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  • Alter Mansfelder
    Super-Moderator
    • 21.12.2013
    • 3831

    Hallo zusammen,

    bei mir war es heute ein Brief vom Staatsarchiv Wolfenbüttel mit den Digitalisaten einer Akte und zweier Pergamenturkunden (alles 16. und Anfang 17. Jh.) - Kosten: ca. 22 EUR.

    Es grüßt der Alte Mansfelder
    Gesucht:
    - Tote Punkte im Mansfelder Land, Harz und Umland
    - Tote Punkte in Ostwestfalen
    - Tote Punkte am Deister und Umland
    - Tote Punkte im Altenburger Land und Umland
    - Tote Punkte im Erzgebirge, Vogtland und Böhmen
    - Tote Punkte in Oberlausitz und Senftenberg

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    • OliverS
      Erfahrener Benutzer
      • 27.07.2014
      • 2938

      Hallo,

      habe heute eine überprüfte Einwohnermeldung für eine Person aus Dortmund bekommen. Im Adressbuch 1938 ist die Person aufgeführt, und vor 1922 in Berlin! Aber dort bekam ich die Info das er nach Dortmund verzogen ist.

      In Dortmund nach den Kosten gefragt was eine Meldeauskunft kostet und ohne darauf zu antworten, kam heute die Info mit den Wohnorten und eine 50€ Rechnung weil "erhöhter Aufwand/Suche auf Mikrofilm". Mal gut das ich vorher danach gefragt hatte was es kosten würde ...


      Nun gut weitere Spuren gilt es zu prüfen und da sie in den alten Filmen nur nach Häuserbüchern gucken können, überprüft die liebe Dame mir noch eine weitere Adresse wo er zu einem späteren Zeitpunkt gewohnt haben soll.
      Zuletzt geändert von OliverS; 30.05.2018, 16:11.
      Dauersuchen:

      1) Frau ?? verwitwerte WIECHERT, zwischen 1845 und 1852 neu verheiratete SPRINGER, wohnhaft 1852 in Leysuhnen/Leisuhn
      2) GESELLE, geboren ca 1802, Schäfer in/aus Kiewitz bei Schwerin a.d. Warthe und seine Frau Henkel
      3) WIECHERT, geboren in Alikendorf (Großalsleben) später in Schönebeck

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      • Andrea1984
        Erfahrener Benutzer
        • 29.03.2017
        • 2626

        Ein interessantes Detail am Rande: Meine Vorfahren Johann Nepomuk Riedler und Anna Maria Neuhuber haben am 04.05.1828 geheiratet, allerdings zuvor einen Sohn bekommen: Johann (15.03.1828), unter der Adresse Oberlangbath 2, dem Wohnort der Mutter.
        Johann Nepomuk ist nicht als Vater eingetragen, doch der Sohn bereits als Johann Riedler, obwohl die Eltern noch nicht verheiratet gewesen sind.

        Auch im Taufregister ist das Kind als Riedler, Johann zu finden.

        Jetzt haben meine Vorfahren nun 5 Töchter und 1 Sohn.

        Taufeintrag siehe hier, der siebte von oben aus gesehen: http://data.matricula-online.eu/de/o...252F1828/?pg=5

        Wie es mit dem kleinen Johann weitergegangen ist, ob er das Erwachsenenalter erreicht hat, recherchiere ich noch.
        Zuletzt geändert von Andrea1984; 31.05.2018, 20:09.
        Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
        Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

        Kommentar

        • Scherfer
          Moderator
          • 25.02.2016
          • 2563

          Schon vor ein paar Tagen bekam ich eine ganze Reihe Bilder von Wappen meiner Vorfahren in der Kirche St. Gangolf in Unterwirbach. Dort sind sie nun zum ersten Mal wieder in voller Pracht zu sehen, nachdem sie seit 1927 fast ein ganzes Jahrhundert lang hinter einer Holzvertäfelung neueren Datums versteckt gewesen waren:

          Guten Abend liebe Heraldik-Spezialisten, eigentlich ist Heraldik so gar nicht mein Thema, aber die letzten Tage hat mich das Interesse aus aktuellem Anlass nun doch gepackt: Ich habe bereits an anderer Stelle mein Wissen zur eher unbekannten Schwarzburger Adelsfamilie von Wieblitz (https://forum.ahnenforschung.net/showthread

          Kommentar

          • consanguineus
            Erfahrener Benutzer
            • 15.05.2018
            • 6050

            Was habe ich heute bekommen? Ich habe heute einen akuten Anfall von Freude bekommen!

            Mehr durch einen Zufall entdeckte ich in einem Urkundenbuch im Internet, und zwar an ganz unerwarteter Stelle, das Regest einer Urkunde vom Ende des 14. Jahrhunderts, aus der der wahrscheinliche Grund hervorgeht, warum meine Ahnen von ihrer Burg geflogen sind. Bislang war Stand der Wissenschaft, daß sie dieses Lehen verloren, weil ihr Lehnsherr Burg und Herrschaft an den Landesherrn veräußerte und dieser sich andere Vasallen suchte. Diese Veräußerung hat zwar stattgefunden, aber sie war offenbar nicht der Grund für die Aufkündigung des Lehnsverhältnisses.

            Meine Leute haben nämlich, und zwar bereits wenige Jahre vor dem Verkauf, die unerklärliche und unverzeihliche Dummheit begangen, einen benachbarten Grafen, der mit ihrem Lehnsherrn verbündet und, soweit ich weiß, auch blutsverwandt war, auf ihrer Burg gefangenzusetzen. Der Lehnsherr war vermutlich fuchsteufelswild deswegen und verlangte von seinen Bundesgenossen, daß sie Feinde der gesamten Burgbesatzung werden. So ging diese Epoche ihrem unrühmlichen Ende entgegen...

            Leider wird wohl nie zu klären sein, aus welchem Grund sie den Grafen seiner Freiheit beraubten und wann genau sie ihr Lehen loswurden. Es sei denn, ich mache noch mehr Zufallsfunde...
            Zuletzt geändert von consanguineus; 04.06.2018, 10:02.
            Suche:

            Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
            Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
            Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
            Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
            Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
            Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561

            Kommentar

            • Matthias Möser
              Erfahrener Benutzer
              • 14.08.2011
              • 2264

              Orginal-Stammbuch der Familie Benke

              Ich habe seit Sonntag nun das Original-Stammbuch meiner Familie mütterlicherseits (FN Benke) aus Schlesien in meinem Besitz.
              Das Stammbuch selbst ist vom März 1924 und herausgegeben vom Reichsbund der Standesbeamten Deutschlands e.V. Es wurden beglaubigte Abschriften dem Standesamt I Berlin-West übersandt, ausgehend vom Standesamt Göttingen, wo die Familie ihren ersten Wohnsitz im Westen nach der Flucht und Vertreibung hatte.
              Eintragungen ins Buch kosteten damals übrigens (1927) 0,20 Mk.Gebühren!

              Im Geburtsschein meiner 1995 verstorbenen Tante, Ursula Helene Ottilie Benke
              fand ich als Taufort vom 08.07.1925 die St. Salvator- Kirche in Breslau, die es ja nicht mehr gibt.

              Gruß
              Matthias
              Suche nach:
              Gernoth in Adelnau, Krotoschin, Sulmierschütz (Posen)
              und Neumittelwalde/Kruppa (Schlesien)
              Spaer/Speer in Maliers, Peisterwitz, Festenberg, Gräditz u. Schweidnitz (Schlesien)
              Benke in Reichenbach, Dreissighuben, Breslau (Schlesien)
              Aust in Ernsdorf, Peterswaldau, Bebiolka in Langenbielau (Schlesien)
              Burkhardt in Nieder-Peterswaldau (Schlesien)
              Schmidt in Nesselwitz u. Wirschkowitz im Kreis Militsch (Schlesien)

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              • Philipp
                Erfahrener Benutzer
                • 19.07.2008
                • 841

                Hallo!

                Man war so freundlich, mir einen Hinweis zu übermitteln, der mich anspornte, wieder verstärkt nach einer Urururgroßmutter Ausschau zu halten.

                Ich habe nun alle bekannten Kinder zusammen, einschließlich meiner Ururgroßmutter.

                Die Klärung des Verbleibs eines Bruders in den USA war so mit meine letzte Hoffnung, doch noch was zur Mutter zu finden, die um 1900 bzw. vermutlich kurz zuvor in den USA gestorben sein muss.

                Aber es scheint nicht einfacher zu werden:

                Aus Ferdinand Woller wurde Ferdinand Waller, seine Ehefrau Ulrike wurde zu Reeka Waller (klingt eigentlich logisch ;-) ), deren Mutter ist nach dem Tode des Schwiegersohnes (Ferdinand) als seine Mutter in den Listen verewigt.

                Geholfen hatte hier die Suche mit Suchmaschine und in Indizes eines Vereins in den USA, der sich dem betreffenden County verschrieben hat, sowie findagrave.

                VG
                Philipp

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                • Bergkellner
                  Erfahrener Benutzer
                  • 15.09.2017
                  • 2355

                  Habe heute einen dicken Brief mit Informationen zu Taufen, Hochzeiten und Sterbefällen meiner Ristedter, Sörhauser und Barrier Ahnen bekommen, alles wunderschön übersichtlich mit allen zugehörigen Kirchbuchnummern aufgelistet. Besser können Fotos der Einträge auch nicht sein.
                  Falls ihr mal Infos aus Barrien braucht, einfach an die Kirchgemeinde mailen...

                  Mit Jörg Ristedt, der für die Kirchgemeinde die Ausgrabungen vornimmt, bin ich auch noch verwandt, über eine Anna Margarethe Wienberg. Er hat mir angeboten, mir seine Wienberg-Kenntnisse, soweit sie meinen Zweig betreffen, zukommen zu lassen.

                  Allerdings von wegen alles Barrien, Ristedt, Sörhausen - es geht wieder in Richtung Leeste, Sudweyhe und - neu - Neubruchhausen, das ist Sudwalde...

                  Ich werde erst einmal eine Weile brauchen, das alles zu verarbeiten.

                  Lg, Andreas der bergkellner
                  Zuletzt geändert von Bergkellner; 13.06.2018, 20:14.
                  Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)


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                  • Alter Mansfelder
                    Super-Moderator
                    • 21.12.2013
                    • 3831

                    Hallo zusammen,

                    gestern hat mir das Stadtarchiv Nürnberg Digitalisate einiger Pergamenturkunden geschickt (14./15. Jh.). Die schnelle Bearbeitungszeit von weniger als zwei Wochen ist sehr erfreulich, die hohen Kosten (über 100,-) dagegen weniger. Das macht aber nichts, denn immerhin habe ich ja Anfahrt, Hotel und Urlaub eingespart

                    Es grüßt der Alte Mansfelder
                    Gesucht:
                    - Tote Punkte im Mansfelder Land, Harz und Umland
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                    • consanguineus
                      Erfahrener Benutzer
                      • 15.05.2018
                      • 6050

                      Hallo!

                      Gestern bekam ich einen langen und netten und sehr informativen Brief einer Kunsthistorikerin, welche ich vor einiger Zeit wegen einer Reihe von Fragen angeschrieben habe, die mir bei der Lektüre ihres großartigen Buches kamen, in dem sie, unter anderem, Siegel meiner Vorfahren beschrieben hat. Habe mich über die Maßen gefreut!

                      Munter bleiben!
                      Suche:

                      Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
                      Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
                      Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
                      Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
                      Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
                      Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561

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                      • IchVersuchsMal
                        Erfahrener Benutzer
                        • 24.01.2016
                        • 642

                        Sterbeurkunde und Sammelakte der Tochter meiner Urgroßtante erhalten.
                        Die Tochter erhängte sich mit 33 Jahren.
                        Laut mündlichen Überlieferungen kam sie mit dem zweiten Ehemann meiner Urgroßtante nicht klar. Meine Urgroßtante starb 2 Jahre nach dem Tod der Tochter.

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                        • Zima1986
                          Erfahrener Benutzer
                          • 01.03.2017
                          • 206

                          Heute habe ich endlich den Durchbruch bei einem Zweig geschafft, heißt, ich habe herausgefunden, woher die Familie stammte und gleich die Taufe einer Vorfahrin gefunden. So wanderfreudig, wie die waren, wundert es mich nicht, sie nicht gleich gefunden zu haben.
                          Kr. Briesen u. Strasburg: Czaplewski, Kaminski, Dolaszynski,
                          Kr. Gostyn: Berdyszak, Klups
                          Oppeln/Rosenberg O.S.: Wodarz, Tkaczyk, Nowak, Jendrysik
                          Bad Reinerz: Kastner
                          Kr. Frankenstein: Tiltsch, Jaschke
                          Striegau: Körber
                          Eichsfeld: Kaufholz, Schwarzenberg

                          Kommentar

                          • Verano
                            Erfahrener Benutzer
                            • 22.06.2016
                            • 7819

                            Ein Hilferuf eines Forscherkollegen, dem eine Datei verlorengegangen ist.
                            Viele Grüße August

                            Die Vergangenheit ist ein fremdes Land, dort gelten andere Regeln.

                            Kommentar

                            • Friedrich
                              Moderator
                              • 02.12.2007
                              • 11365

                              Moin August,


                              wir hoffen, daß Du ihm helfen konntest.


                              Friedrich
                              "Bärgaf gait lichte, bärgop gait richte."
                              (Friedrich Wilhelm Grimme, Sauerländer Mundartdichter)

                              Kommentar

                              • Verano
                                Erfahrener Benutzer
                                • 22.06.2016
                                • 7819

                                Zitat von Friedrich Beitrag anzeigen
                                Moin August,


                                wir hoffen, daß Du ihm helfen konntest.


                                Friedrich
                                Ja,
                                es war nichts sehr dramatisches, es steckte aber viel Arbeit drin. Eine Erklärung der vielen Vor- und Nachnamen unserer gemeinsamen Vorfahren und Nebenlinien mit Erläuterungen, Quellen und der frühesten Erwähnung. Unverständlicherweise sind die auf seinem PC verschütt gegangen.
                                GsD hatte ich alles gespeichert.
                                Viele Grüße August

                                Die Vergangenheit ist ein fremdes Land, dort gelten andere Regeln.

                                Kommentar

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