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Der eine spielte Geige, der andere Bandonium. Leider ein heute fast vergessenes Instrument...
Die Toten sind nicht tot!
Anfang-Leben, Sonne-Wärme, Grün-Frühling, Grau-Herbst, Marmor-Kälte, Tod-Ende, Ende? Nicht solange Erinnern ist. Ihre Geschichte ist nicht vergessen! Und deshalb schreibe ich über meine Ahnen: http://mammagen51.jimdo.com/
von meinem Vater habe ich eine Mandoline geerbt, die er bei Eintritt ins Schulalter erbte (das war 1920). Darauf kann ich kleine Melodien spielen.
Meine Oma (geb. 1882!), also seine Mutter, hat immer bei einem Grafen zur Unterhaltung gesungen. Sie hat die Stelle ihres Bruders angenommen, der früh an Schwindsucht starb. Diesem wollte die Gräfin ein Musikstudium bezahlen, weil sie so beeindruckt von seinem Können war. Aber der Tod war schneller. Leider.
So kann es kommen.
Forsche nach Ahnen im nördlichen Osnabrücker Land (Rieste, Thiene, Alfhausen, Ankum, Neuenkirchen in Oldenburg und weitere Orte)
und im Umkreis Vechta (Lohne, Kroge, Krimpenfort, Oythe u. mehr)
Ist zwar kein richtiges Musikinstrument, aber mein Uropa war Dirigent des Männergesangsverein Insheim und durfte als einer der ersten Chöre der Nachkriegszeit im Radio auftreten. (quasi ein menschliches Instrument) :-)
Namen: Hauck, Skiba, Baudendistel, Höferlin, Hafner, Rebmann, Skowronnek
Software: GRAMPS, phpGedView, Webtrees
Bin für Fragen auf beides Ansprechbar :-)
Ein Vorfahre war Cantor, eine Handvoll andere Musiker. Ein Instrument geerbt habe ich nicht, aber meine Mutter hat eines geerbt (kann es aber nicht spielen), eine Zither.
Berufsmusiker habe ich nicht unter meinen Ahnen, die meisten waren Bauern oder Handwerker, aber väterlicherseits habe ich einige Lehrer zu bieten, die alle musikalisch waren und zumindest Klavier spielten. ich selbst hatte auch fast zehn Jahre lang Klavierunterricht und im Posaunenchor war ich auch (Zugposaune).
Auch mütterlicherseits kommen eineige "Amateurmusiker" dazu.
Nachfolgend mein Familienorchester:
Mutter: Kindergärtnerin, Klavier,Blockflöte
Tante (Schwester der Mutter:Klavier,Gesang)
Großvater: Bankfilialleiter,Klavier
Respekt, das ist ja fast wie bei Familie Bach
Bei mir sieht das eher so aus:
Großvater: Akkordeon gekauft, Üben nicht durchgehalten
Großmutter: Akkordeon gekauft, Üben nicht durchgehalten
Vater, Mutter: unmusikalisch
ich: schon in guter Tradition wie Großvater und Großmutter
Da haben also auch zahlreiche Organisten und Kantoren unter den Vorfahren und zwei bekannte Komponisten als Onkel bzw. Cousin rein gar nichts genützt
bei mir geht eine Linie ins niederösterreichische Molln, wo in der Familie über mehrere Generationen Maultrommeln hergestellt wurden. Ist allerdings schon 7 Generationen her, von den Fähigkeiten ist also wenig bei mir angekommen
Ansonsten gibt es noch einen Militärmusiker (Hoboist) zur Zeit des 1. WK.
:-D Hahaha mit den Bachs hat uns noch keiner verglichen @Alter Mansfelder ;-)
Ich denke die Musikalität hat etwas mit den Berufen (Lehrer) zu tun ebenso mit der Häufung des Lehrerbverufes, das ganze gepaart mit Religiosität (zumindest bei den Älteren Herrschaften in meiner Liste) sowie mit dem Wunsch der Eltern, das die Kinder auch ein Instrument lernen. So wird das frühzeitig weitergegeben. Dem einen ist es dann eher eine Last zu lernen, der andere hat Spaß dran.
wenn man den Nachbarshund zum angeln mitnimmt, ist wenigstens die Köterfrage geklärt
ich habe keinen musikalischen Vorfahren, bin selbst völlig unmusikalisch und höre nichtmal oft Musik. Allerdings gibt es einen Klang, dem ich nicht wiederstehen kann: Maschinen, so groß wie möglich! Kein Wunder bei zig Generationen Schlosser und Zugführer in beiden Teilen der Familie.
Mein Vater hat Geige gespielt, ich habe auf dem selben Instrument gelernt, danach meine Tochter. Es ist bestimmt keine gute Geige, aber für unsere Familie hat sie einen hohen ideellen Wert.
Mein Vater ist durch die Schule und vielleicht durch einen angeheirateten Verwandten, der Geiger war, zum Musizieren gekommen. Sonst hatte sich bei seinen Vorfahren sicherlich keiner mit Musik beschäftigt.
Die Vorfahren meiner Mutter stammen aus Ludwigsstadt, Amt Lauenstein, im Frankenwald. Über die Menschen dort habe ich mir aus einem alten Bericht herausgeschrieben:
„DieMusik wird von den Einwohnern besonders geliebt. In dem schlechtesten Dorfe machen die Bauern alle Sonntag in der Kirche Vokal- und Instrumental-Musik, mit Violinen, Hautbois (=Oboe) und besetzen diese nach allen Stimmen.
Bürger und Bauern hört man in frohen Stunden und in Schenken
besser singen als in andern Orten Currentschüler. Aber nie wird man
von ihnen mit niedrigen Ausdrücken angefüllte Lieder, sondern nur
gutgesetzte Arien hören;
und dies gilt auch vom Lauensteiner weiblichen Geschlecht.“
Ein anderer Chronist schreibt, dass sich „die Bewohner bei Musik
und Gesang durch Gehör und wohlthönendes Organ auszeichnen.“
Noch eine Anektode von meinem Urgroßvater und seinen Brüdern möchte ich anfügen:
1928 wurde ein neues Gesangbuch eingeführt. Die Gemeindeglieder mussten diese selbst kaufen. Die Brüder waren da teils schon recht alte Männer und sagten: „“„In unserem Alter kaufen wir uns doch kein neues Gesangbuch mehr!“ Anfangs ließ der Dekan noch die Liedernummern von beiden Gesangbüchern anschlagen. Nach einer Übergangsfrist kam die Anordnung, jetzt nur noch die Nummern des neuen Gesangbuchs anzugeben. Was machten aber die 4 Brüder, die eine gute und kräftige Gesangsstimme gehabt haben sollen? Sie schlugen die angegebene Nummer in ihrem alten Gesangbuch auf – das war nun aber ein falsches Lied. Unbekümmert bzw. trotzig sangen alle Vier mit ihrer lauten Stimme das ganz andere Lied zum Kirchengesang der Gemeinde! Wie mag das nur geklungen haben?! Der Dekan meinte dann am Ende des Gottesdienstes: „“Ihr Scheßerles-Buben (so nannte er die alten Männer immer), das war heute aber gar nicht schön!“
Dass sie gegen die ganze Gemeinde ansingen konnten, zeigt doch, dass sie musikalisch waren.
mein Großvater väterlicherseits spielte Geige und später Schlagzeug. Ich habe vor kurzem ein Bilde bekommen das ich jetzt als Benutzerbild habe. Dort ist die Band zu sehen, wo er spielte. Es zeigt ihn mit einem Bruder und 2 Schwestern und deren Männern. Sonst sind mir keine weiteren Musiker bekannt.
Mein Vater spielte Mundharmonika und Schifferklavier. Sehr gut für meine Kindsbegriffe.
Aber nur für Haus und Hof Musik
Leider ist er zu Früh gegangen.. :-(
Ich selber spiele nur Topf schlagen hahaha...
Ich selbst spiele Klavier und mein mütterlicher Großvater spielte ebenfalls sehr gut. Dessen Cousin war sogar Dirigent eines Orchesters.
Von Vatersseite her sind alle unmusikalisch. Auch in meiner Generation ist es getrennt: ein Bruder musikalisch, der andere überhaupt nicht.
VG Johannes
Dergleichen [genealogische] Nachrichten gereichen nicht nur denen Interessenten selbst, sondern auch anderen kuriosen Personen zu einem an sich unschuldigen Vergnügen; ja, sie haben gar oft in dem gemeinen Leben und bei besonderen Gelegenheiten ihren vielfältigen Nutzen. Johann Jakob Moser, 1752
Hallo meine Ahnen väterlicherseits spielten alle Schifferklavier, Bandonium und Mundharmonika. Von meinem Urgroßvater habe ich ein großes altes Schifferklavier mit seinen handgeschriebenen Notenblätter und mein Cousin hat das Bandonium.
Ich spiele mit einer Hand Klavier und könnte mit Omarosa eine Band gründen beim Topfschlagen.Gruß vom Ruhrpottmädel
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