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Ein Vorfahr war Organist, dessen Enkel (also auch mein Vorfahr) war Pfarrer und Cantor (wurde leider recht früh taub). Da hört es auch schon wieder auf mit der Musik. Das musikalische Talent hat sich leider nicht vererbt
Mein Vater spielte hervorragend Klavier, er war sehr begabt. Er musste dann aber Arzt werden. Mein Onkel (sein Bruder) spielte ebenfalls sehr gut Klavier. Er musste aber Ingenieur werden. Ich selbst spiele kein Instrument, liebe aber innig den Klang einer Geige. Singen konnte keiner von uns; ich kann es am allerwenigsten. Mein Vater sagte früher mal zu mir: "Mein Kind, wenn du jemals entführt wirst, fang einfach an zu singen. Die lassen dich dann gewiß frei"
Viele Grüße, Tina
Viele Grüße von der Ostpreussin
"Der Umgang mit Büchern führt zum Wahnsinn" (Erasmus von Rotterdam)
das Instrument meiner mütterlichen Seite war wohl eher der Fußball.
Aber mein Vater, der keine Noten kennt und kein Instrument besitzt, spielte Mundharmonika sehr schön, sang sehr gerne, pfiff, getraute sich an Harmonium, Bandonium, Orgel, Handharmonika und konnte auch Blasinstrumenten Töne entlocken.
Er erzählte, in seiner Familie war jeden Abend Hausmusik. Das Schifferklavier wäre mehrmals geklebt gewesen und hätte Luft gelassen und Mundharmonika war eine da. Ansonsten wurde auf dem Topf geschlagen und auf dem Kamm geblasen. Töne erzeugt durch Summen und mit den Lippen Blasinstrumente imitiert und mehrstimmig gesungen.
Leider wurde von seiner doch vorhandenen Musikalität nichts an uns Kinder weitergegeben.
Durch die Ahnenforschung habe ich heraus gefunden, daß aus der mütterlichen Verwandtschaft, wie genau verwandt weiß ich noch nicht, regelrecht eine solide Musikerkarriere hervorgeht.
Die Abneigung meiner Mutter gegen Musikinstrumente spielen, könnte darin begründet sein. Auf jeden Fall wurden angeschaffte Instrumente von ihr kurzerhand weggeschenkt oder verboten sie zubenutzen.
Beruflich verkauften meine Eltern Kinderspielzeug, darunter auch nicht so hochwertige Kindermusikinstrumente. Ich selbst besaß weder Spielzeug noch ein Musikinstrument und Bücher waren auch verpönt.
Arbeiten aller Art dagegen war gefragt. Geschehen in den 60,70-ziger Jahren.
Habe zwei Ahnen, deren Berufsbezeichnung "Musicus" war. Ich nehme an, dass sie Berufsmusiker waren.
Liebe Grüße
Suche KUBRAT - Raum Pillkallen/ Ostpreussen Suche KÖHNKE, Greifenhagen - Pommern, insbesondere die Eltern von August Ferdinand Köhnke, geb. 1826 in Greifenhagen. Suche GOTZMANN, Greifenhagen - Pommern
„Es trinkt der Mensch, es säuft das Pferd, in Pillkallen ist es umgekehrt.“
Guten Morgen! Ich habe einen ev. Pfarrer der Kirchenlieder komponierte (17. Jh. stehen heute noch im kirchl. Gesangsbuch). Einige Kantoren habe ich und mein Urgroßvater war Trompeter (Schlacht bei Königsgraetz), falls das zählt.
Musikalisch war meine Familie immer. Vater und Onkel spielten sehr gut Klavier. Ich habe ein gutes Gehör und für Musik sorgt, beruflich, mein Mann.
Mein Urgroßvater (1908-1996) war ein begabter Mundharmonikaspieler. Er erzählte mir als ich ein kleiner Bub war, wie ihm das Mundharmonikaspielen geholfen habe, die russische Kriegsgefangenschaft zu überstehen. Auch als rüstiger Mittachziger ließ er es sich nicht nehmen, Verwandten am Telefon ein Geburtstagsständchen auf der Mundharmonika zu bringen.
Und unter meinen älteren Vorfahren findet sich ein "Musicus", zu dem ich aber bislang noch nicht sehr viel herausfinden konnte.
Mit Instrumenten siehts bei meinen Vorfahren (und auch bei mir) schlecht aus. Ich kenne keinen, der über das Blockflötenstadium hinausgekommen ist. Allerdings singt meine Mutter gut und mein Vater gerne - und beides hat sich auch auf mich vererbt
Mein Urgroßvater mütterlicherseits spielte Waldhorn
Der Bruder meines Urgroßvaters Geige
Mein Opa spielt Orgel, Mein Vater ebenso und mein großer Bruder spielt neben Orgel und Klavier noch Posaune.
Ich bin leider nicht mit dieser Gabe gesegnet ich kann dafür gut singen und sprechen, weswegen ich auch Theologie studiere. Mein Bruder hat mich schon oft bei von mirg gehaltenen Gottesdiensten begleitet da ergänzen wir uns also perfekt )
Habe ebenfalls mehrere Ahnen mit Berufsbezeichnung Musikus, insbesondere in der väterlichen Linie. Und tatsächlich klimpert mein Vater gerne zur Entspannung auf seiner Gitarre herum und versucht sich an Liedern von den Beatles und den Rolling Stones.
Mein Großvater hat gemalt (die klassischen Jagdmotive) und soll auch mehrere Instrumente beherrscht haben. Leider hat er das musikalische Talent nicht vererbt.
Mein Großvater spielte oft und gerne Akkordeon. Ich freue mich sogar über Fotos von ihm mit seinem kleinen Akkordeon (von ca. 1915). Genau dieses Akkordeon hat nun einen Ehrenplatz bei uns im Wohnzimmer! Aber leider nur als Schaustück, denn ich kann es gar nicht spielen.
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Der Ururopa meines Mannes Bernhard Klapper war der Schwager von Alois Ludwig Kurt Bonaventura Taux (1817 - 1861). Dieser war Domkapitelmeister, Dirigent, Komponist und der Begründer der Salzburger Liedertafel. Aber leider nur angeheiratet.
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Ja gerade mein Urgroßvater und seine Brüder waren sehr musikalisch und hatten eine eigene kleine Jazz-Band.
Der Humor der Sippe zeigt sich am Bandnamen.
(mein Ur-Großvater sitzt am Schlagzeug, die Aufnahmen entstanden wohl 1932 u. 1933)
meine beiden Großväter und deren Söhne, die Ehefrauen und die Töchter sangen alle im Fleischer - Sänger - Chor in Halle. Das war so üblich, meistens wurden die Söhne wieder Fleischermeister, oder sie heirateten eine Fleischerstochter.
Mein Großvater Richard Straube aus Halle/S. war Gründungsmitglied des Deutschen Fleischer - Sängerbundes (Bild folgt), um 1995 etwa.
Ob die Sänger Noten kannten ist mir nicht bekannt, ich habe davon nichts geerbt.
In den Jahren des 2. WK und der DDR gab es keine Jubiläen bzw. Chortreffen, erst wieder nach der Wende. Der Fleischsängerchor vereinigte sich nach der Wende mit dem Chor der Bäckerinnung in Halle.
Leider gibt es kaum noch Interessenten unter den jüngeren Fleischern und Bäckern, so das der Chor sich vermutlich auflöst, wenn es nicht schon passiert ist.
Lise
Mein Großvater mütterlicherseits spielte mehrere Instrumente ohne jemals gelernt zu haben Noten zu lesen. Ich selbst habe ein bischen seines Talentes gelernt. Ich lernte die Blockflöte zu spielen und brachte mir selbst dann das Gitarre spielen bei.
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