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Habe keinen direkten adeligen Vorfahren, oder zumindest nichts gefunden
Lediglich in der Ahnenliste taucht mal was entfernt verwandtes auf.... der eingeheiratete Mann einer Ur-Urgroßtante hat als Nachnamen "Von der Heidt", was die Freiherren "Von der Heydt" als dessen Vorfahren vermuten lässt.
Suche: SAUERWEIN vor 1660 (z.B. Eltern und Geschwister von Christoph Sauerwein,*1649 evtl. Kleestadt, +1728 Schlierbach) / KREBS (Eltern von Johann Nikolaus Krebs *1736 Kleestadt, +1813 Kleestadt)
Hallo Michel,
leider ist der Name "von der Heydt" nicht zwingend adelig. Je nach Epoche kann in der selben Familie die Schreibweise sehr variieren: von der Hei/yd/t, von der Heiden etc. mit freier Verwendung von a, e, i, y, d, t, in jeder erdenklichen Kombination. Und alle erdenklichen Schreibweisen kommen dann gerne auch mal in ein und der selben Familie vor. Aber das ist ja für einen Ahnenforscher nichts wirklich neues.
Ich habe auch eine solche Familie unter meinen Vorfahren, absolut unadelig, um 1700 im Bergischen Land und in Dutenhofen, Münchholzhausen (heute zu Wetzlar gehörig).
Es gibt allerdings auch die adlige Famile dieses Namens. Vielleicht findest du ja eine Verbindung zu genau dieser Familie.
viele Grüße
Gisela
Ich weiß es, deshalb sage ich ja "lässt vermuten" und nicht "sicher". Ist auch so weit entfernt verwandt, dass es mich nicht interessiert da momentan größer nachzuforschen. Wäre auch nichts besonderes. Wenn man weit genug sucht ist man sowieso mit jedem verwandt und somit zwangsläufig mit jedem adeligen . Gefragt ist hier ja auch nur nach adeligen Vorfahren und die habe ich sicherlich nicht
Suche: SAUERWEIN vor 1660 (z.B. Eltern und Geschwister von Christoph Sauerwein,*1649 evtl. Kleestadt, +1728 Schlierbach) / KREBS (Eltern von Johann Nikolaus Krebs *1736 Kleestadt, +1813 Kleestadt)
es kann ohne weiteres noch sein, daß Du doch beim nächsten Forschererfolg bei den ADELIGEN landest.
Ist mir passiert. Hab im Leben nie daran gedacht, gerade in dieser Familie auf Adel zu stoßen.
Aber es kann alles passieren.
Ich weiß jetzt nicht, was ich auswählen soll... Ich habe Hinweise darauf, daß ich über meine sauerländischen Vorfahren möglicherweise eine Verbindung zu den Herren von Ole/von Plettenberg habe, konnte aber die aber noch nicht nachweisen/bestätigen. Ich habe diese bereits in einer anverwandten Linie gefunden, also bin ich zumindest adelig verschwägert
Da im Sauerland jeder mit jedem verwandt war, ist allerdings die Wahrscheinlichkeit hoch, daß ich auch von der Linie abstamme. Diese ließe sich dann bis in den Hochadel zurückführen.
Bis ich da irgendeinen Beleg habe, ist das aber nur Spekulatius - deshalb vermisse ich hier einen Abstimmungspunkt "ich habe Hinweise auf adelige Vorfahren, kann es aber (noch) nicht belegen". Vielleicht könnte man den Punkt mit der Familienüberlieferung dahingehend umformulieren? Friedrich?
Bis ich da irgendeinen Beleg habe, ist das aber nur Spekulatius - deshalb vermisse ich hier einen Abstimmungspunkt "ich habe Hinweise auf adelige Vorfahren, kann es aber (noch) nicht belegen". Vielleicht könnte man den Punkt mit der Familienüberlieferung dahingehend umformulieren?
Ich überprüfe jetzt nicht, ob die Überlieferung wirklich aus der Familie stammt oder sonstwoher. Eine Überlieferung ist ebenso ein Hinweis, finde ich.
In der Familie meiner Mutter wird erzählt, das Holloh verarmte "von Hohenlohe" sind.
Bestätigen kann ich das nicht, weil ich mich erst seit einem halben Jahr mit den Ahnen beschäftige und noch bei den "Vätern" suche.
In der väterlichen Linie gibts keinerlei Hinweise auf Adel.
... Vielleicht hätte in der Umfrage noch die Kategorie "Ich habe noch keinen Beweis für adelige Vorfahren, wünsche es mir aber sehnlichst" gefehlt.
Irgendwie versteckt sich da noch der Blaublut-Hype: Alle Menschen sind gleich, aber manche sind gleicher ...
Sogar in der Familie meines Mannes gibt es die Legende, dass die Mutter von KT Guttenberg seine Patin sei - auf dass ein bisschen adeliger Glanz auf die kleinbürgerliche Familie falle - was definitiv nach den Unterlagen nicht stimmt.
Ich persönlich glaube mich eher verwandt mit: Gorilla, Bonobo, Chimpanse ... Alligator ... Heuschrecke ... Känguruh ... Alge ... Pantoffeltierchen .... und: euch allen ... und dann eben auch Adel
Ist es denn so wichtig zu wissen ob und mit welchem "blauen Blut" man verwandt ist?
Davon kann man sich heute nichts mehr kaufen!
Zum Glück, kann man manchmal sagen, wissen die adligen Verwandten nicht, daß man mit ihnen verwandt ist, sonst hätten sie noch Angst, daß man was von ihnen will.
Ich werde auf jeden Fall meine Zellstoff-Taschentücher weiter mit Krönchen besticken und sie "standesgemäß" zur Nase führen.
Und: wenn wir uns in den Finger schneiden, kommt trotzdem nur rotes Blut raus.
es grüßt
der "Bürger" Frank
Gegenwart ist die Verarbeitung der Vergangenheit zur Erarbeitung der Zukunft
Komische Umfrage.
Da ich nichte beweisen und auch nicht beeindrucken will, interessiert mich keine
adelige Verwandtschaft.
Nicht desto Trotz: Es ist einfach eine Frage der Statistik, bis JEDER! adelige Vorfahren
hat. Jeder! hat bis zur 15. Genration alle Bevölkerungsschichten der damaligen Gesellschaft
unter seinen Vorfahren.
Bei mir sind ein Teil adeliger Personen bekannt... und nun?
MfG
Schlumpf
Uns ist in alten mæren wunders vil geseit. von helden lobebæren, von grôzer arebeit,. von fröuden, hôchgezîten, von weinen und von klagen,.
Jeder! hat bis zur 15. Genration alle Bevölkerungsschichten der damaligen Gesellschaft unter seinen Vorfahren.
Das ist reine Theorie, ähnlich wie die, dass jeder Deutsche von Karl dem Großen abstammen würde. Nachgewiesen wurden solche Theorien noch nie aber sie halten sich hartnäckig. Ich kenne keine seriöse Statistik, die diese Theorie untermauern würde. Ich habe bisher nicht einen Bauern unter meinen über 18.000 Vorfahren und ich bin sicher nicht die einzige, bei der bestimmte Stände der Bevölkerung nicht nachgewiesen werden können. Ich gebe allerdings zu, dass ich noch eine Baustelle habe, wo vielleicht auf den letzten Metern doch noch ein Bauer zu finden sein könnte. Die 15. Generation ist ca. im 16. Jh. anzusiedeln, also noch ein Zeitraum, wo die Forschung mit viel Glück noch zu Ergebnissen führen kann. Schau doch einfach mal den Hochadel an. Die Mehrheit von denen haben mit Sicherheit bis zur 15. Generation und darüber hinaus ausschließlich dynastische Geschlechter als Vorfahren. Ähnlich gibt es in sich komplett geschlossene Bauerngeschlechter, wobei dort der lückenlose Nachweis bis in die 15. Generation etwas schwieriger sein dürfte.
Wie dem auch sei, nach Deiner Theorie müsste eigentlich jeder bis ins ca. 16. Jh. einen Adelsanschluss haben. Das halte ich für aus der Luft gegriffen.
Viele Grüße
Hina
"Der Mensch kennt sich selbst nicht genügend, wenn er nichts von seiner Vergangenheit weiß." Karl Hörmann
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