In einem ZEIT-Interview erklärte Hape Kerkeling jüngst, dass Edward VII. sein Urgroßvater war. Vielleicht interessant für die eine oder den anderen. Belege nannte er nicht; vielleicht wird er ja in seinem Buch "Gebt mir etwas Zeit. Meine Chronik der Ereignisse" konkreter...
DIE ZEIT: Herr Kerkeling, Sie haben Ahnenforschung betrieben – mit dem Ergebnis, dass Sie ein Urenkel des englischen Königs Edward VII. sind. Ist das ein Witz?
Hape Kerkeling: Nein. Es ist witzig, aber kein Witz.
(...)
ZEIT: Der König kam aus dem Nichts?
Kerkeling: Ich hatte mal einen Brief in meiner Fanpost, in dem eine Dame aus dem böhmischen Ort, aus dem auch meine Großmutter stammt, mir mitteilte, diese sei eine Tochter des englischen Königs Edward VII. Den Brief hab ich meinem Vater gezeigt, und er hat ihn verschwinden lassen. Als ich dann ihre Geburtsurkunde sah, in der eindeutig "unehelich" steht, und weitere Beweise für ihre royale Abstammung fand, war ich schon irritiert, dass sie mir das vorenthalten hat. Meine Großmutter und ich waren Seelenverwandte. Ich dachte, dass ich alles über sie weiß. Erst später habe ich verstanden, dass sie sich gar nicht hätte mitteilen können. Weil die Zeiten nicht danach waren. Ich bin mir nicht mal sicher, ob sie sich ihrem Ehemann anvertraut hat. Vielleicht hat sie es auch selbst bezweifelt, dass es stimmt, sie hatte ja keinerlei Beweis. Das habe ich als erschütternd empfunden.
DIE ZEIT: Herr Kerkeling, Sie haben Ahnenforschung betrieben – mit dem Ergebnis, dass Sie ein Urenkel des englischen Königs Edward VII. sind. Ist das ein Witz?
Hape Kerkeling: Nein. Es ist witzig, aber kein Witz.
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ZEIT: Der König kam aus dem Nichts?
Kerkeling: Ich hatte mal einen Brief in meiner Fanpost, in dem eine Dame aus dem böhmischen Ort, aus dem auch meine Großmutter stammt, mir mitteilte, diese sei eine Tochter des englischen Königs Edward VII. Den Brief hab ich meinem Vater gezeigt, und er hat ihn verschwinden lassen. Als ich dann ihre Geburtsurkunde sah, in der eindeutig "unehelich" steht, und weitere Beweise für ihre royale Abstammung fand, war ich schon irritiert, dass sie mir das vorenthalten hat. Meine Großmutter und ich waren Seelenverwandte. Ich dachte, dass ich alles über sie weiß. Erst später habe ich verstanden, dass sie sich gar nicht hätte mitteilen können. Weil die Zeiten nicht danach waren. Ich bin mir nicht mal sicher, ob sie sich ihrem Ehemann anvertraut hat. Vielleicht hat sie es auch selbst bezweifelt, dass es stimmt, sie hatte ja keinerlei Beweis. Das habe ich als erschütternd empfunden.
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