Was habt Ihr heute unternommen in Sachen Ahnenforschung?

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  • TG23
    Benutzer
    • 03.11.2023
    • 61

    Habe heute noch einmal wegen meiner letzten Anfrage telefoniert und jetzt hat man tatsächlich auch den Sterbeeintrag gefunden. Sehr angenehm und unkompliziert bekam ich ihn dann auch gleich per Email.
    Leider gab es keine weiteren Erkenntnisse auf die gesuchten Eltern meines Urgroßvaters. Langsam wird es echt eng.

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    • Sbriglione
      Erfahrener Benutzer
      • 16.10.2004
      • 1221

      Auf Anregung von Jürgen W habe ich heute Abend ein wenig in den Kirchenbüchern von Brakel herumgewühlt - und jetzt stellt sich für mich die Frage, ob ein lateinischer "Jodocus" einem deutschen "Jobst" entspricht.
      Wenn ja, wäre ich tatsächlich dank seines Hinweises um eine Generation weiter (der Vater stimmt jedenfalls mit dem aus Jobsts Heiratseintrag überein und die Zeit würde auch passen)!
      Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
      - rund um den Harz
      - im Thüringer Wald
      - im südlichen Sachsen-Anhalt
      - in Ostwestfalen
      - in der Main-Spessart-Region
      - im Württembergischen Amt Balingen
      - auf Sizilien
      - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
      - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

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      • consanguineus
        Erfahrener Benutzer
        • 15.05.2018
        • 5651

        Zitat von Sbriglione Beitrag anzeigen
        und jetzt stellt sich für mich die Frage, ob ein lateinischer "Jodocus" einem deutschen "Jobst" entspricht.
        Ja, das habe ich schon einige Male gesehen! Ob die Namen einander wirklich entsprechen, vermag ich nicht zu beurteilen, aber die Pastoren verwenden sie bisweilen synonym.

        Suche:

        Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
        Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
        Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
        Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
        Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
        Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561

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        • Friedrich
          Moderator
          • 02.12.2007
          • 11342

          Moin Sbriglione,

          ich kann dir das ebenfalls bestätigen. Der Jodocus tauchte meist in den katholischen, der Jobst oder Jost in den evangelischen Kirchenbüchern auf. Zumindest habe ich diese Beobachtung gemacht.

          Friedrich
          "Bärgaf gait lichte, bärgop gait richte."
          (Friedrich Wilhelm Grimme, Sauerländer Mundartdichter)

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          • Sbriglione
            Erfahrener Benutzer
            • 16.10.2004
            • 1221

            Danke!
            Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
            - rund um den Harz
            - im Thüringer Wald
            - im südlichen Sachsen-Anhalt
            - in Ostwestfalen
            - in der Main-Spessart-Region
            - im Württembergischen Amt Balingen
            - auf Sizilien
            - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
            - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

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            • Gastonian
              Moderator
              • 20.09.2021
              • 3511

              Hallo allerseits:

              Heute im Landeskirchenarchiv Magdeburg. Termin war vor 3 Monaten erhalten worden, um einen Ahnen in Beesedau zu erforschen (https://forum.ahnenforschung.net/for...17-in-beesedau ) - ohne Erfolg, der Vater war auch da nur für ein paar Jahre Pächter, und der Sohn ist nicht dort geboren worden. Da aber die Kirchenbücher von Unterwiederstedt (wo eine andere Ahnin herkam) nicht im derzeitigen Upload des Kirchenkreises Eisleben bei Archion inbegriffen sind, habe ich auch dort nachgeschlagen - ihre Mutter kam aus Gerbstedt (welches jetzt bei Archion ist, so daß ich dort weiterforschen kann), aber ihr Vater aus Heiligenthal, und dessen Vater aus Lettin (beides noch nicht bei Archion).

              VG

              --Carl-Henry
              Wohnort USA; z. Zt. auf Archivreise in Deutschland

              Meine Ahnentafel: https://gw.geneanet.org/schwind1_w?iz=2&n=schwind1&oc=0&p=privat

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              • Andrea1984
                Erfahrener Benutzer
                • 29.03.2017
                • 2580

                Hallo allerseits.

                Ein paar Daten recherchiert, formatiert und gespeichert.

                Und neue Trauungseinträge und neue Sterbedaten gefunden.

                Dafür hänge ich bei anderen Daten fest.
                Sind es Namenskollegen oder doch Verwandte?
                Wenn ja, wie nahe?

                Ich suche dann mal weiter.

                Herzliche Grüße

                Andrea
                Zuletzt geändert von Andrea1984; 05.06.2024, 21:04.
                Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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                • JenJun
                  Erfahrener Benutzer
                  • 14.05.2013
                  • 197

                  Manchmal sieht man ja den Wald vor lauter Bäumen nicht.
                  Mein Opa hat immer erzählt, nach dem frühen Tod seiner Mutter bekam er eine nicht so liebe Stiefmutter. Diese Info hatte ich jahrelang im Kopf, aber erst letzte Woche fiel es mir wie Schuppen von den Augen: Diese Stiefmutter wird sein Vater ja sicher geheiratet haben. Man also wirklich.
                  Ich habe also nun nach der zweiten Heirat suchen lassen. Mit etwas Glück, haben die beiden dort geheiratet, wo mein Urgroßvater gelebt hat. Das muss schon zu Kriegszeiten gewesen sein. Und mit etwas mehr Glück, stehen darauf Infos zu den Eltern des Bräutigams.
                  Bin gespannt.
                  JUNGNICKEL: Märkisch Oderland, Woxfelde. MÜLLER: Berlin, Lübbecke, Osterode am Harz. KÖBKE: Pyritz, Märkisch Oderland. FÖRSTER: Woxfelde. SPECKMEIER: Fiestel/Twiehausen. WAGEMANN: Koselitz/Schwetz, Bromberg. SCHULZE: Berlin, Niederschlesien. TEGTMEYER: Lübbecke, Heimsen. SCHRÖDER: Fiestel, Levern. KÜSTER: Lübbecke. KROHNE: Twiehausen. HALBER/HALVE. WITTENBRINK: Lübbecke. SCHMIDT: Weimar, Northeim. von WESTERHAGEN. REINECKE: Osterode am Harz. HOYER: Bublitz, Meklenburg Strelitz. ADLER. LINDNER.

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                  • Alter Mansfelder
                    Super-Moderator
                    • 21.12.2013
                    • 4775

                    Hallo Carl-Henry

                    Immer wieder Hut ab vor Deinen umfangreichen Archivreisen hier zu uns herüber über den großen Teich!



                    Welche Stationen stehen denn noch auf dem Programm? Ich wünsche Dir viel Erfolg und viele spannende Entdeckungen!

                    Ich selbst habe heute ein wenig in den neuen Archion Digitalisaten aus Eisleben gestöbert, aber nichts Neues gefunden.

                    Es grüßt der Alte Mansfelder
                    Gesucht:
                    - Tote Punkte im Mansfelder Land, Harz und Umland
                    - Tote Punkte in Ostwestfalen
                    - Tote Punkte am Deister und Umland
                    - Tote Punkte im Altenburger Land und Umland
                    - Tote Punkte im Erzgebirge, Vogtland und Böhmen
                    - Tote Punkte in Oberlausitz und Senftenberg

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                    • Gastonian
                      Moderator
                      • 20.09.2021
                      • 3511

                      Hallo Alter Mansfelder:

                      Vielen Dank! In den nächsten zweieinhalb Wochen sind noch längere Aufenthalte in Berlin und Würzburg sowie kurze Abstecher nach Weimar, Kassel, Marburg, Darmstadt, und Frankfurt eingeplant. DIe Deutsche Bahn verdient viel an mir diesen Monat!

                      VG

                      --Carl-Henry
                      Wohnort USA; z. Zt. auf Archivreise in Deutschland

                      Meine Ahnentafel: https://gw.geneanet.org/schwind1_w?iz=2&n=schwind1&oc=0&p=privat

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                      • Frankensparky
                        Benutzer
                        • 22.02.2023
                        • 45

                        Hallo zusammen

                        Heut wieder ein paar Einträge beim Standesamt gefunden. Jetzt muss ich nur auf die Kopien warten.

                        Leider auch die Info vom Staatsarchiv bekommen, dass die Scheidungsakte meiner Großeltern nicht mehr existiert.

                        Dann geht's als nächstes Mal ans informieren wo ich welche Infos aus Kirchenbücher bekomm. Archiv oder noch in den jeweiligen Gemeinden.

                        Und vom Landesarchiv Leipzig muss ich auch noch anfordern.

                        Bei Stadtarchiv vor Ort wart ich noch auf Rückmeldung.

                        ​​​​
                        Viele Grüße
                        Andrea

                        FN Fritzsche/Leipzig Paul/Fürth,Nürnberg Niedt/Fürth Mus/Fürth Dehmel/Fürth Tilgner/Fürth Baer/Fürth Schuler/Fürth,Dobenreuth Markert/Dobenreuth FN Kocher/Nürnberg(?)

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                        • Gastonian
                          Moderator
                          • 20.09.2021
                          • 3511

                          Hallo allerseits:

                          Gestern und heute war ich im Geheimen Staatsarchiv in Berlin, auf der Spur meiner ostpreußischen Ahnen Georg Adam von Schlieben (+1649) und seiner Frau Esther von Flanß (+ ca. 1682). Diese sind auch Ahnen von König Charles III, und daher gibt es viele Internet-Stammbäume zu ihnen - aber diese beruhen zumeist auf Aufschwörungstafeln des Johanniterordens (das damalige Equivalent eines Ariernachweises) sowie einer Sammlung von um 1600 von einem Hofmaler erstellten Stammbäumen adliger Familien. Ich versuche jetzt, zeitgenössische Aktenbelege zu den angegebenen Filiationen zu finden. Heute habe ich einen Beleg gefunden dazu, daß Georg Adam wie behauptet Sohn des Ernst von Schlieben zu Gerdauen war. Es gibt auch Belege dafür, daß Esther Schwester von einem Dietrich von Flanß und von Theophil von Flanß zu Auglitten war - aber den Beleg dafür, daß diese drei Kinder des Albrecht Friedrich von Flanß zu Wohnsdorf waren (dessen Vorfahrenschaft nachweislich zu den Salierkaisern zurückreicht), habe ich noch nicht gefunden. Da werde ich am Dienstag und Mittwoch noch weiter suchen (am Montag ist das Archiv wegen der 100-Jahr-Feier des Gebäudes geschlossen).

                          Nachtrag: den Beleg von Albrecht Friedrich von Flanß als Vater dieses Theophil von Flanß habe ich jetzt nicht im Staatsarchiv, sondern im Kirchenbuch Auglitten bei Archion gefunden - so was erwartet man nicht in Ostpreußen!

                          VG

                          --Carl-Henry
                          Wohnort USA; z. Zt. auf Archivreise in Deutschland

                          Meine Ahnentafel: https://gw.geneanet.org/schwind1_w?iz=2&n=schwind1&oc=0&p=privat

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                          • Andrea1984
                            Erfahrener Benutzer
                            • 29.03.2017
                            • 2580

                            Ein paar Daten sortiert, formatiert und gespeichert bzw. neue Hinweise von "Kaspar" erhalten, anhand dieser Spuren weitergesucht und Daten gefunden.
                            Leider sind einige gesuchte Personen früh gestorben. Tragisch.

                            Und eine Spur führt an zwei ganz neue Orte, mit denen ich nicht gerechnet hätte.

                            Ich buddle dann mal weiter. Wird es zu zwei Zweigen eine Verbindung geben oder handelt es sich nur um Namenskollegen ? Alles ist möglich.

                            Eventuell sind "Kaspar" und ich weitschichtig verwandt, doch das wäre über meine mütterliche Seite 2. Grades und über meine väterliche Seite 3. Grades - jeweils frühestens - möglich. Einige Familiennamen kommen nämlich bei ihm und bei mir vor. Eine heiße Spur oder ein Holzweg? Ich bleibe dran.

                            Frohes Buddeln euch allen.

                            Herzliche Grüße

                            Andrea
                            Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                            Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

                            Kommentar

                            • Sbriglione
                              Erfahrener Benutzer
                              • 16.10.2004
                              • 1221

                              Ich habe heute jede Menge Nachfahrenforschung zu den Bierbüsses aus der katholischen Diözese Paderborn gemacht (mit Schwerpunkt auf Godelheim) und heute Abend noch die Freude gehabt, dass mir ein Forscherkollege auf diesen Seiten ganz erheblich bezüglich meiner unmittelbaren Vorfahrenlinie in Hembsen weitergeholfen hat - so kann ich erfreut feststellen, dass ich hier zumindest für meine eigene unmittelbare Vorfahrenline das 17. Jahrhundert zu einem guten Teil (ab den 1640er Jahren mit Sicherheit, davor mit kleineren Fragezeichen) als bekannt annehmen kann.
                              Jetzt müsste ich nur noch eine bestimmte Akte derer v. d. Asseburg nochmal gezielt einsehen, die gegen Anfang des mir bekannten Zeitraumes oder schon früher irgendwann einmal einen Vertrag mit einem Bierbüsse geschlossen haben (die Akte habe ich mal im Landesarchiv Wernigerode in den Aktenbeständen eines Asseburgischen Gutsarchives gefunden und abfotografiert) um zu schauen, ob es sich da ebenfalls um einen (halbwegs) sicheren Vorfahren von mir gehandelt hat - und dann vielleicht noch die älteren Urkundenbücher der Asseburger.

                              Sehr schön!
                              Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
                              - rund um den Harz
                              - im Thüringer Wald
                              - im südlichen Sachsen-Anhalt
                              - in Ostwestfalen
                              - in der Main-Spessart-Region
                              - im Württembergischen Amt Balingen
                              - auf Sizilien
                              - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
                              - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

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                              • TG23
                                Benutzer
                                • 03.11.2023
                                • 61

                                War heute im Archiv - endlich mal. Habe einige interessante Dokumente gefunden. Darunter auch ein Kinderfoto aus ca 1904 eines Urgroßvaters zusammen mit seinen Geschwistern - und sogar mit namentlicher Beschriftung auf der Rückseite! Das Foto muss kurz nach dem Umzug der Familie aus Süddeutschland aufgenommen worden sein.
                                Jetzt warte ich ungeduldig auf die Scans damit ich dieses Kleinod weiter bewundern darf.

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