Was ist das Ziel eurer Ahnen- oder Familienforschung?

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  • Tokyta
    Benutzer
    • 28.11.2018
    • 95

    #31
    Meine Oma erzählte immer gerne Geschichten von früher und zeigte mir manchmal Bilder... Und dabei redete sie auch von ihren Cousins mütterlicherseite, die Grenzsoldaten in der DDR waren und man verlor sich dann in den 50ern aus den Augen. Sie fand es sehr schade, denn weil sie als junges Mädchen (Jahrgang 1933) vertrieben wurde, verlor man den Kontakt zu fast allen Verwandten. Sie wollte immer gerne rausfinden was mit denen passiert ist... und dann kam ein Kommentar meiner Mutter als sie mal den Geschichten zuhörte:

    "Es ist eigentlich schon beeindruckend an wie viel sich unsere Oma erinnert... wie viel sie von genauen Geburts und Hochzeitsdaten weis... sie ist aber ja die Einzige die eine Ahnung davon hat."


    Ich setzte mich also mit meiner Oma im November/Dezember 2018 (Ich damals 17) hin, und begann aufzuschreiben was sie wusste. Namen, Daten, Verwandschaftsverhältnisse. Und dann begann ich das erstmal einzutragen und in die Richtung ihrer Cousins mütterlicherseits zu forschen. Und ich habe es tatsächlich geschafft da jemanden ausfindig zu machen, die Kinder ihrer Cousins und eine Ehefrau. Meine Oma und sie haben dann so Anfang 2019 miteinander mal telefoniert und das war echt mehr als nur schön.


    Dann wurde bei ihr eine Woche vor meinem Geburtstag Krebs diagnbostiziert, Stadium vier, und am 03.10.2019 starb sie dann leider. Tja und seit dem habe ich da eigentlich kein richtiges Ziel mehr.
    Personensuche:


    Herrmann Marr *12.02.1906 in Mehmels (Thüringen)
    Elly Rothe *18.03.1924 in Schlesien

    Böhmen, .v.a. Ceska Lipa: Baumer, Doms/Thoms, Führich, Gürtler, Herrmann, Kunte, Kutscher, Mattauch, Minks, Langer, Pietsch, Reinsch, Richter, Seliger, Tietz, Till
    Schlesien: Leopold (Kreis Reichenbach), Rothe
    Thüringen : Baumbach, Bock, Gutmann, Haack, Marr





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    • DocLange
      Benutzer
      • 06.01.2021
      • 24

      #32
      Tja, liebe Mitforscher ...
      Zuerst wollte ich die von meinem Opa in den 1930er Jahren begonnene, im Altersheim um 1990 weitergeführte und in seiner sauberen, aber völlig unlesbaren handschrift dokumentierte Ahnenforschung nur in den Computer überführen, damit außer mir auch andere Familienmitglieder das lesen könnten und jeder ein eigenes Exemplar bekommen konnte. Und das erschien mir schon als recht umfangreiche Aufgabe.


      Dann fielen mir die alten Familienfotos (mal wieder) in die Hände. Die könnte man eigentlich auch einscannen und so allen verfügbar machen. Und überhaupt müsste man die Bilder dringend beschriften, solange mit meiner Mutter noch ein Mitglied der älteren Generation am Leben war, denn ich kannte viele der Abgebildeten gar nicht mehr.


      Bei den Unterhaltungen zu den Bildbeschriftungen fiel mir auf, dass meine Mutter noch eine Vielzahl alter Familienanekdoten erzählen konnte, die mit ihrem Tod unweigerlich verschwänden, wenn man sie nicht gleich mit dokumentierte ...


      Schließlich bekam ich Kontakt zu einem Cousin zweiten Grades in der Schweiz, der sich auch mit Ahnenforschung beschäftigte und noch einiges beizusteuern wusste.


      Dann begann ich gezielt Kontakte zu Familienangehörigen aufzunehmen, die bereits seit Jahrzehnten unterbrochen waren. Und im Internet zu forschen. Und in Standesämtern und Archiven.

      Was ursprünglich als vielleicht 100-200 Seiten Geschichten inklusive Fotos geplant war, ist mittlerweile zu gut 1000 Seiten Geschichten, illustriert durch einige Fotos, 850 Seiten nicht wirklich vollständiger Dokumentation der Fotos (nein, man kann wirklich nicht jedes alte Foto aufnehmen, das sprengt jeden Rahmen) und einer Familientafel mit -- je nachdem, wie man rechnet -- 1500 bis 8000 Personen geworden. Und so richtig ist noch kein Ende in Sicht, irgendwie findet sich immer wieder etwas neues.

      Anfangs wollte ich nur die mündlich übertragenen Familienanekdoten dokumentieren und so der Vergessenheit entreißen. Dann kam mir manches unplausibel vor, um dem nachzugehen, musste ich mich mit der zeitgenössischen Politik, also der Geschichte befassen. Und, hatte ich das erstmal verstanden, wurde es natürlich auch notiert. So wurde langsam aus den Familienanekdoten ein Geschichte des kleinen Mannes vom Kaiserreich bis heute am Beispiel meiner eigenen Familie.

      Wie man sieht, hatte ich immer ein Ziel. Nur dass sich das Ziel immer wieder änderte und so dazu beitrug, dass ich ihm nie so recht näherkam.


      So langsam -- ich bin ja erst etwa ein Dutzend Jahre dabei, davon die letzten drei in Vollzeit -- scheine ich mit dem Notieren der überlieferten Familienanekdoten an Grenzen zu stoßen. Ich habe noch zwei große Pakete Familienfotos zu scannen und zu dokumentieren, aber danach dürfte nicht mehr sehr viel kommen. Dann kommt irgendwann der Zeitpunkt, an dem nur noch Archive -- seien es die verstaubten, echten oder die virtuellen im Internet -- noch neues Futter liefern. Aber ein bisschen dauert es wohl noch ...

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      • Gastonian
        Moderator
        • 20.09.2021
        • 3494

        #33
        Hallo allerseits:


        Familienchronik interessiert mich eigentlich nicht - das haben meine Eltern schon in den 1990er Jahren getan. Ich muß nur noch ein Exemplar der hessischen Familienchronik meines Vaters im Staatsarchiv Marburg hinterlegen, da es z.Zt. nur Exemplare in Nordamerika gibt (mein Opa war hessischer Landtagsdirektor nach dem Krieg - da hat das Staatsarchiv also Interesse) [Update April 2024: ist in Marburg hinterlegt worden]


        Mein Ziel ist es, meine eigene Ahnenliste so vollständig wie möglich, aber nur mit einwandfrei und unter strikten Kriterien belegbaren Ahnen zu erstellen. Bis dato habe ich 495 belegte Ahnen, mit dem frühesten jemand, der 1503 Bürger von Frankfurt wurde. Natürlich gibt es im Internet viel mehr (auch sehr plausible) Ahnen, besonders zum Adel (in Preußen habe ich jetzt gemeinsame Vorfahren mit König Charles III.), aber hier betreibe ich mehr Quellenforschung als Ahnenforschung (ich weiß, wer der Ahne sein sollte und auch höchstwahrscheinlich war, aber kann ich es tatsächlich anhand der zeitgenössischen Akten im Archiv belegen?).


        Mit den für das kommende Jahr geplanten Archivreisen vermute ich, daß die Forschung zu meiner Ahnenliste im Frühjahr 2025 abgeschlossen sein wird (falls das LKA Magdeburg den Kirchenkreis Eisleben tatsächlich bis Ende 2024 bei Archion hochladen wird). Danach ist mein sekundäres Ziel, ein Online-OFB für die Stadt Frankenberg (Eder) zu erstellen.


        VG


        --Carl-Henry
        Wohnort USA; z. Zt. auf Archivreise in Deutschland

        Meine Ahnentafel: https://gw.geneanet.org/schwind1_w?iz=2&n=schwind1&oc=0&p=privat

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        • debert
          Erfahrener Benutzer
          • 22.03.2012
          • 922

          #34
          Hallo,


          Ich habe vor einigen Jahren angefangen die Cousine meiner mittlerweile verstorbenen Oma in den USA zu suchen und dafür einen Stammbaum zu erstellen. Dies gelang mir auch - wir habe nach dem abgebrochenen Kontakt 1945 die große Familie 2000 in Wisconsin besucht.
          Dann hörte ich noch von einem ausgewanderten UUonkel meines Opas - die Familie konnte ich auf finden. (Daher arbeite ich mit ancestry).

          Dann passierte lange nichts - jetzt habe ich selber einen kleine Familie und das Interesse kam wieder auf von verschiedenen Seiten. Mein Mann kennt seine Vorfahren überhaupt nicht (der spannenste Baum aus dem Banat bisher ); mein Opa wurde adoptiert....

          Also erarbeite ich jetzt verschiedene Stammbäume und gebe die Informationen, wenn gewollt, auch an andere weiter. Ein schöner grafisch erstellter Baum war letztens ein tolles Hochzeitsgeschenk für meinen Schwager.

          Hauptziel ist die adoptierte Linie meines Opas irgendwann zu finden, daher habe ich seit 1 Jahr auch die DNA Forschung mit aufgenommen.

          Kommentar

          • Roterose
            Benutzer
            • 18.11.2023
            • 16

            #35
            Mein Ziel ist vor allem herauszufinden, woher meine Ahnen kamen. Besonders interessiert mich, wo die väterlicherseits mit dem Namen Schikora kamen, da sollen welche aus den ehemaligen Ostgebieten kommen, aber da habe ich noch keine Belege. Aber auch weitere Zweige meiner Ahnen und ihre Herkunft interessieren mich

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            • sk270278
              Erfahrener Benutzer
              • 06.09.2013
              • 347

              #36
              Hallo Zusammen,

              Mein Ziel ist es, meine kompletten direkten Vorfahren bis ins 17. Jh. (30-jähriger Krieg und gerne auch davor) lückenlos zu finden und zu erfassen.
              Eine Veröffentlichung ist nur innerhalb der Verwandtschaft angedacht.
              Da sich das ganze nicht nur auf wenige Orte bzw. Länder beschränkt, ist es natürlich nicht einfach, aber dadurch umso interessanter.
              Auch freue ich mich über jeden weiteren Genealogen (keine Personensammler bzw. Kopierer), die ab einem bestimmten Zeitpunkt eine Linie wegen identischer Vorfahren mit mir teilen.

              Gruß sk270278
              Schön daß es euch alle gibt - DANKE an sämtliche Helferinnen und Helfer!


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              • HelenHope
                Erfahrener Benutzer
                • 10.05.2021
                • 827

                #37
                Ich habe kein wirkliches Ziel. Das würde ja bedeuten, dass ich auch fertig werden kann, und das sehe ich nun nicht. Es gibt genug zu erforschen für mehr als ein Leben.
                Aber ich habe Lust und Freude an der Forschung, es entspannt mich, ist spannend und lehrreich.

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                • Lierhaus
                  Benutzer
                  • 01.02.2024
                  • 28

                  #38
                  Ich könnte vieles hier unterschreiben und zitieren. Ich will den gewissen Sonderfall nutzen, dass mein Familienname nur einmal und vor weniger als 10 Generationen auf einem Bauernhof in Mülheim an der Ruhr entstanden ist und eine Ausbreitung für mehrere Generationen nur in den Ruhrbergbau nach Essen-Borbeck und in das ebenfalls nahe Düsseldorf-Eller erfolgt ist. Es gibt gerade so viele Namensgleiche, dass der Name erhalten bleiben wird, aber auch nur so wenige, dass diese sich für verwandt halten könnten. Einzelne handschriftliche Stammbäume und "Ariernachweise" habe ich auf meinem Weg bekommen, aber jetzt mache ich seit rund zehn Jahren einmal das Große und Ganze in einer Ahnenblatt-Datei - obwohl niemand darauf wartet. Am schwierigsten ist es in der Tat in der Gegenwart, obwohl die Sozialen Netzwerke auch ein offenes Buch sind. Eine GEDCOM habe ich bei Gedbas, Geneanet und Genealogieonline hochgeladen, wo die Basisversion kostenlos ist und wo ich mit meinem Namen fast allein bin. Einen Stick mit meiner Datei hinterlege ich im Stadtarchiv vom Mülheim an der Ruhr.

                  Kommentar

                  • Alter Mansfelder
                    Super-Moderator
                    • 21.12.2013
                    • 4769

                    #39
                    Hallo sk270278

                    Zitat von sk270278 Beitrag anzeigen
                    Mein Ziel ist es, meine kompletten direkten Vorfahren bis ins 17. Jh. (30-jähriger Krieg und gerne auch davor) lückenlos zu finden und zu erfassen. Eine Veröffentlichung ist nur innerhalb der Verwandtschaft angedacht.
                    Das ist ein schönes und ehrgeiziges, aber auch leider nur selten erreichtes Ziel. Ich wünsche Dir viel Erfolg dabei! Falls Du es schaffst, wäre es umso bedauerlicher, wenn die Ergebnisse nur in der Familie blieben.

                    Es grüßt der Alte Mansfelder
                    Gesucht:
                    - Tote Punkte im Mansfelder Land, Harz und Umland
                    - Tote Punkte in Ostwestfalen
                    - Tote Punkte am Deister und Umland
                    - Tote Punkte im Altenburger Land und Umland
                    - Tote Punkte im Erzgebirge, Vogtland und Böhmen
                    - Tote Punkte in Oberlausitz und Senftenberg

                    Kommentar

                    • quisaz
                      Benutzer
                      • 25.10.2021
                      • 64

                      #40
                      Also mein Ziel ist/war einfach zu schauen wie weit man kommt.
                      Da unsere Region im Pfälzer Erbfolgekieg schwer gebrandschatzt wurde fehlt vor 1700 eh sehr viel - damit war zu rechnen. Daher freue ich mich um so mehr über jedes Bergdorf, dass seine Kirchenbücher retten konnte. 1550 zu erreichen ist natürlich "perfekt" - alles darüber hinaus (was auf FS oft angegeben wird) ist eigentlich immer offensichtlich unglaubwürdig.

                      Überall 1800 zu erreichen ist auch ein schönes und erreichbares Ziel, doch leider wird auch dort schon der Stammbaum lückenhaft (dank der Geburt eines Kindes 1849 mit unbekanntem Vater, laut Kirchenbuch )
                      Ansonsten habe ich auch mehrere Stellen wo Kirchenbücher im Zuge des 2.WK zerstört wurden, und die Forschung daher einfach enden musste.

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                      • Geufke
                        Erfahrener Benutzer
                        • 20.01.2014
                        • 1075

                        #41
                        Initialzündung war die Bitte meines Großvaters väterlicherseits, ich möge mich doch auf die Suche nach der Herkunft seines Vaters begeben. Da ich schon dabei war, packte mich dann Ehrgeiz, auch mehr über die Ahnen meiner Großeltern mütterlicherseits herauszufinden, von denen es immer hieß, da gibt es nichts mehr. Die Pommernseite war relativ easy, da vieles online ist. Die Ostpreußenseite ist ein schwieriges Pflaster, da sämtliche Standesamtsunterlagen verlustig gegangen sind und auch die KB über große Zeiträume Lücken aufweisen. Trotzdem gelang es mir immerhin, einen Zweig bis in 17.Jh. zurückzuverfolgen. Dummerweise habe ich bis heute meinen gesuchten Urgroßvater nicht lokalisieren können, mein Großvater ist inzwischen verstorben... Das Ziel bleibt aber bestehen. Dann würde ich vielleicht noch gern in Ostpreußen ein paar Zweige aufdecken und die Herkunft des namengebenden Vorfahren weiter ergründen, der, allem Anschein nach, irgendwie aus der Westprignitz stammt...
                        Viele Grüße, Anja

                        Noch immer verzweifelt gesucht: Hans (evtl. Johannes) Georg Timm, um 1930 in und um Parchim

                        Kommentar

                        • hessischesteirerin
                          Erfahrener Benutzer
                          • 08.06.2019
                          • 1350

                          #42
                          Zitat von Alter Mansfelder Beitrag anzeigen
                          Hallo sk270278


                          Das ist ein schönes und ehrgeiziges, aber auch leider nur selten erreichtes Ziel. Ich wünsche Dir viel Erfolg dabei! Falls Du es schaffst, wäre es umso bedauerlicher, wenn die Ergebnisse nur in der Familie blieben.

                          Es grüßt der Alte Mansfelder
                          Tatsächlich habe ich bis auf eine einzige Linie genau das geschafft, besagte Linie endet momentan um 1680... aber die paar Jahre schaff ich sicherlich mit viel Geduld auch noch...

                          Kommentar

                          • HelenHope
                            Erfahrener Benutzer
                            • 10.05.2021
                            • 827

                            #43
                            Zitat von hessischesteirerin Beitrag anzeigen

                            Tatsächlich habe ich bis auf eine einzige Linie genau das geschafft, besagte Linie endet momentan um 1680... aber die paar Jahre schaff ich sicherlich mit viel Geduld auch noch...
                            Wow, wie denn das?
                            Sind wirklich ALLE Väter bekannt? Es reicht ja nun schon ein unbekannter Vater, um mehrere Linien zu beenden. In meinem Fall gibt es einen unbekannten Urgroßvater und einen unbekannten UrUrgroßvater. Schon der erste hätte gereicht, um etliche Lücken zu generieren.

                            Kommentar

                            • Gastonian
                              Moderator
                              • 20.09.2021
                              • 3494

                              #44
                              Ja genau, HelenHope! Bei mir bedeuten vernichtete Kirchenbücher in Ostpreußen und Frontiersleute in Nordamerika, die jenseits der Behörden lebten, daß für die Vorfahren von 3 meiner 8 Urgroßeltern schon im späten 18. Jahrhundert Schluß ist. Und selbst in Hessen gab es ein uneheliches Kind von einem unbekannten französischen Soldaten im Siebenjährigen Krieg (Liebelei oder Vergewaltigung? Quellen sagen es nicht), also auch dort eine Lücke. Aber es gibt offensichtlich doch Ahnenforscher mit Glück, die dieses so seltene Ziel erreichen können.

                              VG

                              --Carl-Henry
                              Wohnort USA; z. Zt. auf Archivreise in Deutschland

                              Meine Ahnentafel: https://gw.geneanet.org/schwind1_w?iz=2&n=schwind1&oc=0&p=privat

                              Kommentar

                              • hessischesteirerin
                                Erfahrener Benutzer
                                • 08.06.2019
                                • 1350

                                #45
                                Zitat von HelenHope Beitrag anzeigen

                                Wow, wie denn das?
                                Sind wirklich ALLE Väter bekannt? Es reicht ja nun schon ein unbekannter Vater, um mehrere Linien zu beenden. In meinem Fall gibt es einen unbekannten Urgroßvater und einen unbekannten UrUrgroßvater. Schon der erste hätte gereicht, um etliche Lücken zu generieren.
                                wie gesagt, ich kann meine Vorfahren bis auf eine Linie, die leider bereits etwas früher endet, bis zum 30-jährigen Krieg zurückverfolgen. inklusive Väter.
                                aber ich komme aus einem Dorf, in dem jeder mit jedem bekannt ist und die Neueinzieher meist aus der Gegend kamen - nur mein fahrendes Volk macht mir Schweirgiektien, aber die find ich auch noch

                                Kommentar

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