Hape Kerkeling: Urenkel von Edward VII.!?

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  • robe71
    antwortet
    Ja, klar. In Sachen DNA-Tests sind die offiziellen Nachkommen bemüht Ihre DNA bei sich zu behalten. Aber sonst gab es doch ausser Edward VII. noch andere die im Ruf standen, nicht so sehr darauf geachtet zu haben Ihre DNA bei sich zu behalten. Da muss es doch Betroffene geben.

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  • Horst von Linie 1
    antwortet
    Zitat von robe71 Beitrag anzeigen
    Für Edward den VII. wird sich sicher bei gedmatch oder sonstwo kein autosomales DNA-Profil finden.
    Genau das soll bei diesen Herrschaften ausgeschlossen sein.


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  • robe71
    antwortet
    Hallo Zusammen,
    mich würde an der Stelle mal ein anderes Detail der Sache interessieren. Für Edward den VII. wird sich sicher bei gedmatch oder sonstwo kein autosomales DNA-Profil finden. Aber gibt es irgendwo angebliche oder belegte "Cousins X.grades y-removetes"? wie kann man so etwas finden? Das wäre dann doch einfach zu belegen oder zu widerlegen?
    Viele Grüße
    Robe71

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  • Horst von Linie 1
    antwortet
    Gestern hat Hans-Peter seinen Quark auch noch bei der Sandra abgesondert.
    Mehr Waffen oder sofortige Verhandlungen: Welche Strategie bringt Frieden in der Ukraine? Und: Eine Komiker-Legende über Demokratie, Toleranz und seine überraschende Verwandtschaft zur britischen Krone. Bei „maischberger“: der Entertainer und Bestseller-Autor Hape Kerkeling, die FDP-Verteidigungspolitikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Oskar Lafontaine vom Bündnis Sahra Wagenknecht, die Moderatorin Pinar Atalay und die Journalistinnen Dagmar Rosenfeld und Valerie Schönian.

    Dafür zahlen wir unseren Rundfunkbeitrag. Aua,

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  • hessischesteirerin
    antwortet
    Zitat von consanguineus Beitrag anzeigen

    Es ist ja überhaupt nichts dagegen einzuwenden, wenn der Komiker in seiner "Familienchronik" sowohl belegbare Geschichten als auch Spekulationen zum Besten gibt. Nur wäre es dann ein Gebot des Anstandes und Ausdruck des Respekts gegenüber seinen Lesern gewesen, jede einzelne Episode entweder als Realität oder als Fiktion zu etikettieren, anstatt nebulöse pauschale Aussagen zu treffen.

    Ich würde zu gerne wissen, wer Kerkeling zugearbeitet hat. Der vielbeschäftigte Mann wird ja kaum selbst geforscht haben. Anders kann ich mir seine Aussage in der Lesung nicht erklären, daß man - sinngemäß - mit den uns heute zu Gebote stehenden Mitteln in drei Wochen Vorfahren im Mittelalter finden kann. Kann man vielleicht, aber nicht mit seriöser Forschung. Zumindest nicht dann, wenn man bei Null anfängt. Behaupte ich jetzt mal.

    Viele Grüße
    consanguineus
    mich stört das "alle Geschichten " und "manche Geschehnisse" und gebe dir daher absolut Recht, dass er dies auch deklarieren muss.

    Mich stört ebenfalls, dass gerade seine marketingwirksamen Vorfahren, die Royals und die Niederländer gar nicht zu seinen Ahnen gehören. Zu Amsterdam sagte er im Radio, dass er sich schon als Kind Amsterdam sehr stark verbunden fühlte und jetzt Endich wüsste, warum - wie er das nun erklären möchte, dass er gar kein "Niederländer" ist, kann ich leider noch nicht vorhersehen.

    Wie man in 3 Wochen seinen Stammbaum zurückverfolgen kann, ist doch relativ einfach - melde ich auf einem der bekannten Portale an, fülle deinen Stammbaum mit Oma und Opa und verknüpfe ihn mit allem, was bereits vorhanden ist - du übernimmst zwar auch die Fehler, aber das scheint ja egal zu sein


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  • consanguineus
    antwortet
    Zitat von hessischesteirerin Beitrag anzeigen
    er schreibt in seinem Buch: "Alle Geschichten in diesem Buch basieren auf wahren Begebenheiten." dann wiederum " Manche Geschehnisse haben sich genauso abgespielt, wie ich es beschreibe, andere sind spekulativ und fiktional"

    Ja was denn nu?
    Es ist ja überhaupt nichts dagegen einzuwenden, wenn der Komiker in seiner "Familienchronik" sowohl belegbare Geschichten als auch Spekulationen zum Besten gibt. Nur wäre es dann ein Gebot des Anstandes und Ausdruck des Respekts gegenüber seinen Lesern gewesen, jede einzelne Episode entweder als Realität oder als Fiktion zu etikettieren, anstatt nebulöse pauschale Aussagen zu treffen.

    Ich würde zu gerne wissen, wer Kerkeling zugearbeitet hat. Der vielbeschäftigte Mann wird ja kaum selbst geforscht haben. Anders kann ich mir seine Aussage in der Lesung nicht erklären, daß man - sinngemäß - mit den uns heute zu Gebote stehenden Mitteln in drei Wochen Vorfahren im Mittelalter finden kann. Kann man vielleicht, aber nicht mit seriöser Forschung. Zumindest nicht dann, wenn man bei Null anfängt. Behaupte ich jetzt mal.

    Viele Grüße
    consanguineus

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  • ururenkel
    antwortet
    Hier der überarbeitete Eintrag zum Verschmelzen von zwei Personen Nr. 1 und Nr. 2 bei Hape.

    Nicht mehr zwingend, aber ich halte Nr. 1 und Nr. 2 noch immer für verschiedene Personen.
    DNA-March verweist wohl eher auf gemeinsamen Ursprung in Münster (13./14. Jh.).
    Warum sollte Nr. 2 die Verwandten, Freunde, Arbeit (Beruf Bootsbauer) in und um Leiden bzw. Amsterdam verlassen und 200 km entfernt nach Rorup gehen?
    vgl. Heirat der Kinder von Nr. 2 in Amsterdam, Vater jeweils Trauzeuge.


    Nr. 1 ist Heinrich Kerkeling (Heirat mit Elisabeth Tegeler 1695 in Rorup bei Münster)
    Das ist Hapes Spitzenahne (bei den Kerkeling), der noch durch Einträge in die KB verfolg- und belegbar ist.
    siehe

    Kinder:
    - Berndt Henrich (1696 in Rorup, Paten: Berndt Kerkeling, Gertrud Kerkeling)
    - Johannes (1697 in Rorup)
    - Johannes Theodor (1701 in Darup), Patin: Margar. Kerkelinck


    Nr. 2 ist Hendrick Hermsen Kercklingh (Heirat mit Marike Duijnstee 1689 Wassenaar/NL)
    https://www.nationaalarchief.nl/onderzoeken/archief/3.04.16.155/invnr/19.II/file/NL-HaNA_3.04.16.155_19.II_0099

    2.1. deren erstes Kind 16.3. 1690 (KB Oegstgeest) Helena Hendrickx
    Erfgoed Leiden en Omstreken is hét cultuurhistorisch centrum voor gemeente Leiden en de regio. Hier werken archivisten, bouw- en architectuurhistorici, archeologen, en molenaars als erfgoedprofessionals samen aan regionale historie van Leiden en Omstreken.


    2.2. deren zweites Kind von 31.3. 1691 (KB Oegstgeest) Hermanus Hendricks (Paten Casper Kerckelingk und Lysbet Kerckelingk)
    Erfgoed Leiden en Omstreken is hét cultuurhistorisch centrum voor gemeente Leiden en de regio. Hier werken archivisten, bouw- en architectuurhistorici, archeologen, en molenaars als erfgoedprofessionals samen aan regionale historie van Leiden en Omstreken.


    zu 2.1.
    Heirat 1717 Amsterdam
    Helena Kerkelingh, 27 Jahre
    Zeuge Vater Hendrick Kerkelingh
    Ondertrouw, 5-11-1717, Claas van der Linde, Helena Kerkelingh, Stadsarchief Amsterdam: Ondertrouwregister



    deren Kind Henricus geb. 9.2. 1724 Amsterdam
    Zeugen: Cornelis Kerckelingk und Maria Duijnste
    https://www.openarchieven.nl/saa:5727d88f-dc24-4eaf-bb64-4a8bf55891e6

    zu 2.2.
    Heirat Mai 1716 Amsterdam
    Hermanus Hendricks Kerkelingh, 26 Jahre
    Zeuge Vater Hendrick Kerkelingh
    Ondertrouw, 1-5-1716, Harmanus Kerkelingh, Jannitje Mighiels, Stadsarchief Amsterdam: Ondertrouwregister


    PS:
    Den dritten Eintrag aus Oegstgeest hier nur nochmal wegen der Paten A. Hartman (auch Trauzeuge in Wassenaar 1689 bei Nr. 2) und Catharyna Kerckelingh.
    Das "Hendrick Harmens" meint wohl eine andere Person.
    Erfgoed Leiden en Omstreken is hét cultuurhistorisch centrum voor gemeente Leiden en de regio. Hier werken archivisten, bouw- en architectuurhistorici, archeologen, en molenaars als erfgoedprofessionals samen aan regionale historie van Leiden en Omstreken.


    Sorry fürs Löschen.

    Zuletzt geändert von ururenkel; 03.10.2024, 07:23.

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  • hessischesteirerin
    antwortet
    er schreibt in seinem Buch: "Alle Geschichten in diesem Buch basieren auf wahren Begebenheiten." dann wiederum " Manche Geschehnisse haben sich genauso abgespielt, wie ich es beschreibe, andere sind spekulativ und fiktional"

    Ja was denn nu?

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  • Juergen
    antwortet
    Hallo allerseits,

    Vielleicht hat Hape unsere Kommentare hier im Forum zufällig gelesen, und lacht sich einen Ast, wie humorlos, einige hier sind, seine ausgedachten Geschichtschen im neuen Buch bierernst anzuzweifeln. Schließlich ist er in erster Linie ein Komiker, der nun auch Bücher schreibt, Wird bestimmt ein Bestseller, das aktuelle Buch, Er tingelt zu diesem Zweck durch diverse Talksshow.

    Grüße Juergen
    Zuletzt geändert von Juergen; 02.10.2024, 14:45.

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  • Orangenbaum
    antwortet
    Zitat von hessischesteirerin Beitrag anzeigen

    schau mal nach, ob da in einem kleinen dezenten Hinweis irgendwo versteckt "ein Märchen in drei Akten" (wie beim Haupmann von Köpenick) steht

    wenn nicht, schreiben wir dann im Namen aller seriöser Ahnenforscher den Verlag an und weisen ihn drauf hin, dass der Inhalt des Buches falsch ist?
    oder freuen wir uns, dass wir und vor allem Ururenkel, unser allen Gefühl, dass da was nicht stimmt, auf die Spur gekommen sind
    Derzeit sieht es wirklich ganz nach einem "Märchen in drei Akten" aus. Nach der Passage mit dem vermeintlichen Husaren-Rittmeister Josef Bräutigam, führt Kerkeling weiter aus: "Weitere genealogische Recherchen ergeben wiederum: Das Ehepaar Josef und Agnes waren Cousin und Cousine zweiten Grades. Auf dem Land vermutlich keine Seltenheit, aber es könnte auch auf eine arrangierte Verbindung hindeuten. Hat der Kaiser vielleicht sogar eine Hochzeit - aus welchen Gründen auch immer - angeordnet?"
    Die Behauptung, Josef Bräutigam und Agnes Saedtler wären Cousin und Cousine zweiten Grades gewesen, scheint ebenfalls unwahr zu sein. Die Großeltern von Josef waren Friedrich Bräutigam und Elisabeth Hüttl auf väterlicher Seite sowie Michael Klier und Theresia Mürtl auf mütterlicher Seite. Die Großeltern von Agnes Saedtler waren die unverheiratete Anna Saedtler auf väterlicher Seite sowie Josef Anton Zinner und Katharina Dürrschmidt auf mütterlicher Seite. Siehe Geburtsmatriken der beiden Eheleute: https://www.portafontium.eu/iipimage...41&w=593&h=262 und https://www.portafontium.eu/iipimage...39&w=426&h=188

    Gruß
    Orangenbaum

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  • hessischesteirerin
    antwortet
    Zitat von ururenkel Beitrag anzeigen
    Da noch eine andere Lesart möglich ist, habe ich den Hinweis erstmal herausgenommen. Also keine Panik.
    welchen Hinweis?


    den mit dem Märchen? auf Facebook brodelt eh schon die Gerüchteküche und einige Zweifeln an dieser Geschichte des Royalen Sohnes

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  • scheuck
    antwortet
    Welche andere Lesart denn, lieber Ururenkel? -
    Nein, Panik doch schon mal sowieso nicht, aber spannend ist das alles ja durchaus!

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  • ururenkel
    antwortet
    Da noch eine andere Lesart möglich ist, habe ich den Hinweis erstmal herausgenommen. Also keine Panik.

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  • scheuck
    antwortet
    Zitat von hessischesteirerin Beitrag anzeigen

    schau mal nach, ob da in einem kleinen dezenten Hinweis irgendwo versteckt "ein Märchen in drei Akten" (wie beim Haupmann von Köpenick) steht

    wenn nicht, schreiben wir dann im Namen aller seriöser Ahnenforscher den Verlag an und weisen ihn drauf hin, dass der Inhalt des Buches falsch ist?
    oder freuen wir uns, dass wir und vor allem Ururenkel, unser allen Gefühl, dass da was nicht stimmt, auf die Spur gekommen sind
    Guten Morgen!

    NATÜRLICH weisen wir hin !!!!! - Ob ich allerdings den Verlag anschreiben würde? An dem "Märchen in drei Akten" ist eh nichts mehr zu ändern, aber HaPe sollte wissen was gespielt wird; warum also ihn nicht direkt anschreiben?

    Hape Kerkeling
    Postfach 20 02 57
    13512 Berlin

    Dabei wird es sich zwar vorrangig um einen Fan-Club handeln, der Autogramm-Wünsche bearbeitet, aber auf diese Weise wird man ihn selbst schon mit der Wahrheit konfrontieren können, hoffe ich.

    Beste Grüße und ,
    Scheuck

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  • Prinzessin LiSi
    antwortet
    ... noch nichts in großen der Onleihe HPs und meiner Landeshauptstadt vorhanden! Und: leider gar nichts von HP, das sieht vorläufig nicht gut aus...
    VG LiSi

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