Berufe eurer Urgroßväter

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  • M. Lützeler
    antwortet
    1. Feuerwehrmann (1886 -1915)
    2. unbekannt
    3. Kellner (1885 - 1935)
    4. Glasschleifer (1888 - 1945)

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  • Schischka
    antwortet
    1) Landwirt
    2) Landwirt, Aufseher in kleiner Kartonagenfabrik
    3) Gastwirt
    4) Handelsmann - als Viehhändler von seinem Umfeld auch "Swinetrieber" genannt :-)

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  • Genialoge
    antwortet
    1. Malermeister
    2. Tagelöhner
    3. unbekannte Person
    4. Bäckermeister

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  • Der Görlitzer
    antwortet
    1. Maschinenschlosser
    2. technischer Leiter einer Tuchfabrik
    3. Bahnelektriker
    4. Schornsteinfeger

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  • EmWe
    antwortet
    Hallo Karl Heinz Jochim,


    bei mir gibt es auch das Phänomen, dass bisher selbständige Handwerker, ein Färber und ein Schneider, im 19. Jh. im Zuge der Industrialisierung ihr Handwerk aufgeben und bei der aufkommenden Eisenbahn sich verdingen. Einer ebenfalls als Bremser, der andere als Gepäckträger.


    VG,
    EmWe

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  • Karl Heinz Jochim
    antwortet
    1. Schuhmacher und Eisenbahnbremser (1842 - 1914),
    2. Webermeister (1839 - 1920),
    3. Bierzäpfer und Schankwirt (1848 - 1908),
    4. Schiffsmaschinist auf dem Rhein (1842 - 1904).

    Liebe Grüße
    Karl Heinz Jochim

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  • HerrMausF
    antwortet
    1. Steuerinspektor... gruselig
    2. Techniker
    3. Händler
    4. unbekannte Tätigkeit

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  • Helge68
    antwortet
    Zitat von Horst von Linie 1 Beitrag anzeigen
    Was habe ich mir unter diesem Beruf vorzustellen?
    Einen Kolonialschiffer in Afrika würde ich akzeptieren, aber als halber Niederschlesier würde ich den Tätigkeitsort in Frage stellen.
    Nicht Schiffer, sondern Schaffer. Das müsste eine art Verwalter gewesen sein .

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  • DenniL
    antwortet
    1: Vater des väterlichen Großvaters Maurergeselle
    2: Vater der väterlichen Großmutter Bahnwärter
    3: Vater des mütterlichen Großvaters Schuhmachermeister und Anbauer
    4: Vater der mütterlichen Großmutter Schäfer und Schlachter

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  • nav
    antwortet
    Na dann will mich mal auch an diesem Thread hier beteiligen.

    Meine vier (nicht sieben ) Urgroßväter mit Kekulé-Nummer, als zusätzlicher Kontext Lebensdaten sowie Wohnorte:

    08 - 1890-1963, Landwirt bis ~1930 in Mennekrath (bei Erkelenz) und bis 1957 in Schaufenberg (bei Hückelhoven), wohnhaft ebenda
    10 - 1910-1969, angefangene Lehre als Bäcker, ausgeübter Beruf aber Bergmann/Zechenarbeiter auf der Zeche Sophia Jacoba in Hückelhoven, wohnhaft in Millich, Schaufenberg und Ratheim (alle bei Hückelhoven)
    12 - 1903-1982, vor 1945 Tätigkeit unbekannt und wohnhaft in Emmerich am Rhein, danach Gießer/Gussputzer in Bocholt und wohnhaft in Dingden
    14 - 1902-1980, Fabrikarbeiter und Straßenbauarbeiter in Bocholt, wohnhaft ebenda

    Nico

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  • Praxeda
    antwortet
    Bauer
    Bäckergehilfe, später Straßenbahnkondukteur
    Motorführer auf der Straßenbahn
    Uhrmachermeister

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  • heike_b
    antwortet
    Kaufmann
    Kaufmann
    Pfarrer
    Maler

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  • Horst von Linie 1
    antwortet
    Zitat von heinzerhart Beitrag anzeigen
    Hallo,

    beginnend ab 1910

    Tuchmacher
    Schuhmacher
    Müller
    Bäcker
    Schankwirt
    Tagelöhner
    Müllermeister um 1829

    Viele Grüße aus dem Ahrtal
    Bernd

    Müllermeister

    Glückwunsch zu sieben Urgroßvätern. Horst hat nur vier.

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  • heinzerhart
    antwortet
    Hallo,

    beginnend ab 1910

    Tuchmacher
    Schuhmacher
    Müller
    Bäcker
    Schankwirt
    Tagelöhner
    Müllermeister um 1829

    Viele Grüße aus dem Ahrtal
    Bernd

    Müllermeister

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  • Horst von Linie 1
    antwortet
    Zitat von Helge68 Beitrag anzeigen
    Kolonialschaffer bei Breslau

    Was habe ich mir unter diesem Beruf vorzustellen?
    Einen Kolonialschiffer in Afrika würde ich akzeptieren, aber als halber Niederschlesier würde ich den Tätigkeitsort in Frage stellen.

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