Wie hoch ist der Anteil der Mehrfachgeburten in eurem Stammbaum?

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  • Friedrich
    Moderator
    • 02.12.2007
    • 11526

    Wie hoch ist der Anteil der Mehrfachgeburten in eurem Stammbaum?

    Liebe Umgefragten und Umgefragtinnen,

    diese Umfrage möchte auch erneuert werden.

    Friedrich

    Originaltext des ursprünglichen Ideengebers für die Umfrage:
    mir ist bei dem Blick auf meinen Stammbaum (umfasst lediglich 418 Personen) aufgefallen, dass in meiner Verwandtschaftstafel keine einzige Mehrfachgeburt auftaucht. Weder Zwillinge, noch Drillinge oder Vierlinge. Da ich das schon recht seltsam finde, würde mich interessieren, wie das bei euch aussieht.
    Ich hoffe, ich stoße damit bei euch auf Interesse.
    Ich dachte mir, am besten ist die Angabe in Prozent und man kann ja dann noch was dazu schreiben - z.B. wieviele Kinder die größte Mehrfachgeburt umfasste.
    Anzahl der Kinder durch Mehrfachgeburten / Gesamtanzahl der Personen x 100
    10
    "Bärgaf gait lichte, bärgop gait richte."
    (Friedrich Wilhelm Grimme, Sauerländer Mundartdichter)
  • Friedrich
    Moderator
    • 02.12.2007
    • 11526

    #2
    Moin zusammen,

    bei mir sind es eher seltene Zwillingsgeburten, wobei interessanterweise in meiner Generation sofort zweimal welche waren/sind (zwei Kusinen und meine Brüder).

    Friedrich
    "Bärgaf gait lichte, bärgop gait richte."
    (Friedrich Wilhelm Grimme, Sauerländer Mundartdichter)

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    • yj1977
      Benutzer
      • 12.06.2023
      • 20

      #3
      Hallo,

      bei mir kommen sie eher selten vor. Dafür habe ich direkte Vorfahren, die 2 mal Zwillinge hatten.

      Viele Grüße
      Yvonne

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      • Sbriglione
        Erfahrener Benutzer
        • 16.10.2004
        • 1472

        #4
        Unter meinen eigenen Vorfahren gab es zwar nicht übermäßig viele Zwillingsgeburten, aber dafür in bestimmten Familienzweigen gehäuft - und ich habe mal irgendwo gelesen, dass die Neigung zu zweieiigen Zwillingen wohl innerhalb mancher weiblichen Stammlinien (wohl in Zusammenhang mit der Mitochondrien-DNA) erblich sei.
        Das ist u.a. auch in meiner mütterlichen Stammlinie der Fall und spielt bei meinen eigenen Versuchen, trotz eines Heiratseintrag mit komplett unlesbar gewordenem Namen der Braut (meiner bisherigen Spitzenahnin in rein mütterlicher Erblinie), trotzdem ihre familiäre Zugehörigkeit zu ermitteln.

        Viele Grüße!
        Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
        - rund um den Harz
        - im Thüringer Wald
        - im südlichen Sachsen-Anhalt
        - in Ostwestfalen
        - in der Main-Spessart-Region
        - im Württembergischen Amt Balingen
        - auf Sizilien
        - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
        - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

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        • Pumbaa
          Erfahrener Benutzer
          • 25.04.2021
          • 210

          #5
          Mein Mann ist Zwilling, meine Großmutter mütterlicher Linie war ein Zwilling und meine Urgroßmutter väterlicher Linie war ein Drilling.

          Viele Grüße
          Ramona

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          • Horst von Linie 1
            Erfahrener Benutzer
            • 12.09.2017
            • 22687

            #6
            Mir ist nicht bekannt, dass meine Vorfahr*Innen Zwillingsgeburten hatten.
            Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
            Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
            Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

            Und zum Schluss:
            Freundliche Grüße.

            Kommentar

            • Araminta
              Erfahrener Benutzer
              • 12.11.2016
              • 643

              #7
              Mir ist es beim Eintragen nicht aufgefallen, dass es mal Zwillingsgeburten in meiner Familie gegeben hätte.
              Ich weiß aber, dass meine Urgroßmutter leider einige Fehlgeburten hatte und darunter sollen es auch mind. zwei Mal Zwillinge gewesen sein.

              Kommentar

              • HelenHope
                Erfahrener Benutzer
                • 10.05.2021
                • 988

                #8
                Ich habe aktuell 3-5 Zwillingspaare im Baum. Davon 2 in direkter Linie - ein Zwillingsbruder aus einem rein männlichen Paar heiratete das Zwillingsmädchen aus einem gemischten Paar, diese beiden wurden dann meine 3xUrgroßeltern. Auch einer meiner Brüder ist ein überlebender Zwilling, der andere entwickelte sich leider nicht weiter.

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                • Alter Mansfelder
                  Super-Moderator
                  • 21.12.2013
                  • 4141

                  #9
                  Hallo zusammen

                  22 meiner Vorfahren waren Zwillinge.

                  Es grüßt der Alte Mansfelder
                  Gesucht:
                  - Tote Punkte im Mansfelder Land, Harz und Umland
                  - Tote Punkte in Ostwestfalen
                  - Tote Punkte am Deister und Umland
                  - Tote Punkte im Altenburger Land und Umland
                  - Tote Punkte im Erzgebirge, Vogtland und Böhmen
                  - Tote Punkte in Oberlausitz und Senftenberg

                  Kommentar

                  • Praxeda
                    Benutzer
                    • 29.12.2013
                    • 98

                    #10
                    Hallo!

                    Eine meiner Urgroßmütter hatte eine Zwillingsschwester und selbst auch Zwillinge. Leider haben alle drei nicht überlebt. Andere Mehrlingsgeburten sind mir in meiner Ahnenreihe bisher nicht bekannt. Allerdings bin ich immer wieder überrascht, wie viele Zwillingsgeburten es im 18./19. Jh. gegeben hat. Ich habe Taufmatriken durchgesehen, in denen streckenweise auf jeder Seite eine Zwillingsgeburt aufscheint. Auch ein paar Drillinge waren dabei, aber die haben alle höchstens ein paar Tage gelebt.

                    Kommentar

                    • susanneaux
                      Benutzer
                      • 21.05.2025
                      • 19

                      #11
                      Hallo!
                      So aus dem Kopf fallen mir jetzt 8 - 10 Zwillingspaare ein. Die allermeisten haben leider nicht überlebt. Wer heraussticht ist diese Familie - Ortler aus Laugna in Schwaben.
                      3 mal Zwillingen von denen einige sogar das Erwachsenenalter erreicht haben.

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                      • Falke
                        Erfahrener Benutzer
                        • 15.01.2013
                        • 725

                        #12
                        Ich habe 36 Zwillingspaare im gesamten Baum. Die Meisten haben nicht lange überlebt.
                        Bei den direkten Vorfahren 1 Zwillingspaar.
                        Viele Grüße
                        Karen

                        Meine Haupt-Namen: Spilker, Heysen, Bolbrügge, Schumacher, Ditzell, Wegner, Olbert, Melzer

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                        • Andrea1984
                          Erfahrener Benutzer
                          • 29.03.2017
                          • 2724

                          #13
                          Hallo allerseits.

                          Mütterlicherseits und väterlicherseits gibt es jeweils, soweit mir bekannt, zwei Zwillingspaare.

                          Mütterlicherseits : 1x Zwei Mädchen,.1x Bub und Mädchen, keine direkte Verbindung.

                          Väterlicherseits: 1x Zwei Mädchen früh gestorben, 1x Bub und Mädchen, ich stamme von dem Mädchen in direkter Linie ab.

                          Das jüngere Paar sind Neffe und Nichte der früh gestorbenen Zwillinge, über einen Bruder derselben.

                          Keiner der erwachsen gewordenen Zwillinge hat selbst Zwillinge bekommen.

                          -

                          Bei "Kaspar" gibt es auch Zwillinge unter den Geschwistern einer Linie, Bub und Mädchen, beide als Säuglinge gestorben.

                          -

                          Herzliche Grüße

                          Andrea
                          Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                          Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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