Ehe 1712 Ort in Sachsen-Anhalt

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  • ofb-dühringshof
    Erfahrener Benutzer
    • 26.12.2015
    • 388

    [gelöst] Ehe 1712 Ort in Sachsen-Anhalt

    Quelle bzw. Art des Textes: Kirchenbuch Aken (Elbe)
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1712
    Ort und Gegend der Text-Herkunft: Aken, Sachsen-Anhalt
    Namen um die es sich handeln sollte: Geburtsort des Bräutigams bzw. Wohnort des Vaters


    Hallo,

    ich suche mal wieder den Wohnort eines Bräutigams.

    Quelle: 1712/314/20

    Christoph Lehmann, ein Junggeselle, Johann Lehmanns
    Einwohner zu .ißmar ? ehel. Sohn und Jfr. Doro-
    thea Margaretha, Peter Naumanns, Bürger
    Brauer und Ackermann alhier ehel. älteste
    Tochter sind den 22 Novembris zu Mittag
    bey einem kleinen comitat getraut worden.

    Ist der 1. Buchstabe ein R? Selbst dann erschließt sich mir der Ort nicht.
    Danke für Eure Hilfe.

    Grüße
    Silvia
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    Familienforschung Voigt
    https://silviadiessner.de/


    Gesuche:
    Krs. Landsberg/Warthe: Bläsing Bölke Diekmann Frohloff Hanf Menge Meyer Pahl Voß
    Sa-Anhalt: Bauermeister Bettzüche Bohnenstein Brix Dähne Danker Eckart Gallas Hillens Höpner Hundt Kähne Karting Kiesewetter Kissauer Kutz Osterland Philipp Reinsdorf Schritte Schwager Schweitzer Stranz Weider Wirnicke Wüstener
    Sachsen: Pichel Weitsch
    Thüringen: Penner
    Überall: Bobbe Deter Hölzke Hortich Karstedt (Carstädt) Kind Lob Schley
  • Horst von Linie 1
    Erfahrener Benutzer
    • 12.09.2017
    • 21789

    #2
    Hallo,
    haben wir auf der Seite noch ein großes W?
    Wißmar klingt doch ganz nett.
    Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
    Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
    Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

    Und zum Schluss:
    Freundliche Grüße.

    Kommentar

    • Horst von Linie 1
      Erfahrener Benutzer
      • 12.09.2017
      • 21789

      #3
      Hallo,
      was ist mit Klein Wismar bei Stendal?
      Entfernung nach Aken?
      Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
      Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
      Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

      Und zum Schluss:
      Freundliche Grüße.

      Kommentar

      • Horst von Linie 1
        Erfahrener Benutzer
        • 12.09.2017
        • 21789

        #4
        Servus,
        es gibt allerdings auch ein Groß Wismar. Lag wie Klein Wismar auch im Kreis Salzwedel.
        Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
        Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
        Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

        Und zum Schluss:
        Freundliche Grüße.

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        • ofb-dühringshof
          Erfahrener Benutzer
          • 26.12.2015
          • 388

          #5
          Hallo,


          ja, Wismar habe ich auch überlegt (wegen der phonetischen Übereinstimmung). Aber 1. weit weg, 2. fehlt mir der Bogen am Anfang des Buchstabens (das W fängt wie S an).

          Aber..... JA!

          Eine Seite zuvor 1712/314/13 hat ein Johann Elias Wiese (laut Register eindeutig W) geheiratet. Der Buchstabe sieht genauso aus.
          Dankeschön!


          Hm, nun ist nur noch die Preisfrage welches Wismar.
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          https://silviadiessner.de/


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          • Alter Mansfelder
            Super-Moderator
            • 21.12.2013
            • 3885

            #6
            Hallo Silvia,

            ich würde es an Deiner Stelle erst einmal in den Orten bei Stendal versuchen, denn der Vater des Bräutigams war nur Einwohner und kein Bürger, was er ja in der Stadt Wismar durchaus hätte sein sollen.

            Es grüßt der Alte Mansfelder
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            • ofb-dühringshof
              Erfahrener Benutzer
              • 26.12.2015
              • 388

              #7
              Hallo,


              ja, guter Hinweis.

              Im Genthiner Raum gibt es mehrere Orte, die heute in Groß und Klein unterschieden werden. Meistens handelt es sich dann um Groß ... . Also werde ich es zunächst bei Groß Wismar versuchen. Unter Umständen unterscheiden die Kirchenbücher um 1712 ohnehin noch nicht zwischen Groß und Klein Wismar.


              Grüße
              Silvia
              Familienforschung Voigt
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              Überall: Bobbe Deter Hölzke Hortich Karstedt (Carstädt) Kind Lob Schley

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