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ursprünglich dachte ich alle meine Vorfahren kämen aus Hamburg/Schleswig-Holstein. Da bin ich ganz schnell eines Besseren belehrt worden und nun wäre die einfachere Fragestellung: In welcher Region forscht ihr nicht?
Ich habe also viele Haken setzen dürfen.
ich fände es aussagekräftiger, wenn man die Anzahl der oben genannten Möglichkeiten angeben könnte.
Bei der momentanen Übersicht ist schließlich nicht ersichtlich, wer in wie vielen Regionen forscht.
das ist ganz unterschiedlich. Mit fast allen Linien bin ich ca Mitte 17. Jh bis Mitte 18. Jh. Bei einigen wird die Quellenlage da schon dünn oder das Ende der KB ist erreicht.
Ich schätze bei der Hälfte meiner Vorfahrn könnten noch etwa 100 Jahre zu finden sein, bei den anderen müsste ich mir Gedanken machen, welche Quellen es sonst noch gibt.
Grüße aus OWL
Anja
Es gibt nur 2 Tage im Jahr, an denen man so gar nichts tun kann: der eine heißt gestern, der andere heißt morgen, also ist heute der richtige Tag um zu lieben, zu handeln, zu glauben und vor allem zu leben. Dalai Lama
ich fände es aussagekräftiger, wenn man die Anzahl der oben genannten Möglichkeiten angeben könnte.
Bei der momentanen Übersicht ist schließlich nicht ersichtlich, wer in wie vielen Regionen forscht.
grundsätzlich kann man das ja auch im Text machen. Aber ich hätte kein Problem, wenn jemand eine quantitative Umfrage nach den Forschungsregionen erstellen würde.
Ich wage mal, die Behauptung aufzustellen, dass viele von denen, die hier behaupten, ihre Vorfahren kämen ausschließlich/zu 100% aus 1-2 Bundesländern, nur noch nicht weit genug zurück geforscht haben. Selbst bei den von Nahezu-Inzuchtsehen schwer geplagten Dörfern meiner Vorfahren gibt es immer wieder ein paar Einwanderer aus anderen Regionen, oft mit sehr überraschenden Entfernungen. Nur musste ich dafür eben auch oft bis ins 17. Jahrhundert zurückgehen, um diese eingewanderten Vorfahren auch zu finden.
Guten Abend,
da muss ich dir leider widersprechen. Gerade meine Stammlinie, die Kronseders gibt es auch heute noch nahezu nur in Bayern. Ich kann meine Linie bis 1590 (errechnet ) zurückverfolgen.
bei mir stehen mittlerweile auf der Liste in Deutschland: Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Meck-Pomm, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Sachsen und Thüringen...
Bei meiner Frau sind es hierzulande: Berlin, Sachsen, Sachsen-Anhalt
Und da meine Vorfahren anscheinend sehr mobil waren, kann es schon mal innerhalb von 2 Generationen von Berlin nach Thüringen und von dort nach Hamburg gehen.
Lg
Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)
Ich schätze bei der Hälfte meiner Vorfahrn könnten noch etwa 100 Jahre zu finden sein, bei den anderen müsste ich mir Gedanken machen, welche Quellen es sonst noch gibt.
Der letztgenannte Schritt steht mir auch noch bevor. Kennst Du eine gedruckte Übersicht über die relevanten Staatsarchivbestände? Münster, nehme ich an, ist für Ostwestfalen zuständig?
Vielleicht sollte ich auch meine dortigen toten Punkte mal hier veröffentlichen.
Ich forsche in Österreich, genauer im Salzkammergut in Oberösterreich, da dort meine Vorfahren väterlicherseits herkommen.
Die Vorfahren mütterlicherseits sind großteils schon erforscht, da will/kann ich nichts mehr tun. Deren Spuren führen auch nach Oberösterreich, jedoch mehr ins Inn- und ins Hausruckviertel, sowie aber auch nach Südtirol, das früher zu Österreich gehört, aber seit dem Ende des 1. Weltkriegs bei Italien ist.
Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.
stimmt, dafür ist ja Teil 2 der Umfrage. In dieser sind im wesentlichen die deutschen Bundesländer und die Regionen, die bis zum 1. Weltkrieg deutsch waren.
Kennst Du eine gedruckte Übersicht über die relevanten Staatsarchivbestände? Münster, nehme ich an, ist für Ostwestfalen zuständig?
Hallo, damit hab ich mich noch nicht beschäftigt.
Bestände für das Mindener Land vor 1815 sind in Münster, ab 1815 in Detmold laut der HP beider Archive.
Ich denke, ich werde erstmal im Staatsarchiv in Bückeburg schauen, was noch geht. Das ist leichter zu erreichen und ich war schon öfter dort.
Grüße aus OWL
Anja
Es gibt nur 2 Tage im Jahr, an denen man so gar nichts tun kann: der eine heißt gestern, der andere heißt morgen, also ist heute der richtige Tag um zu lieben, zu handeln, zu glauben und vor allem zu leben. Dalai Lama
stimmt, dafür ist ja Teil 2 der Umfrage. In dieser sind im wesentlichen die deutschen Bundesländer und die Regionen, die bis zum 1. Weltkrieg deutsch waren.
Friedrich
Sorry, mein Fehler. Bei der anderen Umfrage habe ich schon abgestimmt.
Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.
Ich suche vor allem um herauszu finden ob ich jüdische Vorfahren habe. Ich suche dabei im Saarland, Rheinland Pfalz und Sachsen. Die Fortschritte sind langsam und es dauert...aber durch das Interesse mache ich immer weiter.
In Deutschland forsche ich ausschließlich in Schleswig-Holstein, und dort fast nur im nordöstlichen Teil (etwa zwischen Kiel und Flensburg), damit ist bisher so 90% meines Stammbaums abgedeckt. Ist ganz praktisch, aber ein paar Vorfahren aus dem Gebiet südlich von Hamburg wären auch mal eine nette Abwechslung
Daneben noch jeweils ein Zweig in Pommern und Ostpreußen, die mir aber beide etwas Kopfschmerzen bereiten und erstmal etwas weiter hinten in der To-Do-Liste stehen.
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