nein, noch nicht. Ich habe über das Forum aber zu jemandem Kontakt mit gemeinsamen Vorfahren, da warte ich jetzt erstmal ab, er will mir was zusammenstellen.
Ich pflege die Daten jetzt erstmal so ein, mit Hinweis natürlich. Irgendwann kann ich sie sicher prüfen, wenn es tatsächlich nicht passt, nehm ich halt wieder die alte Datei
An den Verfasser des OFB kann ich mich immer noch wenden. Das werde ich vermutlich sowieso machen und ihn fragen, ob es die angegebenen Quellen (abgesehen von den KB) noch in irgend einem Archiv zur Einsicht gibt. Bisher habe ich die angegebenen Bücher leider nicht gefunden.
Es handelt sich um mehrere OFB im Raum Osterode/Harz.
Viele Grüße ...................................
Christine
.. ............. Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein. (Konfuzius)
1. ort eingeben
2. online auswählen
3. in der ergebnisliste einen eintrag auswählen (hier den 1. "CHURCH RECORDS")
4. runter scrollen und beim gewünschten film auf das kamerasymbol drücken
5. aufnahmen des films durchsehen
DANKE !!! Ich hab jetzt 2 Stunden im Kirchenbuch von Jedwabno von 1840 "geblättert" und tatsächlich meinen Ururgroßvater gefunden ! Leider haben die Mormonen erst alle linken und dann rückwärts alle rechten Seiten gefilmt ! Mir qualmt der Kopf und ich seh' nix mehr ....
Liebe Grüße, Sabine
Jede Zeit ist eine Sphinx, die sich in den Abgrund stürzt sobald man ihr Râtsel gelöst hat. ( Heinrich Heine )
ich war heute nachmittag am Südrand des Altenburger Landes unterwegs und habe ein Pfarramt in den ehemaligen schönburgischen Herrschaften besucht und die ältesten KB abgearbeitet - nun habe ich nur noch 4 KB-Anlaufstellen vor mir.
DANKE !!! Ich hab jetzt 2 Stunden im Kirchenbuch von Jedwabno von 1840 "geblättert" und tatsächlich meinen Ururgroßvater gefunden !
super, das freut mich, wenn ich helfen konnte.
ich bin seit gestern fertig mit den altlasten, die ich seit 1 1/2 Jahren liegen hatte.
alle downloads von archion abgearbeitet.
heute habe ich meine ortsliste in der datenbank bearbeitet (beim eingeben mal vertippt und schon gibts den ort doppelt in der datenbank )
morgen fange ich an die etwa 120 lesezeichen bei archion zu den geschwistern meiner vorfahren abzuarbeiten.
wenn ich das fertig hab, geht es auf zu neuen ufern
grüße aus owl
anja
Es gibt nur 2 Tage im Jahr, an denen man so gar nichts tun kann: der eine heißt gestern, der andere heißt morgen, also ist heute der richtige Tag um zu lieben, zu handeln, zu glauben und vor allem zu leben. Dalai Lama
finger sind noch was geschwollen und taub, nicht mehr ganz so blau.
fr. mach ich den gips ab und teste mal, wie sie auf berührung reagieren.
wenn ich sie erst wieder bewegen kann, lässt die schwellung hoffentlich nach und hoffentlich auch das taubheitsgefühl.
vielleicht kann ich ja nächste woche schon wieder arbeiten gehen.
liebe grüße
anja
Es gibt nur 2 Tage im Jahr, an denen man so gar nichts tun kann: der eine heißt gestern, der andere heißt morgen, also ist heute der richtige Tag um zu lieben, zu handeln, zu glauben und vor allem zu leben. Dalai Lama
Ich habe mich gestern nach einiger Überlegung bei Ancestry registriert und mich dann gestern und heute ein wenig umgeschaut und angefangen, meinen Stammbaum zu übertragen. Habe bisher schon einige Entdeckungen gemacht: Die Sterbeeinträge eines 3xUrgroßelternpaars aus Ostpreußen (Diese Einträge hätte ich ohne Ancestry wohl nur mit ziemlicher Mühe gefunden), den Sterbeeintrag eines 2xUrgroßonkels, den Heiratseintrag eines anderen und zudem zwei Stammbäume, die von Cousinen 2. Grades (eine biologische, eine angeheiratete) von mir erstellt wurden. Die Welt ist klein Ob ich den 5€-Testmonat aber wirklich verlängern will, muss sich noch zeigen. Ich glaube, dafür ist mir der Spaß dann doch etwas zu teuer...
bei mir war es heute ein Besuch in einem Kirchenarchiv. Ist das schön, mal wieder in echten KBs herumzuschnüffeln. Archion läßt den Geruch nach altem Papier leider ein wenig missen. Daran müssen die Betreiber noch arbeiten, denke ich...
diesen Geruch und das Gefühl an den Fingern vermisse ich sehr und ich bin froh, dass ich das in früheren Jahren noch haben durfte. Ebenso der Besuch in den alten Pfarrhäusern...............
Microfiches und Microfilme oder Internetseiten, das ist einfach nicht das gleiche wie Original-KB in Original Pfarrhäusern.
ich habe in der gestrigen Nacht mal wieder ein wenig in Pommern im Kreis Stolp & Lauenburg rumgesucht. Mein Ur-Ur-Ur-Großvater ist dort um 1820 geboren. Die Jahreszahl habe ich aus seinem kirchlichen Sterbeeintrag von 1896.
Was mir bis jetzt aber fehlte war, neben dem genauen Datum, sein Geburtsort. Ebenso konnte ich bis jetzt auch keinen Heiratseintrag finden, aber das liegt wohl an den doch leider enormen Kriegsverlusten bzgl. KBs in der Gegend.
Na jedenfalls habe ich bereits unzählige Kirchspiele auf gut Glück durchsucht und gestern mal ein weiteres durchgeblättert (so fern da überhaupt Unterlagen erhalten waren). Und in diesem gibt es u.a. Konfirmationseintrage (nur 2 Jahre sind überhaupt erhalten) und 1833 steht da doch glatt ein passender Name drin. Potentiell konnte dies ein Treffer sein, nach dem ich bereits einige Jahre suche, aber leider leider wird es vorerst nur eine Vermutung bleiben, denn die Datenlage gibt nix weiter her und ich kann nix beweisen...das kann schon echt frustrierend sein - so nah und doch so fern.
diesen Geruch und das Gefühl an den Fingern vermisse ich sehr und ich bin froh, dass ich das in früheren Jahren noch haben durfte. Ebenso der Besuch in den alten Pfarrhäusern...............
Microfiches und Microfilme oder Internetseiten, das ist einfach nicht das gleiche wie Original-KB in Original Pfarrhäusern.
LG
Uschi
Das sehe ich genauso. Natürlich ist es einfacher und angenehmer alles von zu Hause aus zu machen/suchen. Aber diese alten Pfarrämter und dazu diese z.T. sehr alten KB sind schon etwas anderes. Ich versuche mindestens 2-3x im Jahr auch noch in Pfarrämter zu fahren (nehme mir entweder extra frei oder verbinde das mit der Heimfahrt am ersten Urlaubstag, oder um mittendrin meine Tante zu besuchen) Hab derzeit in Sachsen-Anhalt im Raum Wittenberg sehr viel zu suchen. Das sind auch teilweise Ehrenamtliche, die diese Bücher betreuen oder sie komplett am PC abtippen um späteren Generationen die Suche zu erleichtern. Da hab ich auch großen Respekt davor. Und häufig helfen sie auch sehr gut und sind interessiert. Mit einer Mitarbeiterin war ich dann auch um einige Ecken verwandt, was wir durch einen gemeinsamen Vorfahren bemerkt haben.
Und da es die Vorfahren meiner Mutter sind und sie mittlerweile auch neugierig ist (letztes Jahr beim Beginn dieses Zweiges sah das noch ganz anders aus ), will sie immer dann mitkommen wenn ich in ein Pfarramt fahre. Kirchenarchive und Mikrofilme langweilen sie, aufgrund des fehlenden Geruches des Papiers...
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