ich könnte mir vorstellen, dass meine Tochter alles übernimmt und möglicherweise sogar weiterforscht. Sie zeigt sich sehr interessiert und hat auch schon ein paar Informationen beigetragen.
sollte sich in der erweiterten Verwandschaft Jemand finden, ist das die erste Adresse.
Anderweitig kommen Vereine in Frage, weil sich meine Wurzeln auf (heute) mehrere Länder verteilen.
Gruß
Schön daß es euch alle gibt - DANKE an sämtliche Helferinnen und Helfer!
Hallo Anja und SK270278,
ich hoffe ja, dass sich irgendwann die Enkel mit der Geschichte der Vorfahren befassen, kann aber nicht erwarten, dass sie mein Hobby teilen.
Ehe alles im Schredder landet, verschenke ich es an Heimatvereine.
ich könnte mir vorstellen, dass meine Tochter alles übernimmt und möglicherweise sogar weiterforscht. Sie zeigt sich sehr interessiert und hat auch schon ein paar Informationen beigetragen.
Hallo Manfred,
das ist schön, ein gemeinsames Interesse.
Viele Grüße August
Die Vergangenheit ist ein fremdes Land, dort gelten andere Regeln.
darüber habe ich mir im Moment noch keine Gedanken gemacht. Es ist, hoffe ich (50 Jahre), noch etwas Zeit. Meine Söhne (17, 14, 14) zeigen, bis auf meinen Ältesten wenig Interesse, aber vielleicht kommt das ja noch.
Ansonsten würde ich mir wünschen, dass alles in der Familie bleibt.
Ich muss meine Kinder im Vorschulalter noch in die richtige Richtung lenken da bleiben mir ja ein paar Jährchen
Spaß beiseite - Im Endeffekt weiss ich es noch nicht. Das dauert aber hoffentlich auch noch sehr lange....
um über das Vererben nachzudenken, bin ich wahrscheinlich noch zu jung. Meine Ahnenliste mit allen Belegen aus Quellen und Literatur steht aber hoffentlich bald gedruckt in der DZfG und einigen Bibliotheken. Daraus lässt sich alles jederzeit neu erschließen und bestellen. Meine Sammlung besteht ohnehin hauptsächlich aus Digitalisaten und Kopien. Da ist es eigentlich gleich, ob sie jemand übernimmt oder weiterführt.
Darüber habe ich mir bisher keine Gedanken gemacht, ich bin dazu übergegangen kleine Beiträge im Heimat Heft der Gemeinde bezüglich der Familie zu veröffentlichen.
Des weiteren habe ich einige alte Unterlagen dem Archiv als Dauerleihgabe überlassen.
darüber habe ich mir im Moment noch keine Gedanken gemacht. Es ist, hoffe ich (50 Jahre), noch etwas Zeit. Meine Söhne (17, 14, 14) zeigen, bis auf meinen Ältesten wenig Interesse, aber vielleicht kommt das ja noch.
Ansonsten würde ich mir wünschen, dass alles in der Familie bleibt.
Hallo Jens Martin,
über eine neue Adresse nachzudenken, bleibt hoffentlich noch lange Zeit.
Ich würde mir auch wünschen, dass alles in der Familie bleibt. Nur, wenn ich schon nicht weiß, wer auf den vielen alten Fotos ist, was sollen meine Nachkommen damit anfangen. Was anderes ist die Familiengeschichte, die ist, so hoffe ich, interessant genug, dass spätere Generationen sie gerne lesen.
Ich muss meine Kinder im Vorschulalter noch in die richtige Richtung lenken da bleiben mir ja ein paar Jährchen
Spaß beiseite - Im Endeffekt weiss ich es noch nicht. Das dauert aber hoffentlich auch noch sehr lange....
Hallo Olli,
das denke und hoffe ich doch!
Meine kleinen Enkel haben es sehr spannend gefunden über die Mahlzeiten und das Angebot an Lebensmitteln im Mittelalter zu reden. Das war für sie ein "Aufhänger" darüber nachzudenken, was für Zeiten es früher waren.
Viele Grüße August
Die Vergangenheit ist ein fremdes Land, dort gelten andere Regeln.
um über das Vererben nachzudenken, bin ich wahrscheinlich noch zu jung. Meine Ahnenliste mit allen Belegen aus Quellen und Literatur steht aber hoffentlich bald gedruckt in der DZfG und einigen Bibliotheken. Daraus lässt sich alles jederzeit neu erschließen und bestellen. Meine Sammlung besteht ohnehin hauptsächlich aus Digitalisaten und Kopien. Da ist es eigentlich gleich, ob sie jemand übernimmt oder weiterführt.
Es grüßt der Alte Mansfelder
Hallo junger Alter Mansfelder,
da hast du schöne wertvolle Arbeit geleistet. Die Einwohner deiner Gemeinde (wahrscheinlich viele mit gleichen Vorfahren) können sich glücklich schätzen, so eine fertige Arbeit vorzufinden.
Es war oder ist ja auch eine schöne Beschäftigung. Ich kann mich an den Anfang der Ahnenforschung erinnern, vor der Internet-Zeit, als ich auf Post vom KB-Archiv gewartet habe. Als dann die Kopien kamen, war es wie Weihnachten.
Viele Grüße August
Die Vergangenheit ist ein fremdes Land, dort gelten andere Regeln.
Darüber habe ich mir bisher keine Gedanken gemacht, ich bin dazu übergegangen kleine Beiträge im Heimat Heft der Gemeinde bezüglich der Familie zu veröffentlichen.
Des weiteren habe ich einige alte Unterlagen dem Archiv als Dauerleihgabe überlassen.
anika
Hallo Anika,
das sind gute Ideen.
Hast du schon Reaktionen erhalten?
Viele Grüße August
Die Vergangenheit ist ein fremdes Land, dort gelten andere Regeln.
ich arbeite gerade erst an der schlesischen Familie von Mutterseite. Alle über den Krieg geretteten Originale und Abschriften bekommt mein Cousin, der sehr interessiert ist, aber keine Zeit hat, selbst zu forschen. Wir sind aber beide die toten Enden in dieser Familie, da kinderlos.
Die Familiengeschichte, an der ich zz. schreibe, bekommt dann auch ein Cousin meiner Mutter, evtl. haben seine Kinder Interesse daran. Andere Familienzweige haben vor Langem den Kontakt abgebrochen, u.a. eine Cousine 2. Grades aus Polen, von der ich mir einige Hilfe bei den Nachforschungen versprochen hatte.
Kürzlich war ich in Wien im Heeresmuseum, da kam mir die Idee, denen ein Foto meines Großvaters zu überlassen, der im 1. Weltkrieg in der Gemeinsamen Armee gedient hat.
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