Einwohner von wo?

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  • Christian40489
    Erfahrener Benutzer
    • 25.03.2008
    • 2036

    [gelöst] Einwohner von wo?

    Quelle bzw. Art des Textes: Kirchenbucheintrag
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1801
    Ort und Gegend der Text-Herkunft: Sprockhövel
    Namen um die es sich handeln sollte: Freisewinkel


    Hallo zusammen,
    könnt Ihr entziffern wo der Vater Johann Melchior Freysewinkel Einwohner war?
    (2. Zeile des Eintrags Nr. 28) Danke für Eure Mithilfe.
    Gruß Christian
    Angehängte Dateien
    suche für mein Projekt www.Familienforschung-Freisewinkel.de alles zum Namen Freisewinkel, Fresewinkel, Friesewinkel.
  • Alter Mansfelder
    Super-Moderator
    • 21.12.2013
    • 4221

    #2
    Hallo Christian,

    tja - schwierig, schwierig ohne Ortskenntnis: "Einwohner in den M...x am Reckenberg"? Könnte damit eine Ortslage im Amt Reckenberg (jetzt Rheda-Wiedenbrück) oder eines der anderen Reckenbergs gemeint sein?

    Es grüßt der Alte Mansfelder
    Gesucht:
    - Tote Punkte im Mansfelder Land, Harz und Umland
    - Tote Punkte in Ostwestfalen
    - Tote Punkte am Deister und Umland
    - Tote Punkte im Altenburger Land und Umland
    - Tote Punkte im Erzgebirge, Vogtland und Böhmen
    - Tote Punkte in Oberlausitz und Senftenberg

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    • Tinkerbell
      Erfahrener Benutzer
      • 15.01.2013
      • 10822

      #3
      Hallo.

      -- gelöscht ! --

      LG Marina
      Zuletzt geändert von Tinkerbell; 17.12.2018, 21:40.

      Kommentar

      • Xylander
        Erfahrener Benutzer
        • 30.10.2009
        • 6798

        #4
        Hallo zusammen,
        die Familie wohnte am Nockenberg in Obersprockhövel, dort gab/gibt es auch einen Kotten in der Marcke.
        Siehe Agendaweg Obersprockhövel Station 10

        Aber schon ne merkwürdige Schreibweise

        Zum N siehe auch die Paten Oberste Nockenberg und Niederste Schee.

        Viele Grüße
        Xylander
        Zuletzt geändert von Xylander; 17.12.2018, 20:56.

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        • Christian40489
          Erfahrener Benutzer
          • 25.03.2008
          • 2036

          #5
          Hallo,
          Xylander, der über gute Ortskenntnisse verfügt, hat es wieder mal herausgefunden! 1. Preis!. Ihm und allen, die versucht haben bei der Lösung mitzuhelfen, vielen Dank.
          Ich hätte den ersten Buchstaben in Nockenberg niemals als "N", sondern auch als "R" gelesen.
          Viele Grüße Christian
          suche für mein Projekt www.Familienforschung-Freisewinkel.de alles zum Namen Freisewinkel, Fresewinkel, Friesewinkel.

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          • Xylander
            Erfahrener Benutzer
            • 30.10.2009
            • 6798

            #6
            Hallo Christian,
            dann kann ich es gestehen: ich habe auch erst TIMonline angeschmissen, nach dem Reckenberg gesucht, und mich gefragt, warum ich mich an den so überhaupt nicht erinnere. Marinas Lesung hat mich auf die Spur zur Marcke gebracht, na und mit Oberste und Niederste war es dann klar.


            Viele Grüße
            Xylander

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            • Christian40489
              Erfahrener Benutzer
              • 25.03.2008
              • 2036

              #7
              … tja und dabei hat Marina ihren wichtigen Tipp gelöscht, nur weil sie wie wir alle zuerst Reckenberg oder so ähnlich gelesen hat.
              suche für mein Projekt www.Familienforschung-Freisewinkel.de alles zum Namen Freisewinkel, Fresewinkel, Friesewinkel.

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              • Xylander
                Erfahrener Benutzer
                • 30.10.2009
                • 6798

                #8
                Heutige Adresse ist Markerweg 5.

                In meiner Kinderzeit Ende der 1940er wurde am SO-Hang des Winterberg Rübstiel angebaut. Wir liefen 4km hin und zurück, um ihn frisch zu kaufen. Für westfälische Mitleser: ich weiß, es heißt Stielmus. Die Sprachgrenze ging mitten durch unsere Familie.
                Viele Grüße
                Xylander

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                • Christian40489
                  Erfahrener Benutzer
                  • 25.03.2008
                  • 2036

                  #9
                  Hallo Xylander, Rübstiel oder Stielmus gilt ja so ein bisschen als Exot im eigenen Lande, dabei hat Stielmus im Rheinland eine lange Tradition, galt aber oft auch eher als Arme-Leute-Essen. Übrigens sagt man auch im nördlichen Rheinland Stielmus. Ich glaube, dass es sich dabei nicht um ein "Fremdwort" aus dem westfälischen Sprachraum handelt, denn meine Großeltern, die noch ächtes Düsseldörper Platt sprechen konnten. benutzten den Ausdruck Stielmos, desse eejene Jeschmack se so jähn mochte. Manche Lück sare hee äwwer och Rövstill. Ne schöne Jros von Dinne Christian
                  suche für mein Projekt www.Familienforschung-Freisewinkel.de alles zum Namen Freisewinkel, Fresewinkel, Friesewinkel.

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                  • Xylander
                    Erfahrener Benutzer
                    • 30.10.2009
                    • 6798

                    #10
                    Ohärohär min leiwen Christian, nu kuommt vi vam Höltsken opm Stöcksken un van dao em Offtopic.

                    In unserem pot pourri aus Berg und Mark sagte meine Barmer Mutter Rübstiel und mein Gennebrecker Vater Stielmus. Gekocht hat es meine Mutter nach dem Stielmus-Rezept ihrer Schwiegermutter, gegessen haben wir es als Rübstiel.

                    Schöökes
                    Din Holtkopp

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