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  • Garfield
    Erfahrener Benutzer
    • 18.12.2006
    • 2167

    Ist jetzt zwar schon 2 Wochen her, aber ich war mal wieder im Kirchenarchiv in Italien. Nun habe ich auch noch die Hochzeit der Eltern meines bislang ältesten Ahns gefunden, diese war 1711. Nun müsste ich in einem anderen Dorf weiter forschen, was etwas schwieriger wird.

    Ausserdem war ich in der neusten Kirche, um auch die neuen Kirchenbücher durchzuschauen, die noch nicht im Archiv sind. Dort habe ich die Einträge von meinem Grossvater, meinem Vater und seinen Geschwistern sowie seinen und meinen Cousins gefunden. Leider habe ich die Beerdigung von meinem Grossonkel nicht gefunden, obwohl es die richtige Kirche sein müsste (meine Grossmutter erinnert sich an die Beerdigung) und ich ihn in den anderen Kirchen auch nicht gefunden habe.

    Ich bin auf jeden Fall ganz zufrieden mit den Resultaten .
    Viele Grüsse von Garfield

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    • Alter Mansfelder
      Super-Moderator
      • 21.12.2013
      • 3748

      Guten Morgen zusammen,

      am Freitag hatte ich den Brief eines Standesamtes im Postkasten, enthaltend Kopien von Originaleinträgen und Sammelakten, die ich der Vollständigkeit halber bestellt hatte, obwohl ich die Daten aus Kirchenbüchern schon viele Jahre kannte. Neues und Interessantes war trotzdem dabei.

      Es grüßt der Alte Mansfelder
      Gesucht:
      - Tote Punkte im Mansfelder Land, Harz und Umland
      - Tote Punkte in Ostwestfalen
      - Tote Punkte am Deister und Umland
      - Tote Punkte im Altenburger Land und Umland
      - Tote Punkte im Erzgebirge, Vogtland und Böhmen
      - Tote Punkte in Oberlausitz und Senftenberg

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      • Philipp
        Erfahrener Benutzer
        • 19.07.2008
        • 841

        Hallo!

        Gestern endlich nach fünf Jahren Überlegungen und vergeblicher Suche nach mehrstündigem Studium in einer Bibliothek zumindest den vollständigen Namen des Bruders meines Urgroßvaters in Erfahrung gebracht, von dem zuvor lediglich die Existenz aufgrund eines Brief von 1876 bekannt war.

        Zudem ein paar Hinweise zu entfernterer Verwandtschaft und möglicherweise noch lebenden Personen.

        Ich werde wohl noch mehr Zeit mit dem Studium von Sekundärquellen wie alten Gemeindebriefen und Zeitungen verbringen müssen.

        VG
        Philipp

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        • Omarosa
          Erfahrener Benutzer
          • 13.03.2012
          • 687

          Ich habe vom Kirchenamt Riffian Daten erhaltenen von einem Bruder des Großvaters.
          Sowie deren Kinder. Fand ich super dolle
          Nun weiter mit Briefe schreiben an die Personen die im Ort wohnen und den gleichen Namen haben. Hatte schon Glück damit.
          Es Grüßt Omarosa

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          • Tunnelratte
            Erfahrener Benutzer
            • 10.03.2014
            • 726

            ....ist zwar schon ne Weile her, aber über diesen unerwarteten Fund habe ich mich sehr gefreut.

            Bei einem Besuch bei meiner Mutter habe ich einige Ordner meines verstorbenen Vaters durchsucht, mein Onkel (sein Bruder) bat mich darum.
            Das was ich suchte habe hab ich nicht gefunden, dafür aber zwei Bilder des "Schwanenhofes" in Freudenstadt.
            Das ist so quasi die mythische Stammburg meines Clans ;-)
            Wurde Ende der Siebziger leider abgerissen für ein Verkehrsprojekt (das dann nie verwirklicht wurde) . So das ich den Hof selbst nie gesehen habe, aber die vielen Erzählungen machten Ihn zu einer Art Sehnsuchtsort, quasi eine gefühlte Heimat.

            Suchen im Internet brachten nur sehr wenig Resultate. Das Gesamtensemble war auf einer Seite nur sehr klein und in sehr schlechter Qualität abgebildet. Nun habe ich das Originalfoto gefunden, von 1975, und in Farbe :-D

            wenn man den Nachbarshund zum angeln mitnimmt, ist wenigstens die Köterfrage geklärt

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            • Posamentierer
              Erfahrener Benutzer
              • 07.03.2015
              • 1078

              Heute kam der mit Spannung erwartete Brief vom Landesarchiv Berlin, der mir verraten sollte, wo und wann mein Urgroßvater geboren wurde.

              "Landarbeiter..."?
              "ledigen Standes..."?

              Ein Namensvetter des Gesuchten, jedenfalls nicht mein Urgroßvater.

              Rätsel können sehr hartnäckig sein, aber das kennen wir ja schon. Also weiter suchen!
              Lieben Gruß
              Posamentierer

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              • SafeHaven
                Erfahrener Benutzer
                • 21.11.2014
                • 439

                Ich habe gestern nach nur 3 Wochen eine Antwort der WAST erhalten. Vielelicht ging es so schnell, weil mein Großvater noch lebt und ich alles mit Vollmacht etc. gemacht habe. Auf jeden Fall war es nicht viel, da alle Personalakten usw. über ihn zerstört wurden. Waren im Endeffekt auch nur 8 Euro. Zum Glück kann mir mein Opa auch noch so einige Sachen aus dem Kopf erzählen. Und bzgl. Seiner Kriegsgefangenschaft wurde mir eine weitere Adresse angegeben.

                Jetzt laufen nur noch 2 Anfragen, die wahrscheinlich viel länger dauern.
                Aber jetzt mach ich mich erst mal auf ins LAELKB und finde hoffentlich einige Sterbeeinträge, nach denen ich seit einer Ewigkeit suche 

                Liebe Grüße,
                Jana
                Auf der Suche nach Spuren der Familie..

                Hertzke/Herzke von überall
                Fuchs und Behringer im 18. Jhd. aus Großhabersdorf und Umgebung
                Avdic und Seremet aus Sarajevo und Visegrad
                Kilimann, Sadlowski, Tietz, Ferrarius und Bialowons aus dem Kreis Ortelsburg

                Familie-Hertzke.de

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                • Brunoni
                  Erfahrener Benutzer
                  • 07.04.2012
                  • 2228

                  Hallo, ich habe einen Anruf bezüglich des Zwangsarbeiters erhalten.
                  Nun muß ich erst den Sterbeeintrag einsehen.
                  Wie üblich stimmt bei der Überlieferung einiges nicht.
                  Auch sind Sterbe- und Begräbnisort nicht identisch.
                  Möglicherweise hat er aber auf dem Gut dazwischen gearbeitet.
                  Zu diesem Gut habe ich kürzlich des Beitrag eines Heimatforschers gelesen.
                  Ich werde Verbindung zu diesem Mann aufnehmen und nachfragen.
                  Vielleicht gibt es Quellen, in denen die Arbeiter auf dem Gut erzeichnet
                  sind.

                  Viele Grüße
                  Brunoni

                  Kommentar

                  • OmaMali

                    Hallo Ihr Lieben,
                    ich hab heute die lang ersehnte Heiratsurkunde meiner Mama erhalten.
                    Jetzt hab ich alles zur Familie Rosch zusammen und kann meinen Stammbaum
                    fast vervollständigen.
                    Auch wenn der Wehmutstropfen Hugo Robert bleibt.
                    Aber bis zur Urururgeneration hab ich sie.

                    Gruß
                    OmaMali

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                    • Silke Schieske
                      Erfahrener Benutzer
                      • 02.11.2009
                      • 4408

                      Ich habe heute von jemand ganz besonders lieben den Traueintrag meiner Urururgroßeltern aus Elbing aus dem Jahre 1854 bekommen. Nur leider stehen keine Eltern zum Bräutigam bei. Heißt also, dass ich hier weitersuchen muss.

                      LG Silke
                      Wir haben alle was gemeinsam.
                      Wir sind hier alle auf der Suche, können nicht hellsehen und müssen zwischendurch auch mal Essen und Schlafen.

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                      • Der Suchende
                        Gesperrt
                        • 04.07.2008
                        • 2355

                        Kataster

                        Hallo.
                        Heute aus dem Amt "Bodenmanagement" von einem lieben Menschen, 28 Blätter - in Worten "acht und zwanzig" Katasterkarten (meiner Heimatgemeinde) bekommen.

                        Für: Ein Lächeln.

                        WAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHNSINN.
                        Grüße
                        Heinrich

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                        • Gellern
                          Benutzer
                          • 19.05.2016
                          • 72

                          "Wohlenrode, Quellen und Darstellungen zur Geschichte des Dorfes und seiner Einwohner." von Adolf Meyer. Ein antiquarisches Buch über ein Kaff in der Lüneburger Heide. Meine Stammahnen waren dort zwischen 1550 und 1632 Pächter einer Ziegelei. 500 Seiten stark. Kam per Post. Hinweise auf meine Familie: Null. Hinweise auf die Ziegelei: Einer. "Undt hatt bey diessem Dorff Wohlenrode, die Gnädigste Herrschafft, ungefehr eines Mußqueten Schußes davon einen Ziegelhoff Liegen" Nahezu wortgleich mit dem Text, den ich schon einem Buch aus dem Jahr 1919 über meine Vorfahren entnommen habe. Damals war der Autor vor Ort und fand außer Ziegelfragmenten und mündlicher Überlieferungen auch keinen Hinweis auf die ehemalige Ziegelei, die nach 1667 etwa 1200 m nördlich verlegt worden ist, weil die Tongrube ausgeziegelt war. Trotzdem bleibt es ein informatives Buch über die ursprüngliche Heimat meiner Familie. Hier noch ein Link zum letzten Ziegelmeister aus meiner Familie.
                          "Wachsen muss jeder selbst, wie groß auch sein Vater gewesen sein mag." Sprichwort aus Litauen

                          www.gellern.de

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                          • Simone99
                            Erfahrener Benutzer
                            • 15.08.2015
                            • 795

                            Vor wenigen Monaten bei der Recherche hier im Forum herausgefunden, dass mein Grossvater noch einen vorehelichen Sohn hatte. Die Spur führte weiter zur Erkenntnis dass dieser Sohn 1939 geheiratet hatte und 1942 in Stalingrad gefallen ist. Mir gedacht dass es sicher mindestens ein Kind von diesem Sohn geben könnte, welches unter Umständen heute noch lebt. 20 Briefe losgeschickt an Menschen mit dem gleichen Familiennamen. Heute von der Witwe vom Sohn des gefallenen Sohnes einen sehr freundlichen und zuvorkommend geschriebenen Brief erhalten. Das " Kind" ist leider schon vor eingen Jahren verstorben. Schade, dass ich ihn verpasst habe, aber ich freue mich sehr dass mir die alte Dame geschrieben hat.

                            Es lohnt sich also mal ein paar Briefe loszuschicken.

                            Simone

                            Kommentar

                            • Philipp
                              Erfahrener Benutzer
                              • 19.07.2008
                              • 841

                              Hallo!

                              Gestern nach bald vier Jahren einen Hinweis erhalten, der mich bei der Suche nach meinen Ururgroßeltern in einer Linie weiterbringt. Und wie immer - es wäre evtl. auch einfacher gegangen.

                              Da meine Vorfahren aus Gegenden kommen, in denen Kirchenbücher und Standesamtsunterlagen exotisch anmutende Mangelware sind, war ich fleißig dabei, Nachkommen zu ermitteln und von denen aus die Stammbäume wieder zurückzuverfolgen.

                              Immer wieder Standesämter, Archive, Bundesarchiv wegen Gemeindeseelenlisten, Kirchenbriefe, Grundbücher, HOK und Schreiben an viele Privatpersonen, Einwohnermeldeämter wg. Namensgleichheit und Personenidentität.

                              Bei dieser Suche über einen Otto W. gestolpert, der im gleichen Jahr geboren war, wie ich den mir nur namentlich genannten Otto W., der die Schwester meiner Urgroßmutter geheiratet hatte, geschätzt hatte. Obwohl ich aufgrund des letzten Wohnortes irgendwie Bedenken hatte - siegte die Neugier.

                              Der Sterbeeintrag sprach auch zunächst gegen einen Treffer. Bei Prüfung der Unterlagen aus der Sammelakte allerdings festgestellt, dass er 1949 mit 69 Jahren erneut geheiratet hatte.
                              Und zwar dort, wohin es meine Großeltern nach dem Kriege auch verschlagen hat.

                              Und wenn die Sammelakte dort Unterlagen über die erste Ehe enthält - bin ich wieder ein Stück näher dran. Irgendwann und irgendwo in Pommern.

                              Ach ja, ich habe bereits für nächsten Dienstag schon Urlaub genommen und einen Termin im Standesamt. Die datenschutzrechtlichen Bedenken ausräumen. :-)

                              VG
                              Philipp

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                              • Philipp
                                Erfahrener Benutzer
                                • 19.07.2008
                                • 841

                                Nachtrag:

                                Der heutige Besuch beim Standesamt war sehr aufschlussreich.
                                Eidesstattliche Versicherung des Witwers zu seiner ersten Ehefrau:
                                Eheschließung 1905 beim StA Plathe und Tod 1945 in Arnhausen.
                                Geburtsort und Geburtsdatum waren allerdings nicht genannt.

                                Nun nicht gerade DIE Erfolgsmeldung - aber damit kann man arbeiten.

                                VG
                                Philipp

                                Kommentar

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