Werte Umgefragten und Umgefragtinnen,
diese Umfrage hat (als zweitletzte für diese Neuauflagenaktion) einen Antrag auf Neuauflage gestellt, dem ich hiermit stattgebe.
Friedrich
Originaltext des ursprünglichen Ideengebers für die Umfrage:
Ich würde gerne mal ein paar Aussagen hören zu der These, dass Genealogie ausschließlich ein Hobby der "älteren Generation" wäre. Mir ist in der Tat aufgefallen, dass ein Gros der Familienforscher schon jenseits der 60 ist und es scheint wohl tatsächlich so, dass die meisten Menschen erst im Rentenalter beginnen, Informationen über Ihre Vorfahren zu sammeln. Woran liegt das? Ist das mit dem damit verbundenen Zeitgewinn zu erklären?
Mit zarten 22 fühle ich mich im Kreise dieses Hobbies manchmal etwas fremd, z.B. sitzt man im Diözesanarchiv, umringt von älteren grauhaarigen Herren als einziger junger Mann weit und breit. Hängt das vielleicht am Ende auch wieder mit der tlw. lotterhaften Einstellung meiner Generation zusammen - man lebt im hier und jetzt um gestern und morgen kümmere ich mich nicht?
Ich wäre froh mal ein paar Statements abzufangen. Vielleicht sind ja auch noch andere "Youngsters" hier im Forum, die was dazu sagen können.
diese Umfrage hat (als zweitletzte für diese Neuauflagenaktion) einen Antrag auf Neuauflage gestellt, dem ich hiermit stattgebe.
Friedrich
Originaltext des ursprünglichen Ideengebers für die Umfrage:
Ich würde gerne mal ein paar Aussagen hören zu der These, dass Genealogie ausschließlich ein Hobby der "älteren Generation" wäre. Mir ist in der Tat aufgefallen, dass ein Gros der Familienforscher schon jenseits der 60 ist und es scheint wohl tatsächlich so, dass die meisten Menschen erst im Rentenalter beginnen, Informationen über Ihre Vorfahren zu sammeln. Woran liegt das? Ist das mit dem damit verbundenen Zeitgewinn zu erklären?
Mit zarten 22 fühle ich mich im Kreise dieses Hobbies manchmal etwas fremd, z.B. sitzt man im Diözesanarchiv, umringt von älteren grauhaarigen Herren als einziger junger Mann weit und breit. Hängt das vielleicht am Ende auch wieder mit der tlw. lotterhaften Einstellung meiner Generation zusammen - man lebt im hier und jetzt um gestern und morgen kümmere ich mich nicht?
Ich wäre froh mal ein paar Statements abzufangen. Vielleicht sind ja auch noch andere "Youngsters" hier im Forum, die was dazu sagen können.
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