier einen Artikel anlässlich des 85 Geburtstages von Professor Dr. Dr. e. h. Richard Jecht. Auszug aus den Artikel: "... In achter Generation wurde Hans Jecht um 1615 in Quenstedt nordöstlich von Hettstedt geboren, ..."
@Atkuda:
Das ist die Tochter des Schulmeisters Johannes Weltz und Enkelin des Pfarrers Johannes Weltz, die ich beide oben aufgeführt habe und um deren Ehefrauen unbekannter Herkunft es mir geht. Du hast die Barbara Weltz hier mit dem falschen Michael Dockhorn "verheiratet", den ich jedoch auch als Vorfahren habe. Ihr Ehemann Michael Dockhorn wohnte in Greifenhagen, starb 1676 und war ein Sohn von Oswald Dockhorn in Hartwigerode. Ergänzung: Der 26.07.1692 ist Barbaras Begräbnistag in Hartwigerode, nicht ihr Sterbetag. Gestorben sein dürfte sie in Greifenhagen, wo ihr Mann ja auch wohnte.Zitat von atkuda Beitrag anzeigenDockhorn, Michael * ... † vor 1686 in Piskaborn oo 10.11.1633 Bräunrode mt. Barbara WELLS (°30.7.1611 Alterode + 26.7.1692 Bräunrode.
Das klingt interessant! Wo hast Du den Geburtsnamen "Stock" gefunden? Den gibt es ja in der Umgebung. Und woher stammt die Angabe, er hätte sie vor ca. 1650 geheiratet? Die erste Taufe ist m. W. erst 1656 in Hettstedt.Zitat von atkuda Beitrag anzeigenMumbrauer, Hans *Börßum b. Wolfenbüttel (1616, vor KB) begr. Walbeck 24.09.1702 Ackermann ebd., ... oo vor ca. 1650 Anna STOCK *(1624) begr. Walbeck 02.04.1696.
Ich war bisher immer der Meinung, Hans Mumbrauer hätte seine Frau aus dem Braunschweigischen mitgebracht (was nicht stimmen muss).
Es grüßt der Alte Mansfelder
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Fortsetzung:
Mumbrauer, Hans *Börßum b. Wolfenbüttel (1616, vor KB) begr. Walbeck 24.09.1702 Ackermann ebd., ließ 1656-63 in Meisberg geborene Kinder in Hettstedt taufen oo vor ca. 1650 Anna STOCK 1624) begr. Walbeck 02.04.1696 .
So. mehr habe ich nicht gefunden. Ich hoffe Dir ein bischen geholfen zu haben, Dich der mir so viel geholhen hast!
Liebe Grüße.
Atkuda
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Hallo Alter Mansfelder,
Wenn ich kein irrtum mache:
Dockhorn, Michael * ... † vor 1686 in Piskaborn oo 10.11.1633 Bräunrode mt. Barbara WELLS (°30.7.1611 Alterode + 26.7.1692 Bräunrode.
So ich lese Deine Liste weiter.
gruß
Atkuda
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Hallo Alter Mansfelder,
Im Jahrgang 46 der "Mansfelder Blätter" schreibt Johannes Gutbier einen Artikel anlässlich des 85 Geburtstages von Professor Dr. Dr. e. h. Richard Jecht.
Auszug aus den Artikel:
"Richard Philipp Christian Jecht wurde am 4. September 1858 in Neuglück bei Bornstedt als Sohn des Bergfaktors Wilhelm Jecht und seiner Ehefrau Clara geb. Heinsius geboren. Die Familie Jecht ist seit Jahrhunderten im Nord- und Westteil des Mansfelder Landes ansässig. In achter Generation wurde Hans Jecht um 1615 in Quenstedt nordöstlich von Hettstedt geboren, und mütterlicherseits führt das Geschlecht der Abesser in die Grafschaft Henneberg und weiter nach dem Schwabenlande.
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Hallo zusammen,
danke für das erste Feedback!
@consanguineus:
- Bzgl. Mumbrauer habe ich Quellen außerhalb der KB auch noch nicht ausgewertet. In den Halberstädter Lehnsregister ist mir der Name im ersten Suchdurchlauf nicht aufgefallen. Aber das muss ja nicht bedeuten, dass im Staatsarchiv Wolfenbüttel nicht noch etwas zu finden sein könnte.Zitat von consanguineus Beitrag anzeigenMumbrauer aus Börßum ...
Poppendiecks ...
Temmes sind einige schon früh in Rhoden am Fallstein ansässig gewesen.
- Popendickers stellten auch im nö. Harzvorland vom 17.-19./20. Jh. nicht unbedeutende Ackermannsfamilien. Der älteste Namensträger, den ich dazu kenne, ist Matthias' Vater Andreas, der um 1606 mit einem gekauften freien Haus, Hof und Garten in Westdorf belehnt wird. Ein Freund von mir hat schon für Mitte des 16. Jh. einen Andreas Poppendieck in Blankenburg nachgewiesen.
- Dass es in Rhoden am Fallstein Temmes gab, wusste ich nicht. Ich werde diese Spur im Blick behalten - danke für den Tipp!
@Gerald:
Danke für den Hinweis! Dabei handelt es sich jedoch um den Meisdorfer Landrichter und Ackermann Jacob Wendenburg (1609-1683), den ich auch als Vorfahren habe. Um den geht es mir hier aber nicht, sondern um den gleichnamigen Alteröder Kastenherrn (vor 1613-1670). Wie der genau mit den Meisdorfern zusammenhängt, das ist die Frage. Die erste Frau des Meisdorfers hieß übrigens Christina Fach (nicht Flach) und war eine Tochter von Barthel Fach in Ritterode (Aufgebot 1632 in Hartwigerode).Zitat von tastge Beitrag anzeigenWendenburg ... Jacob der Jüngere und Christine geb. F(l)ach in erster Ehe und Anna geb. Schneider in zweiter Ehe.
Gottfried Wendenburg ist errechnet bereits 1639 geboren. Aus Ulzigerode wird seine Gertrud m. E. eher nicht stammen, denn dann hätte die Hochzeit ja normalerweise in Ulzigerode stehen müssen.Zitat von tastge Beitrag anzeigenStammbuch der Wendenburgs ... Zu Gottfried (1650-1722) steht: "... Noch in Meisdorf heiratete er 1673 Gertraute aus Ulzigerode (ihr Geburtsname ist unbekannt). ..."
Ohne es bisher nachweisen zu können (bin noch auf der Suche), gehe ich davon aus, seine 1726 in Ulzigerode verstorbene Ehefrau war eine geborene Bodenburg. Der Name Bodenburg taucht mehrfach als Pate bei den Kindern auf.
Eine Bodenburg, meinst Du? Dann könnte sie eine Tochter von Andreas Bodenburg (Freisaß in Oberwiederstedt) oder von Peter Bodenburg (Freischenk in Wieserode und ehemaliger Schafmeister) gewesen sein. Im KB Oberwiederstedt steht keine Heirat. Aber Peter Bodenburg hatte lt. Ehevertrag seiner Witwe mit Hans Krieg in Wieserode (1664) tatsächlich eine Tochter namens Gertrud! Da lass uns mal dranbleiben ...
Hinter dem "Stammbuch der Wendenburgs" wird sich sicher nur das hier verbergen, das für meine Fragen nicht weiterhilft: http://d-nb.info/574050213
@Saraesa:
Danke für den Tipp! Namensträger Donat gab es aber auch im Harzvorland - Raum Aschersleben. Patenspuren verweisen nach Bornstedt bei Eisleben, dort konnte ich aber nichts finden.Zitat von Saraesa Beitrag anzeigenSoweit mir bekannt, waren die Donat(h)s eine Familie von Kaufleuten und Bauern, die ursprünglich im Raum Sachsen ansässig waren. Besonders häufig tauchte der Nachname in Crimmitschau, aber auch Dresden und vereinzelt Meißen auf.
Es grüßt der Alte Mansfelder
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Ich wage mich auch einmal, vielleicht hilft es dir weiter:
Soweit mir bekannt, waren die Donat(h)s eine Familie von Kaufleuten und Bauern, die ursprünglich im Raum Sachsen ansässig waren. Besonders häufig tauchte der Nachname in Crimmitschau, aber auch Dresden und vereinzelt Meißen auf.
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