Werte Umgefragten und Umgefragtinnen,
und wieder möchte eine Umfrage neu aufgelegt werden. Diese ist so dreist.
Friedrich
Originaltext des ursprünglichen Ideengebers für die Umfrage:
Und zwar habe ich mir (18 Jahre alt) schon oft die Frage gestellt, wie es älteren Forschern ergeht wenn sie z. B. weitläufige Verwandte nach langer Zeit anschreiben und dann mit ihnen in Kontakt treten möchten. Denn bei mir lief das alles immer recht herzlich und erfreulich ab, da oft die Familien begeistert oder erfreut waren, dass eine solch junge Person sich für die Familienbegebenheiten interessiert!
Ich könnte mir allerdings gut vorstellen, dass es bei unseren älteren Mitgliedern u. Forschern öfter zu Problemen kommt, weil es irgendwie doch etwas anderes ist, einer gleichalten oder älteren Person spezifische Auskünfte über die Familie zu erteilen!?
Es geht also bei dieser Umfrage nicht um das allgemeine Forschen an sich (Erfahrung, Lesen von Kurrent u. Sütterlin usw.), sondern um das in Kontakt treten mit (unbekannten/weitläufig verwandten) Familien und evtl. Standesämtern oder sonstigen Forschungseinrichtungen, wo "persönliches Erscheinen" notwendig ist.
Was meint ihr?
Haben die Jüngeren einen "Jungbonus" und können deshalb punkten oder haben die Älteren einen "Seriositätsbonus- und/oder Erfahrungsbonus" mit welchem sie "besser ankommen" und so schneller zum Erfolg gelangen?
PS: "Jung" definiere ich jetzt einfach mal als "bis 30 Jahre" und "alt" als "alles über 30 Jahre"!
und wieder möchte eine Umfrage neu aufgelegt werden. Diese ist so dreist.
Friedrich
Originaltext des ursprünglichen Ideengebers für die Umfrage:
Und zwar habe ich mir (18 Jahre alt) schon oft die Frage gestellt, wie es älteren Forschern ergeht wenn sie z. B. weitläufige Verwandte nach langer Zeit anschreiben und dann mit ihnen in Kontakt treten möchten. Denn bei mir lief das alles immer recht herzlich und erfreulich ab, da oft die Familien begeistert oder erfreut waren, dass eine solch junge Person sich für die Familienbegebenheiten interessiert!
Ich könnte mir allerdings gut vorstellen, dass es bei unseren älteren Mitgliedern u. Forschern öfter zu Problemen kommt, weil es irgendwie doch etwas anderes ist, einer gleichalten oder älteren Person spezifische Auskünfte über die Familie zu erteilen!?

Es geht also bei dieser Umfrage nicht um das allgemeine Forschen an sich (Erfahrung, Lesen von Kurrent u. Sütterlin usw.), sondern um das in Kontakt treten mit (unbekannten/weitläufig verwandten) Familien und evtl. Standesämtern oder sonstigen Forschungseinrichtungen, wo "persönliches Erscheinen" notwendig ist.
Was meint ihr?
Haben die Jüngeren einen "Jungbonus" und können deshalb punkten oder haben die Älteren einen "Seriositätsbonus- und/oder Erfahrungsbonus" mit welchem sie "besser ankommen" und so schneller zum Erfolg gelangen?
PS: "Jung" definiere ich jetzt einfach mal als "bis 30 Jahre" und "alt" als "alles über 30 Jahre"!
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