Was habt Ihr heute unternommen in Sachen Ahnenforschung?

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  • Gastonian
    antwortet
    Hallo allerseits:


    Jetzt habe ich einige Vorfahren aus dem 16. und 17. Jahrhundert, zu denen es Leichenpredigten gibt. Diese sind noch nicht digitalisiert, werden aber wohl im Lauf des Jahrzehnts digitalisiert werden. Aber ich habe auch die Möglichkeit, gegen einen nicht sehr hohen Betrag (so um die 40 Euro) diese schon jetzt digitalisieren zu lassen; mir wird das Digitalisat zuerst zugesandt, und später wird es dann auch öffentlich bei vd17.de einsehbar sein. Vor ein paar Wochen habe ich schon ein Digitalisat aus Darmstadt erhalten; heute erhielt ich eine Rechnung aus Wolfenbüttel und werde nach Zahlung auch von dort ein Digitalisat erhalten.


    Wenn es nur möglich wäre, durch Privatbezahlung die Digitalisierung von Kirchenbüchern bei archion oder matricula zu beschleunigen!


    VG


    --Carl-Henry

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  • Ralf-I-vonderMark
    antwortet
    Hallo zusammen,

    da bei MyHeritage nach der Aktualisierung nun auch indexierte Sterberegister aus den Regierungsbezirken Düsseldorf und Köln einsehbar sind, habe ich heute nach bestimmten Familiennamen unter Angabe des Geburtsortes gezielt gesucht und habe einige Funde gemacht.

    Dabei habe ich die Sterbeurkunden von zwei Söhnen des hier im Forum schon thematisierten Zugführers Johann Caspar Schroeder (*Sprockhövel 04.12.1827, +Königssteele 19.03.1890) gefunden, nämlich des Eisenbahnbeamten Heinrich Friedrich Albert Schroeder; (*Witten 16.04.1852, +Aachen 06.10.1897) sowie des Lademeisters Otto Wilhelm Schroeder; (*Soest Mai 1863, +Saarn 19.10.1912).

    Ferner habe ich auch die bislang unbekannten Sterbeurkunden von 2 Schwestern eines meiner Ururgroßväter gefunden; nämlich von Wilhelmine Konradine Baukloh, geb. Bruchhäuser; (*Eppe 19.05.1818, +Essen 03.12.1894) und von Marie Friederike Wagener, geb. Bruchhäuser; (*Eppe 22.02.1834, +Essen 20.03.1909); allerdings nicht von den Ehemännern, welche durchaus vor 1874 verstorben sein könnten.

    Auch die darüberhinausgehende „Beute“ mehrerer weiterer Sterbeurkunden war durchaus beachtlich. Die Aktion hat sich also gelohnt.

    Viele Grüße
    Ralf

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  • Andrea1984
    antwortet
    Ein paar Daten gesucht und gefunden u.a. Taufdaten, Trauungsdaten und Sterbedaten.

    Der Heider-Indicies auf FamilySearch sei dank. Und der Hilfe im Forum hier, durch die ich überhaupt darauf gekommen bin. Ich freue mich sehr darüber.

    Herzliche Grüße

    Andrea

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  • Sbriglione
    antwortet
    Heute habe ich tatsächlich mal nichts gemacht (wenn man von einer Tagesradtour absieht, die mich auch durch einige Orte meiner Vorfahren geführt hat, die ich aber heute eher ignoriert habe).
    Gestern und vorgestern dagegen war ich im Landesarchiv in Wernigerode und habe da nicht nur einige Sachen abfotografiert, sondern darüber hinaus, weil das angesichts der Größe der Urkunden sinnvoll erschien - zwei mittelalterliche Urkunden einer meiner Vorfahrenfamilien komplett abgeschrieben (eine Belehnungsurkunde und - einige Generationen später - der u.a. von einem meiner Vorfahren besiegelte Verkauf des gleichen Schlosses an eine andere Familie).

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  • hessischesteirerin
    antwortet
    Ich habe fertig -
    nicht ganz aber die Hochzeiten von 1670 bis 1818 meines Heimatortes sind alle in einen Datenbank eingegeben - zwar überprüfe ich jetzt noch einige, nämlich die, die ich als erstes eingetragen habe (man lernt soviel in der Zwischenzeit dazu, dass sich Rätsel in Luft auflösen) aber dann muss ich nur noch die Geburten vor 1760 nachtragen und überprüfen

    ich denke, Ende November werde ich Kirchenbuch I und II komplett in der Bank drin haben, das wäre dann 1670 bis 1818.
    Wenn ich dann noch lust habe, Kümmere ich mich um den Rest

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