Mitgiftverhandlung aus dem 15. Jahrhundert (Seite 2)

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  • amyros
    Erfahrener Benutzer
    • 03.11.2009
    • 1430

    [gelöst] Mitgiftverhandlung aus dem 15. Jahrhundert (Seite 2)

    Ich hoffe, dass ich nicht zu viele Fehler gemacht habe.
    Danke für eure Hilfe.
    Gruß Harald


    Werbung meister Johansen Tegens Probste zu

    Sindelfingen vnd meister Johansen Wielands

    an des Jungen Herr Horn Statthalter


    Irem nach dem In dem hyratt ….. …...

    hand von wurtemberg vnd Horn berede vnd be.... ist

    Das … gnedigst Her von würtemberg dem von Hörn

    vnsere dochter, ein Zugelt gebt soll nach seinem wolln

    vnd wolgefallen vnd das soll die von Hörn genügigsten …

    …. ….. gnedig Her von würtemberg vff die Werbung

    Die …... Z.... f.... anders, von des von Hörn

    wegen getun hat, den …. von Honberg hinab

    geschicke solichs zugeben halb zu überkomen, Drum ist

    vff … werbung Im …. bes.... … antwort worden, wiy

    gnedig … söll seine dochter z.. Z... geben zwollf vnser

    geld … wer Dann Das gebit Hat,


    Irem vff ist die wegung Der In …. sollen ….

    gnedigst Herr von würtenberg … solich …. ….

    etwas frünnd vorgesehen Das In dem Hyrat vnsere

    … wollen vnd gefallen gestelt sy Das Ingelt

    zugeben vnd für …. …. …. Des von Hörn

    söll solch …... vnd die ….schafft ansehen

    vnd … an dem Das wie gnedig … zu geben

    v.. benügen lassen Das ist drii oder vier

    tusent gulden Das soll vns In also vff die …. ….

    …. ….. vmbstände bitten vund beg....,
    Angehängte Dateien
    Zuletzt geändert von amyros; 17.10.2025, 09:12.
  • Alter Mansfelder
    Super-Moderator

    • 21.12.2013
    • 4319

    #2
    Hallo Harald,

    ich lese:

    Werbung meister Johannsen tegens Probsts zu
    Sindelfingen vnd meister Johansen Wielands
    an des Jungen von Horn Statthalter

    Jtem Nach dem Jn dem Hyratt zwuschent minen gnedigen
    H(er)ren von Wirtemberg vnd Horn, beredt vnd beschriben ist,
    Das min gnedig(er) H(er)re von Wirtemberg dem von Hörn
    Zu siner tochter, ein Zugelt gebe(n) soll, Nach sinem Will(e)n
    vnd wolgefallen vnd des soll der von Hörn genügig sin (etc)
    Hat min gnedig(er) H(er)re von Wirtemb(er)g vff die Werbung
    Die meister Zigerus Franciscen ordens, von des von Hörn
    wegen getan hat, den Gordion von Lienberg, Hinab
    geschickt, Solichs Zugelts Halb Zu vberkomen, Dem ist,
    vff sin werbung(e) Jm besluß zu antwurt worden, min
    gnedig(er) H(er)re söll siner tochter zu Zugelt geb(e)n zwolfftusent
    guld(en) (etc) Wie dann Das gelüt Hat,

    Jtem Vff solichs ist die meynu(n)g Die Jr werben soll(e)n minen
    gnedige(n) H(er)ren von Wirtemberg neine solich Hoh ersuchen
    etwas frömd Angesehen Das Jn dem Hyrat zu siner
    gnad(en) willen vnd gefallen gestelt sy, Das Zugelt
    zugeben, vnd sin gnad meint noch der von Hörn
    söll solich verschribun(n)g vnd die fruntschafft ansehen
    vnd sich an dem Das min gnedig(er) H(er)re zu geben
    vermeint benügen lassen Das ist drü oder vier
    tusent guld(en) Das sollent Jr also vff die besten forme
    mit Jren vmbstend(en) bitten vnd begere(n),

    Es grüßt der Alte Mansfelder
    Gesucht:
    - Tote Punkte im Mansfelder Land, Harz und Umland
    - Tote Punkte in Ostwestfalen
    - Tote Punkte am Deister und Umland
    - Tote Punkte im Altenburger Land und Umland
    - Tote Punkte im Erzgebirge, Vogtland und Böhmen
    - Tote Punkte in Oberlausitz und Senftenberg

    Kommentar

    • amyros
      Erfahrener Benutzer
      • 03.11.2009
      • 1430

      #3
      Vielen Dank
      Gruß Harald

      Kommentar

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