Hallo Laura,
schön, dass du noch genauer erklärt hast, was hinter deiner Seminararbeit steckt. Deshalb gebe ich auch gerne weiter was mich antreibt Ahnenforschung zu betreiben.
Ich habe angefangen meine väterliche Linie zu erforschen, weil es mich geärgert hatte, dass die mütterliche Linie so gut erforscht war und das immer so "hoch gehängt" wurde. Da wurde geprotzt mit irgendwelchen besonderen Vorfahren und da wollte ich eben mit der väterlichen Linie dagegen halten ;-) .
Erhofft hatte ich mir, dass ich einfach weiß woher meine Vorfahren kommen. Ich wollte auch Klarheit über manche Gerüchte die so kursierten und konnte dabei auch das eine oder andere klären.
Und wie Friedrich schon sagte, es gibt einem ein gutes Gefühl, wenn man einen Ahnen aufspürt und in seine Sammlung einreihen kann oder man fühlt sich schlecht, weil mal wieder eine Spur ins Leere läuft.
In der Zwischenzeit bin ich bei vielen bis an den Anfang der Kirchenbücher gekommen, d.h. es ist jetzt an der Zeit andere Archive aufzusuchen, andere Quellen auszuschöpfen. Über die Orts- und Weltgeschichte habe ich vieles dazu oder auch neu gelernt. Vieles das ich schon aus dem Geschichtsunterricht wusste, sehe ich jetzt mit anderen Augen, denn meine Vorfahren haben das erlebt, haben darunter gelitten oder profitiert. Ahnenforschung macht Geschichte lebendig, sofern man nicht nur nach den reinen Lebensdaten der Ahnen sucht.
Ganz nebenbei hält man seine grauen Zellen auf Trab, weil sie immer wieder aus kleinen Bruchstücken ein Ganzes formen sollen.
Ich liebe mein Hobby!
Viel Erfolg mit deiner Seminararbeit wünsche ich dir.
Grüßle
Eva
schön, dass du noch genauer erklärt hast, was hinter deiner Seminararbeit steckt. Deshalb gebe ich auch gerne weiter was mich antreibt Ahnenforschung zu betreiben.
Ich habe angefangen meine väterliche Linie zu erforschen, weil es mich geärgert hatte, dass die mütterliche Linie so gut erforscht war und das immer so "hoch gehängt" wurde. Da wurde geprotzt mit irgendwelchen besonderen Vorfahren und da wollte ich eben mit der väterlichen Linie dagegen halten ;-) .
Erhofft hatte ich mir, dass ich einfach weiß woher meine Vorfahren kommen. Ich wollte auch Klarheit über manche Gerüchte die so kursierten und konnte dabei auch das eine oder andere klären.
Und wie Friedrich schon sagte, es gibt einem ein gutes Gefühl, wenn man einen Ahnen aufspürt und in seine Sammlung einreihen kann oder man fühlt sich schlecht, weil mal wieder eine Spur ins Leere läuft.
In der Zwischenzeit bin ich bei vielen bis an den Anfang der Kirchenbücher gekommen, d.h. es ist jetzt an der Zeit andere Archive aufzusuchen, andere Quellen auszuschöpfen. Über die Orts- und Weltgeschichte habe ich vieles dazu oder auch neu gelernt. Vieles das ich schon aus dem Geschichtsunterricht wusste, sehe ich jetzt mit anderen Augen, denn meine Vorfahren haben das erlebt, haben darunter gelitten oder profitiert. Ahnenforschung macht Geschichte lebendig, sofern man nicht nur nach den reinen Lebensdaten der Ahnen sucht.
Ganz nebenbei hält man seine grauen Zellen auf Trab, weil sie immer wieder aus kleinen Bruchstücken ein Ganzes formen sollen.
Ich liebe mein Hobby!
Viel Erfolg mit deiner Seminararbeit wünsche ich dir.
Grüßle
Eva
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