Hallo,
ich werf einfach mal ein Thema in das Forum, das mir seit Tagen im Kopf rumgeht.
Das Internet bietet viele Möglichkeiten an Daten zu kommen und etwas über seine Vorfahren zu erfahren.
Aber ist mal was nicht gleich online verfügbar, wird schon mal gemeckert und das als "Toter Punkt" definiert.
Auch wenn übliche Archivalien wie die gängigen Kirchenbücher nicht zur Verfügung stehen, heißt es gleich "ich komme da nicht weiter".
Mir hat es immer viel Spass gemacht, auch in den verschiedensten Archiven nach Archivalien zu suchen, die vielleicht weniger bekannt sind.
Im Laufe der Zeit habe ich gelernt, dass es Seelenregister, Einwohner Urlisten, Steuerlisten, Impflisten, Lehnbücher, Flurbücher etc pp gibt, die man nutzen kann. Oft liegen diese Archivalien leider nicht da, wo sie eigentlich liegen müssten. Es ist manchmal nicht nachvollziehbar warum z.B. das Seelenregister einer thüringischen Pfarrei im Bayrischen Landeskirchenarchiv liegt oder ein kirchliches Seelenregister nicht im Landeskirchenarchiv, sondern im Staatsarchiv oder im Stadtarchiv.
Aber ich habe den Eindruck, dass viele hier gar kein Interesse am Aufspüren von Quellen haben, was aber für mich eindeutig zur Familienforschung dazugehört und einen Großteil der Forschung ausmacht.
Wie seht Ihr das denn?
Gruß
Dunkelgraf
ich werf einfach mal ein Thema in das Forum, das mir seit Tagen im Kopf rumgeht.
Das Internet bietet viele Möglichkeiten an Daten zu kommen und etwas über seine Vorfahren zu erfahren.
Aber ist mal was nicht gleich online verfügbar, wird schon mal gemeckert und das als "Toter Punkt" definiert.
Auch wenn übliche Archivalien wie die gängigen Kirchenbücher nicht zur Verfügung stehen, heißt es gleich "ich komme da nicht weiter".
Mir hat es immer viel Spass gemacht, auch in den verschiedensten Archiven nach Archivalien zu suchen, die vielleicht weniger bekannt sind.
Im Laufe der Zeit habe ich gelernt, dass es Seelenregister, Einwohner Urlisten, Steuerlisten, Impflisten, Lehnbücher, Flurbücher etc pp gibt, die man nutzen kann. Oft liegen diese Archivalien leider nicht da, wo sie eigentlich liegen müssten. Es ist manchmal nicht nachvollziehbar warum z.B. das Seelenregister einer thüringischen Pfarrei im Bayrischen Landeskirchenarchiv liegt oder ein kirchliches Seelenregister nicht im Landeskirchenarchiv, sondern im Staatsarchiv oder im Stadtarchiv.
Aber ich habe den Eindruck, dass viele hier gar kein Interesse am Aufspüren von Quellen haben, was aber für mich eindeutig zur Familienforschung dazugehört und einen Großteil der Forschung ausmacht.
Wie seht Ihr das denn?
Gruß
Dunkelgraf
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