Meine toten Punkte im Mansfelder Land, Harz und Umland

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  • Alter Mansfelder
    antwortet
    Hallo hey

    Danke für die pdf! Ich denke, in der Heirat stehen die Gesuchten. Jedenfalls ist Annecke eine Koseform von Anna.



    Es grüßt der Alte Mansfelder

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  • Hey
    antwortet
    Hier ist auch nochmal der bereits erwähnte Taufeintrag aus Neudorf 1661, wo Anna als Martins Ehefrau erwähnt wird.
    Angehängte Dateien

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  • Hey
    antwortet
    Hallo Alter Mansfelder,

    ich habe es mal eingestellt. Vielleicht lautet der Braut-Name auch Annecken?
    Hallo Zusammen, ich benötige Hilfe bei der Heirat eines Martin Rohrbeck. Ich lese: "Anno 1637. 1. Martin Rohrbeck u. Annecken? Ladey 16. April" Lese ich den Namen der Braut richtig? Beste Grüße, hey

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  • Alter Mansfelder
    antwortet
    Hallo hey

    Ich habe meinen Archion-Pass noch nicht erneuert, weil ich erstmal auf die als übernächste angekündigten KB aus Magdeburg warte.

    Wenn Du die Gelegenheit hast, einen erlaubten Download in die Lesehilfe einzustellen, dann wäre das natürlich toll!

    Es grüßt der Alte Mansfelder

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  • Hey
    antwortet
    Gerade noch gefunden: 1637 heiratet ein Martin Rohrbeck in Langenstein, ob die Braut aber wie die Taufzeugin in Neudorf Anna heißt, kann ich nicht mit Sicherheit sagen,

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  • Alter Mansfelder
    antwortet
    Hallo zusammen,

    ich möchte auf die vorstehenden Hinweise kurz gebündelt antworten:

    @ YvoMusi: In Groß und Klein Quenstedt habe ich nachgeschaut. Die gesuchte Eheschließung Feckenstedt-Robra war dort leider nicht zu finden.

    @ Hey und Hartwig: In puncto Rohrbeck kann ich euch nicht weiterhelfen. Mir ist der FN als vor allem im nördlichen Harzvorland verbreitete Schäferfamilie geläufig. Da Christian Rohrbecks Frau ein geborene Fricke war, gibt es vielleicht einen Zusammenhang mit meinem Vorfahren Hermann Fricke:

    Fricke, Hermann
    * (1577) begr. Hoym 08.08.1642
    Schafmeister ebd.; 1614 Burgschafmeister (Taufreg. Hoym 25.03.), 1634 Schafmeister auf der Burg ebd.
    oo vor 1614 Catharina N.N. † ... (nicht gefunden), 1614, 15 als Mutter bezeugt (sie oo II. ebd. 26.12.1644 Martin Lohnreich *Crossen, Pate Hoym 29.08.1644: „Schreiber aus des Junckern Hoffe“)

    @ Hey: Danke für den Hinweis auf die Taufe von Tobias John in Beyernaumburg! Schön - das werde ich mir mal genauer ansehen.

    Es grüßt der Alte Mansfelder

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  • minhs
    antwortet
    Hallo,
    Das Thema Rohrbeck ist auch für mich interessant, weiß ich doch seit kurzem, dass Christian Rohrbeck und Margarethe Fricke zu meinen Ahnen gehören. Leider weiß ich auch nicht woher und wohin. Sie müssen jedoch bereits um 1640 geheiratet haben, denn die Tochter Catharina R. heiratet 1659 in Harzgerode den Andreas Kühne und Maria R. 1664 den Hans Caspar Hartung aus Neudorf. 1664 ist die Tochter Anna R. Patin. Weitere Kinder sind bekannt. Martin R. aus Westerhausen meine ich hier mehrfach als Paten gelesen zu haben.
    Bin unterwegs und kann das erst in ein paar Tagen genauer raussuchen, wäre aber natürlich interessiert, was darüber zu lesen.
    Viele Grüße
    Hartwig

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  • Hey
    antwortet
    Hallo Alter Mansfelder,

    vielleicht ein Bruder oder näherer Verwandter von Rohrbeg, Martin, Schafmeister, * (1607), oo vor 1652 N.N. * (1614):
    In meiner Ahnenliste tauchen der Pachtschafmeister Christian Rohrbeck oo Margarethe Fricke doppelt auf. Sie lassen seit spätestens ca. 1650 in Neudorf taufen. Deren Herkunft, Heirat oder Todeseinträge konnte ich nicht ermitteln, aber vielleicht ist ja ein indirekter Zugang über den Namen der Braut möglich?
    Einer Taufpatin seiner Kinder ist „Anna, M. Mertin Rohrbecks, Schafmeisters zu Westerhausen“ Ehefrau. —> das klärt zumindest ihren Vornamen.

    Außerdem lässt noch ein Kuhhirte Christian Rohrbeck um 1700 in Sangerhausen (Jacobi) taufen, vielleicht gibt es auch hier Verbindungen.

    und zum Schafmeister Tobias John, der zuletzt Schäfer in Riethnordhausen ist: Als Lebensstationen habe ich da quasi Allstedt (-1696) … Sangerhausen vor dem neuen Dorfe (1703-1711) und Riethnordhausen (1728 - 1736). Dazwischen weiß ich es nicht. Als Vater habe ich Christoph John, Schäfer in Beyernaumburg. Ein Sohn namens Tobias wird 1669 in Beyernaumburg getauft.

    Beste Grüße!

    hey

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  • Alter Mansfelder
    antwortet
    Hallo YvoMusi

    Danke für den Hinweis! Wenn ich wieder einen Archion-Pass habe, werde ich mein Glück versuchen.

    Es grüßt der Alte Mansfelder

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  • YvoMusi
    antwortet
    Hallo Alter Mansfelder,

    Vielen Dank nochmals für die Infos zu Martin Knabe.

    Eventuell kann ich Dir hier weiterhelfen:
    Robra, Magdalena, Wilsleben, * ..., oo vor ca. 1715 Jacob Feckenstedt

    Ich habe in Groß Quenstedt bei Halberstadt eine größere Anzahl an Feckenstedt/ Veckenstedt's gefunden.
    Meine Verbindung geht zwar in das erste Quartal des 17.Jh., aber vielleicht wirst Du fündig.

    Viele Grüße
    YvoMusi

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  • Alter Mansfelder
    antwortet
    Hallo Carl-Henry

    Auch für die vielen weiteren Ergänzungen nochmals etwas verspätet ganz herzlichen Dank! Ich muss mich, wie gesagt, erst einmal genauer damit beschäftigen.

    Es grüßt der Alte Mansfelder

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  • Alter Mansfelder
    antwortet
    Hallo YvoMusi

    Die Hochzeit war nicht am 28.12.1643, sondern vor dem 28.12.1643. Am 28.12.1643 wird die Emerentia nur erstmals als Martin Knabes Ehefrau im Taufregister Eisleben Nicolai genannt. Dort wurde die Tochter Margaretha auch am 27.01.1646 getauft.

    Es grüßt der Alte Mansfelder

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  • YvoMusi
    antwortet
    Zitat von Alter Mansfelder Beitrag anzeigen
    Hallo Gerald,

    ich habe jetzt auch noch einmal nachgeschaut und komme bzgl. Knabe und (neu) Sonntag zu folgendem Ergebnis:

    S o n n t a g

    14 Sonntag, Emerentia
    ~ Polleben 19.10.1622 † ebd. 08.10.1686
    seit 28.12.1643 als Ehefrau gen. (Taufreg. Eisleben Nic.); Pate ihres Sohnes Zacharias am 02.03.1656: „H. Michael Sontag avus“
    oo v. 28.12.1643 Martin Knabe

    15 Sonntag, Michael
    *Gerbstedt (1594) † Polleben 08.09.1660
    Richter ebd. (Pate ebd. 12.05.1657); 1620 Kleinschmiedsgeselle aus Gerbstedt, ließ außer Gen. 14 keine weiteren Kinder taufen, 1660 „eines Vhrplötzlichen Tohdes gestorben“
    oo Polleben 15.05.1620 Emerentia N.N. *wohl um 1575/80 † ... (KB-Lücke 1636/46), sie oo I. vor 1601 Johannes Francke jun. † v. 1601, oo II. ebd. 22.11.1601 Barthol Gräfe * (1578) begr. ebd. 21.10.1611 (Mit ihr endet mein sicher nachweisbarer gerader Mutterstamm.)

    Es mag sein, dass Michael Sonntags Frau Emerentia 1636/46 (Sterberegisterlücke in Polleben) in Eisleben (Nic.) gestorben ist (vor Beginn des dortigen Sterberegisters). Dort hat sich ja auch der Schwiegersohn Martin Knabe zu Ende des Dreißigjährigen Krieges aufgehalten.

    Es grüßt der Alte Mansfelder

    Hallo Alter Mansfelder,

    Zufällig bin ich gerade erst über diesen Beitrag gefallen.

    Ich habe für Martin Knabe noch eine weitere Tochter Margarethe, die 1646 geboren ist. Da Martin Knabe am 06.03.1633 Margarethe Rose geheiratet hatte, bin ich bisher davon ausgegangen, dass sie die Mutter von Margarethe ist und um 1646 gestorben.
    Hast Du für die Heirat mit Emerentia Sonntag am 28.12.1643 einen Heiratsort? Vielleicht finde ich dort auch den Taufeintrag für Margarethe.

    Viele Grüße
    YvoMusi

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  • Gastonian
    antwortet
    Und zum letzten:

    Hanß Heidicke (der jüngere) hatte 1661 noch einen zweiten Lehnbrief für achtehalb morgen landes, so er von seiner mutter Annen Schumans ererbet, Erbzinset jährlich Einen groschen und eilfftehalb Pfennige (LASA Dessau, Z 44, Nr. C 3a 91, Bd. IV, fol. 3v, nr. 9).

    In dem Bericht über den Zustand der anhaltischen Lehen im Amt Freckleben um 1643 steht zu Hanß Shuman: Hatt ein tochter kind nahmens Hans Heideck Verlaßen, Daß Haus ist alles eingefallen, und bey den äcker wüste (LASA Dessau, Z 44, Nr. C 3a 91, Bd. IIIa, fol. 510v, nr. 24). Demnach war Hans Schumann Vater der Anna und Großvater des Hans Hedicke.

    Anna Schumann erscheint in einer Patenschaft am 24.08.1627 noch als J.[ungfer] Anna, Hanß Shumans filia (https://www.archion.de/p/580627a46a/). Bei einer Patenschaft am 11.03.1631 ist sie Anna Hanß Heideckens uxor (https://www.archion.de/p/206f47796d/​), bei einer Patenschaft am 08.01.1634 ausdrücklicher Anna Shumans Hanß Heidecken uxor (https://www.archion.de/p/c8984e1f4e/​). Sie muss Hans Hedicke zwischen 1627 und 1631 geheiratet haben, ein Heiratseintrag findet sich aber nicht im KB Mehringen. Dort zu finden sind aber die Heirateinträge von zwei weiteren Kinder des Hans Schumann, nämlich Margarita am 01.03.1633 (https://www.archion.de/p/836606c6e0/​) und Matthias am 14.11.1633 (https://www.archion.de/p/3f6e61aa14/​).

    Laut der Lehnsregistratur 1613 des Amts Freckleben hatte Hans Schuman Hauß, Hoff und ein Garten, zusambt vier Huffen weniger anderthalb morgen Landes, in und vorm Dorffe uf der Marrken gelegen, so er über seinen Antheil von seinen [ungenannten] miterben erkauft, zinset Jehrlich dreyzehen groschen drey Pfennige und zwo Gense (LASA Dessau, Z 44, Nr. C 3a 102, fols. 77r-77v). Er hatte den gleichen Besitz 1619 (LASA Dessau, Z 44, Nr. C 3a 91 Bd. IIIa, fol. 311r). Dies ist fast deckungsgleich mit dem Besitz verzeichnet im Lehnbuch 1601 des Amts Freckleben für Hans Schuemans wittwe (also vielleicht seine Mutter?): Hauß, Hoff, Garten, 3 1/2 Hufe und 5 Morgen Land, Erbzins insgesamt 13 Groschen und 2 Gänse (LASA Dessau, Z 44, Nr. C 3a 101, unpaginiert).

    Hans Schumann erscheint noch als Pate in Mehringen am 16.12.1629 (https://www.archion.de/p/f781505728/​). Ob er um 1636 wie die anderen Mehringer aus dem verwüsteten Dorf nach Aschersleben gezogen und dort verstorben ist, weiß ich nicht; auf jeden Fall war er um 1643 schon tot (wie vermutlich auch seine Tochter Anna, da nur deren Sohn Hans Heidicke als Rechtsnachfolger von Hans Schumann genannt wurde).

    VG

    --Carl-Henry

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  • Gastonian
    antwortet
    Hallo Alter Mansfelder:

    Zu Hans Hedicke: Hanß Heidicke (Ehemann der Anna Allenborn) hatte 1661 einen Lehnbrief für Hauß und Hoff und einem Garten sambt einen halben Morgen Wiesenwachs und Zwo Huffen siebendehalb morgen landes im dorffe und felde gelegen, so er Von seinen Vatter Hanß Heidicke ererbet, ErbZinset jährlich fünffzehen Groschen und drei Pfennige (LASA Dessau, Z 44, Nr. C 3a 91, Bd. IV, fol. 3v, nr. 8). Dies deckt sich fast genau mit den Lehen eines Andres Heidicke in 1601 (es fehlen zwei Hühner im Erbzins) und der Erben des Andreas Heidicke in 1613 (neben den zwei Hühnern fehlt auch 1/2 Morgen Land) - siehe unten.

    In dem Bericht über den Zustand der anhaltischen Lehen im Amt Freckleben um 1643 steht zu Andreß Heidicken Erben ingesampt: Ist Verstorben, Und nicht mehr alß ein Sohnes Kind, Hans Heideck am leben ubrig, Hauß & Hoff ist alleß eingefallen und bey den äcker ganz wüste (LASA Dessau, Z 44, Nr. C 3a 91, Bd. IIIa, fol. 509r, nr. 14). Damit ist klar, dass Hans Hedicke der ältere der Sohn von Andreas Hedicke war, und dass 1643 Hans Hedicke der jüngere (Enkelkind des Andreas) der einzige noch lebende Nachkomme des Andreas Hedicke war und daher dessen gesamten Besitz erbte - bestätigt auch, dass Hans Hedicke der ältere der 1642 in Aschersleben verstorbene war.

    Laut dem Lehnbuch 1601 des Amts Freckleben erbzinste Andres Heidicke (unter den Ackerleuten und nicht den Kossaten zu Mehringen verzeichnet) 1 Groschen 11 Pfennige von Hauß Hoff eine Huefen landes und 1/2 Morg., 10 Pfennige Noch von 4 Morg., und 12 Groschen 6 Pfennige und 2 Hühner Von einer Huefen und 2 Morg. [dies summt sich zu 2 Hufen 6 1/2 Morgen mit Erbzins 15 Groschen 3 Pfennige und 2 Hühner] (LASA Dessau, Z 44, Nr. C 3a 101, unfoliiert). Laut der Lehnsregistratur 1613 des Amts Freckleben hatten Andreas Heidicken Erben ingesambt Hauß Hoff und ein Garten, Zusambt einer Hufen Land ein halber morgen Landes im dorffe und felde zu Meringen gelegen, Zinset davor Jehrlich ein groschen Eilf Pfennige, Item eine Hufe Zwey morgen Ackers Uff Meringer marrken gelegen, Zinset dreyzehnede halber groschen, und Zwey Hüner, Endlich vierdehalb morgen Ackers daselbst, so ihr Vater sehl. Vor deßen von Steffan Rohledern kauft, Zinset Zehen Pfennige Jehrlich [zusammen 2 Hufen 6 Morgen Land, Erbzins 15 Groschen 3 Pfennige und 2 Hühner] (LASA Dessau, Z 44, Nr. C 3a 102, fol. 72r).

    Im März 1600 gab es einen ausführlichen Bericht an den Fürsten von Anhalt zu einer Rechtsstreitigkeit zwischen Andreas Heydigke und seiner älteren Stiefschwester. Laut diesem Bericht war Osanna, George Heydigke's Witwe, am 25. August 1599 verstorben mit Hinterlaßung eines Sohnes Andreas Heydigke und einer Tochter ihrer ersten Ehe namens Catharina Wittman, nun Ehefrau des Andreas Nette. Laut Aussage des Andreas Heydigke hatte sein Vater George Heydigke vor 12 Jahren seiner Stiefschwester 400 fl. ausgezahlt, wogegen sie auf ihre Ansprüche auf väterliches und mütterliches Erbe verzichtet hatte, aber im Frühjahr 1600 wurde die Abfindung der Catharina nochmals verhandelt (LASA Dessau, Z 44, Nr. C 3a 91, Bd. IIIb, fols. 380r-394r).

    Am 23. Nov. 1573 wurde Osanna Duderstatt, Jezo Jürgen Heidicken ehlichen Hausfraw, mit einer Hufe Landes vor Mering. gelegen belehnt; zinset 12 Groschen (LASA Dessau, Z 44, Nr. C 3a 91, Bd. I, fol. 128r). Am 20. Dez. 1582 wurde George Heydicke zu Meringen mit zwey morg. landes am Heydickennberge daselbst gelegen, welche er von Steffan Schueman erkaufft, belehnt; zinset jerlich Sechs Pfennige (LASA Dessau, Z 44, Nr. C 3a 91, Bd. I, fol. 31r). Laut Erbzinsregister des Amts Sandersleben 1587 erbzinsete George Heydicke Lanndtschöpp und ein Ackerman 12 Groschen 6 Pfennige von einer Huefen und 12 [![ morg. Ackers, dertzu ein Weyden Werder gehörigkt sein soll (LASA Dessau, Z 44, Nr. C 3a 91, Bd. I, fol. 347r). Laut Erbzinsregister des Amts Freckleben vom 6. September 1591 war es dann Osanna Jürge Heidecken hinderlaßene Wietwe und Erbenn, welche 12 Groschen 6 Pfennige vor einer Hueffen und 2 Morgen Ackers zinsete (LASA Dessau, Z 44, Nr. C 3a 91, Bd. I, fol. 448v).

    VG

    --Carl-Henry

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