Seltsame Todesursachen und "interessante" Sterbefälle

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  • moni_g-f
    antwortet
    Hallo Gabi,

    vielen Dank für diese spanndende wenngleich auch traurige Umfrage!

    Einer meiner Vorfahren kam leicht verwundet und nach kurzer Kriegsgefangenschaft aus dem 2. WK zurück, wurde danach aber immer depressiver. 27 Jahre nach Kriegsende hat er sich auf die Gleise gelegt...

    Eine Tante 2. Grades ist an schwerem Kopffieber im Alter von 9 Jahren gestorben.

    Das sind meine kuriosesten Todesfälle die mir im Moment einfallen.

    Vg moni_g-f

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  • Anna v. Sachsen
    antwortet
    grausige Todesart

    finde ihn nicht wieder.
    Aber das prägte sich ein.
    Todesart sinngemäß:
    ...fiel mit dem Hals in einen Stecken gegen die Wand ...

    Ich weiß nicht, ob das ein Unfall war.
    Gabi

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  • Baptist
    antwortet
    Kuriose Todesart

    Zitat von Klingerswalde39_44
    Hallo,
    ich versuch mal ein Thema zu starten. Wenn's das schon gab, bitte löschen.

    Und ich antworte auch gleich mal:

    ein 8jähriger Junge Valentin Deklerski starb 1884 "durch Mißhandlung durch den Lehrer"
    Das fand ich wirklich sehr ungewöhnlich.

    Ich hoffe, Euch interessiert das auch.

    Gruss, Gabi
    Halle Gabi,
    zwei meiner Vorfahren sind durch Unglücksfall ums Leben gekommen.
    Mein Großvater väterlich kam im Transformatorhäusl durch Stromschlag um.
    Sein Sohn, also mein Onkel fiel als 12 jährigen auf der Tenne ein schweres Holzrad, vermutlich von einem Flaschenzug , auf den Kopf und erschlug in.
    Meine Oma hatte ein schweres Schicksal, mit 36 war sie Witwe und hat drei Kinder großgezogen, Als sie 70 war mußte sie erfahren, dass ihr ältester, mein Vater nicht aus dem Krieg zurückkam.

    Viele Grüße, Baptist.

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  • Leineweber12
    antwortet
    Einer meiner Vorfahren war Glockengießer und ist 1792 vom Glockenturm "zu Tode gefallen".

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  • Daniel86
    antwortet
    Die wohl "kurioseste" Todesart unter meinen Vorfahren/Verwandten betrifft gleich drei Menschen: Ein Cousin meines Alturgroßvaters hat 1827 seinen Vater und seine Schwester umgebracht. Anlässlich seiner Hinrichtung wurde ein Flugblatt veröffentlicht, das sich wohl so gut verkauft hat, dass man es vier Jahre später mit verändertem Datum in einer anderen Stadt gleich noch mal aufgelegt hat. Erst kürzlich stand (mal wieder) ein Artikel dazu in unserer Lokalzeitung:

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