An prominente Personen heranzukommen ist meistens nicht so einfach. Da hängt immer ein Agent dazwischen, der die Anfragen beantwortet, weitergibt oder abschirmt. Das gilt auch hier im Forum. Daher meine Vermutung: ururenkel=Hape Kerkeling. HAPEK ist zu offensichtlich, und Enttarnung eines Promis ist bei uns Normalsterblichen ein beliebter Volkssport.
Nachtrag: Ich denke, daß es ihm vielmehr um Publicity geht als um Ahnenforschung, weil er als Schriftsteller nach seinem Rückzug aus der Fernsehlandschaft nicht so erfolgreich ist. Irgendwie muß er doch im Gespräch bleiben.
Hape Kerkeling: Urenkel von Edward VII.!?
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Zitat von ururenkel Beitrag anzeigen
Über geneanet.
oder steh ich aufm Schlauch
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Gestern meldeten sich im Forum neu an: HAPEK und USCHI 38
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Zitat von hessischesteirerin Beitrag anzeigenwie kam es denn, dass Hape sich mit dir in Verbindung gesetzt hat - wenn ich an seiner Stelle gewesen wäre, würde ich doch denjenigen anschreiben, der das Thema eröffnet hat,.... er muss ja hier registriert sein (also auch einen Nick haben) wenn er dich kontaktiert hat - als nicht-registrierter User geht das nämlich nicht
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Zitat von nav Beitrag anzeigenEs können ja auch Niederländer mit deutschen Vorfahren sein.
Nico
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Eine interessante Frage, hessischesteirerin
Scheuck, der zu allem Überfluss vor einer Stunde die Smileys hier abhanden gekommen sind, huch. - Kann mir da off topic bitte jemand helfen?
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Zitat von ururenkel Beitrag anzeigenNach kurzem Mail-Austausch mit Hape (der die Diskussion hier mit Interesse verfolgt), noch ein Lösungsgedanke.
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Also sind all die Herrschaften edel und rein und haben sich niemals auch nur einen Fehltritt erlaubt und schon gar keinen mit Folgen.Also das ist das einzige Märchen, dass ich nicht glaube.
Wenn das Märchen aber falsch ist, dann dürften über drei, vier oder fünf Generationen einiges an Nachkommen da sein, die auch irgendwann Eingang in DNA-Datenbanken finden werden.
PS: ich lese jetzt noch ein bisschen Kerkeling; danach nochmal "Eine feine Gesellschaft" von WInkelhofer und sollte mir das alles zu Kopf steigen die Klarstellungsschrift "Der deutsche Kronprinz und die Frauen seinem Leben"
Zuletzt geändert von robe71; 05.10.2024, 21:44.
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Hallo,
wie ich sehe, haben schon einige Leute bei Ancestry (und wohl auch anderswo) die "Forschungsergebnisse" von Kerkeling in ihren Stammbäumen integriert. Kerkeling selbst zitiert kaum originäre Quellen, aber eben genau diese Stammbäume, vornehmlich von US-amerikanischen Ancestry-Nutzern. Die zitieren sich gegenseitig als vermeintliche Quelle. Wie nennt man so was? Einem Studenten würde ich so etwas um die Ohren hauen. Ancestry ist allerdings auch der Vorwurf zu machen, dass ungeprüfte Fakten anderen Nutzern quasi als valide Daten angeboten werden. MyHeritage verfährt ebenso mit den Record Matches und schlimmer noch mit den Smart Matches, die gleich ganze Familienzweige in den eigenen Stammbaum mit einem Klick integrieren. Mit Genealogie hat das nicht viel zu tun. Aber egal, es läßt sich ja gut vermarkten ...
mabelle
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Hallo:
Nein, das DNA von Sachsen-Coburg-Gotha als solches ist nicht wichtiger als das der Welfen. Das angeblich von Edward VII. gezeugte Kind war eine Tochter, also ist sein Y-DNA nicht an ihr vererbt worden, und so kann man mit dem Y-DNA von Sachsen-Coburg-Gotha hier nichts beweisen. Und mit autosomalen DNA sind die Welfen (auf der Seite der Königin Victoria) genauso relevant wie die Wettiner (auf der Seite des Prinzgemahls Albrecht).
VG
--Carl-Henry
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Zitat von scheuck Beitrag anzeigenWenn ich mich täusche, lieber consanguineus, wäre das doch auch nicht schlecht! - Solch eine Behauptung könnte leicht mal ein juristisches Nachspiel haben ...........
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Zitat von consanguineus Beitrag anzeigen
Hallo mabelle,
Edward VII war väterlicherseits aber kein Hannoveraner, sondern Sachsen-Coburg-Gotha. Wenn ich jetzt nicht einen riesengroßen Denkfehler mache, sollte doch die DNA dieses Hauses für unseren kleinen Kriminalfall entscheidender sein als die der Welfen. Oder sehe ich das falsch?
Viele Grüße
consanguineus
mabelle
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Zitat von Finna82 Beitrag anzeigenBei Ancestry glaube ich so schnell sowieso nichts. Da hat ernsthaft jemand meinen völlig unbedeutenden Vorfahren Fuchs mit den "von Fuchs" verknüpft, und ich sah dann auf einmal den halben Gotha in meinem Stammbaum. Die Verbindung habe ich zweimal aufgelöst, danach hat es der mir unbekannte Amerikaner dann gelassen. Da ich Hape Kerkeling sehr sympathisch finde, nehme ich ihm das alles garnicht übel, vor allem, wenn er sich bei seinen Recherchen von einer Genealogin hat helfen lassen. Am Anfang meiner Ahnenforschung bin ich auch auf einiges reingefallen. Irgendwann merkt man dann halt, dass man sich gewissenhaft durch alle Kirchenbücher durcharbeiten muss, dann aber auch noch Unklarheiten bestehen, und man Rätsel, ob man einen König zu seinen Vorfahren zählen kann, uU nie lösen kann. Außer, wenn man behauptet, von Karl dem Großen abzustimmen. Lässt sich auch meist nicht beweisen, ist aber statistisch sehr wahrscheinlich.
eine Tante hatte mir vor vielen Jahren erzählt, dass unsere Familie von einer namhaften adligen Familie gleichen Namens abstammt. Nachdem ich unseren Familienstammbaum auch in dieser Richtung gründlich erforscht habe, kann ich mit Sicherheit sagen, dass das nicht der Fall ist. Der Familienname kommt in der Region Mittelfranken sehr häufig vor, daneben auch in Baden-Württemberg bis Hessen - und in den Niederlanden. Der Schwerpunkt liegt eindeutig in Mittelfranken. Aber so mancher meint halt immer noch, dass eine adlige Abstammung etwas Besonderes ist und die eigene Bedeutung erhöht. Und wenn es auch nur ein "von" ist, das nur in direkter Linie vererbbar ist. Leider kann ich ihr das Ergebnis meiner Nachforschungen nicht mehr mitteilen, aber ihren Nachkommen.
Es war einfach nur eine Familienlegende. So selten ist das offenbar nicht ...
Viele Grüße
mabelle
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Wenn ich mich täusche, lieber consanguineus, wäre das doch auch nicht schlecht! - Solch eine Behauptung könnte leicht mal ein juristisches Nachspiel haben ...........
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Klar, wir haben alle mal Fehler gemacht, und ich selbst war sogar in einem an sich recht einfachen Fall jahrelang auf einer total falschen Fährte. - Wir wissen aber alle, dass ein STB, der sich nicht 100%-ig auf bewiesene Fakten stützt nur noch für den Mülleimer gut ist.
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass Herr Kerkeling sich höchstselbst hinsetzen wird, um bei Ancestry oder sonst wo mühsam seinen STB einzutippen .....
Hilfe durch eine Berufsgenealogin, auch eine tolle Sache! Zumindest die Dame sollte wissen, dass man von unbewiesenen "Tatsachen" die Finger weg lassen soll; nein MUSS.
Ja, auch ich fand Herrn Kerkeling bislang ganz witzig und hielt ihn auch durchaus für intelligent; man beachte FAND ..........
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