Was ist Euer Schwerpunkt in der eigenen Forschung?

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  • Friedrich
    Moderator
    • 02.12.2007
    • 11325

    Was ist Euer Schwerpunkt in der eigenen Forschung?

    Werte Umgefragten und Umgefragtinnen,

    Schließe: Diese Umfrage.
    Setze: Neue Umfrage hier.

    Friedrich

    Originaltext des ursprünglichen Ideengebers für die Umfrage:
    Ich frage mich schon öfter, ob ich mir mit meinem Paket nicht zu viel auferlegt habe, da ich nach allen Vorfahren forsche, die eine ganz unterschiedliche und sehr interessante Geschichte haben. Sortieren tu ich das nach meinen vier Großeltern, aber hier interessieren mich immer alle Linien die davon abgehen, also Mutter und Vater.
    Wonach forscht ihr eigentlich?
    - auch nach Allem?
    - nur die unsichere Vaterlinie
    - nach der schweren Mutterlinie
    - oder nur nach den Vorfahren einer bestimmten Person?
    Vielleicht sucht ihr auch nur alle Nachkommen von einem bestimmten Urahn? Wie habt ihr den Urahn dann gefunden?
    89
    "Bärgaf gait lichte, bärgop gait richte."
    (Friedrich Wilhelm Grimme, Sauerländer Mundartdichter)
  • alfio
    Erfahrener Benutzer
    • 02.02.2009
    • 142

    #2
    Guten Morgen! Ich nehme (versuche es) die ganze Sippe auf. Grund: bei mir besteht viel Ahnenschwund.
    Viele Grüße
    alfio

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    • Alter Mansfelder
      Super-Moderator
      • 21.12.2013
      • 4682

      #3
      Hallo zusammen,

      in aller Regel suche ich nur die Vorfahren eines Probanden = ich. Sonst wird es (mir) einfach zu viel und ist (für mich) nicht zu schaffen.

      Es grüßt der Alte Mansfelder
      Gesucht:
      - Tote Punkte im Mansfelder Land, Harz und Umland
      - Tote Punkte in Ostwestfalen
      - Tote Punkte am Deister und Umland
      - Tote Punkte im Altenburger Land und Umland
      - Tote Punkte im Erzgebirge, Vogtland und Böhmen
      - Tote Punkte in Oberlausitz und Senftenberg

      Kommentar


      • #4
        Hallöchen,

        Würde ich alle möglichen eintragen, also Geschwister und deren Männer usw... dann würde ich irgendwann schreien.

        Das Ziel meiner Ahnenforschung ist bis zu meinen Urururgroßeltern zu kommen und dabei den Geburtstag und Ort, Hochzeitstag und Ort und Sterbetag und Ort zu haben + Bild... Bisher sieht es so aus, als würde es dies überall geben.

        Mein Schwerpunkt würde in der väterlichen Stammlinie liegen, nur wurde der Vater meines Vaters Vater 1936 in Berlin unehelich geboren und sein unehelicher Vater ist ein sehr sehr sehr böse Mensch gewesen. Deshalb kann ich auf meine Stammlinie wohl alles sein, aber nicht stolz.

        Gruß,
        Robin

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        • Tunnelratte
          Erfahrener Benutzer
          • 10.03.2014
          • 726

          #5
          in der Regel suche ich meine Vorfahren,

          aber bei manchem Vorfahren habe ich auch die ganze Familie und die Familien der Kinder dieses Vorfahren erforscht. Ganz einfach weil es interessante Themenbereiche (Gutspächter, Pfarrersfamilien,...) waren, oder um durch die "quer" Forschung irgendwelche Familiengeschichten zu belegen oder zu wiederlegen ("wir sind mit dem und dem verwandt"
          wenn man den Nachbarshund zum angeln mitnimmt, ist wenigstens die Köterfrage geklärt

          Kommentar

          • Rotkehlchen
            Erfahrener Benutzer
            • 06.11.2014
            • 415

            #6
            Hallo,
            die Kinder soweit möglich auf jeden Fall und die Namen der Partner und ( für alle Fälle ) auch noch deren Heiratsdatum.Dann liebendgerne sämtliche Details von "Rändern" zu Daten, Berufen, Orten, Vorkommnissen u.s.w.
            Auch sehr gerne doppelt (Original, Zweitschrift) ...da könnte ja noch was an Info dazukommen...
            Also quasi bei Verdacht auf Familienzugehörigkeit wird´s schon gespeichert, sortiert und wartet auf die spätere Verarbeitung.

            LG Rotkehlchen

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            • Andrea1984
              Erfahrener Benutzer
              • 29.03.2017
              • 2551

              #7
              Die ganze Familie d.h. Eltern, Geschwister - Nachkommen der Geschwister, so vorhanden - bezogen auf die Verwandtschaft väterlicherseits.

              Mütterlicherseits ist schon vieles erforscht.
              Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
              Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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              • Friedrich
                Moderator
                • 02.12.2007
                • 11325

                #8
                Moin zusammen,

                bei mir sind es Vorfahren und gezielt auch Nachkommen bestimmter Nachfahren. Also Antworten 4 und 6.

                Friedrich
                "Bärgaf gait lichte, bärgop gait richte."
                (Friedrich Wilhelm Grimme, Sauerländer Mundartdichter)

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