Zitat von rpeikert
Beitrag anzeigen
Genau - und das ist, was ich bei dieser Statistik mag. Um eine möglichst große oder Mega-Ahnentafel zu haben, ist es wichtig, irgendwie eine adelige Verbindung zum Mittelalter zu haben und dann dort aufzuräumen. Aber um eine möglichst erforschte Ahnentafel (in dem Sinne eines hohen Erforschtheitsgrads, wie es der von Heiko zitierte Rösch definiert hat), ist es wichtiger, wenn möglich die toten Punkte im 18. Jahrhundert zu knacken (oder, wenn man die noch hat, im 19. und 20. Jahrhundert).
VG
--Carl-Henry
Kommentar