Quelle bzw. Art des Textes: Urkunde
Jahr, aus dem der Text stammt: 1829
Ort/Gegend der Text-Herkunft: Bocholt
Namen um die es sich handeln sollte: Tebrügge/Nelleskamp
Jahr, aus dem der Text stammt: 1829
Ort/Gegend der Text-Herkunft: Bocholt
Namen um die es sich handeln sollte: Tebrügge/Nelleskamp
Hallo an alle,
vor 2 Wochen sind wir in den Besitz einer Urkunde gekommen, bei der es sich lt. Quelle um eine Hofübertragung des Urururururu-Großvaters meines Mannes handeln soll. Leider können wir bis auf das Nachstehende nicht viel entziffern. Ich wäre jedem sehr sehr dankbar, wenn ich Hilfe zur Übersetzung bekommen könnte. Das Original-Dokument habe ich als Anlage beigefügt.
Im voraus ganz herzlichen Dank und liebe Grüße
Conni
Transkription der Hofüberschreibung von Johann Bernard Tebrügge und Bernardina Nelleskamp
………..zu Bocholt am 23. Februar 1829
………………………königl. Preuß. Notar
……………………………:
1. ) Die Eheleute Ackersmann Johann Bernard Tebrügge und Bernardina geb. Nelleskamp wohnhaft in der Bauernschaft Berg ………………… Dingden und davon großjährigen Kidnern resp. ……………………………..kinder:
2. Ackersmann Hermann Tebrügge wohnhaft dasselbe,
3. Ackersmann Johann Henrich Tebrügge wohnhaft in der Bauernschaft Avenkoben? ……. Wesel,
4. Ackersmann Gerhard Johann Tebrügge, in der Bauernschaft Berg und ………………..Dingden wohnhaft,
5. Der Ackersmann Johan Kösters, Ehemann der Johanna Tebrügge, wohnhaft in dem königlichen Haldern,
6. Der Ackersmann Henrich Wilhelm Tebrügge, wohnhaft in der Bauernschaft Berg und ……. Dingden ………….
,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,, ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
als ………………………………bekannt sind. ………………………………
…………………. Johann Bernard Tebrügge und Bernardina
geb. Nelleskamp an………………………., dass …………………
altershalber nicht mehr im Stande seyen den ……
……. Auf dem Gut klein Stapel in der Bauern-
schaft Berg und ………… Dingden …………………………………………..halb
Seite 2
………..mit Zustimmung ihrer leb? 2.3.4.5. ……. Kinder ……..
…..Kindern ……………………………………………., ihn ………………………….
……Sinn müßt folgenden und …………………………………
……… ihren Sohn, dem ……………………….. Henrich Wilhelm
Tebrügge
…………………………….
………………………………
……………………….. im notariellen Sinn …………………. . In diesen ……….
……………………………………..
I
Bernardina geb. Nelleskamp mit Zustimmung und Bewilli-
gung der ……………………………… 2. 3. 4. 5. Um ………………………… ihrer ………….Hermann
Tebrügge, Johann Henrich Tebrügge, Gerhard Johan Tebrügge
Und ihres Schwiegersohns Johan Kösters, übertragen ? sind
………………………………… Sohn, dem ………………………… Henrich
Wilhelm Tebrügge, das ihm zuständig ……
a) Ihn …………… auf den Gut klein Stapel in der Bauernschaft
Berg und ………………………. Dingden, …………………………………….
………………………………………………………….
………………………. Dass im ganzen Gut klein Stapel
befindlichen,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,, und …………………………………….. .
b) ………………………………………………….
……………………………………. 153 ………………. 25 Silb…. 4 Pfenning
…………………………und…….
aa. ein ………………. Von einhundert und fünfzig …………………….,
….. ad 5 Ackersmann Johann Kösters ……………………,
bb: ein ………………………von 200 Talern …………………………………….
Dem Johann Bernard Langenhoff genannt Buschmann
In der Bauernschaft und ……………… Dingden ………………………..
Cc: ein …………………….. von 50 Talern………………………….
Dem Johann Henrich Felgerhüsken ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,, Nienhaus
Im königlichen ? Brünen wohnhaft, ………………………
c) …………………………………………………………………zu Dingden zum
……………………………..in der Bauernschaft Berg und königlichen ?
Dingden ……………………………. Guts kleine Stapel,
d) Die ………………………………….. Hälften von dem in der Bauernschaft
Berg und königlichen? Dingden sub No. Cat? : 19: ……..Guts
klein Stapel mit allem Zubehör, ………………………….
……………………………………., dem Zustand zu Dingden zu?............,
…………………..Eigenthum und Besitz ………………………………….
…………………………………………………, und ……………………………….
Den Hälften des Gutes kleine Stapel auf dass ………………… in ……………..
II
Henrich Wilhelm Tebrügge:
1. …………………… Eltern, die Eheleute Johann Bernard
Tebrügge und Bernardina geb. Nelleskamp, solange
Dieselben oder auch nur einer von ihnen leben wird,
Essen und Trinken ………………………, so gut es in …..
…….selbst haben und gemeinsam mind. …………………………….
…………………………………………………………und ……………,
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