Hallo Konrad,
ich weiß ja auch nicht, ob es richtig war, zu MyHeritage zu gehen. Ursprünglich betrieb ich reine Ahnenforschung. Da gibt es ja meines Erachtens nichts besseres als eine Excel-Tabelle. Als ich aber anfing, einzelne Nebenlinien genauer zu betrachten, ging es natürlich nicht mehr mit Excel. Ich brauche bei sehr ineinander verflochtenen Strukturen wie sie bei beschränkten Heiratskreisen eben vorkommen, die grafische Darstellung, sonst ist da kein Durchsteigen mehr. Fragt man zehn erfahrene Nutzer von was auch immer, so erhält man zehn Meinungen. Für die einen sind Online-Datenbanken ein no-go. Andere schwören darauf. Und so gibt es überall ein Für und ein Wider. Jeder hat nachvollziehbare Gründe für seine Entscheidung. Ich habe dann eine Online-Datenbank für sinnvoll erachtet, weil ich da einigermaßen sicher sein kann, denke ich zumindest, daß die Struktur auch gepflegt wird. Und warum? Weil jemand damit Geld verdient! Was hilft mir das Programm eines "Garagenbastlers", und sei es noch so gut, wenn es nach seinem Tode niemand mehr weiterentwickelt? MyHeritage wurde es dann, weil mir sowohl Eingabe als auch Darstellung bei weitem.am besten gefielen. Ist jetzt so. Ich habe mir zudem Zeitpunkt ja keine Gedanken um GEDCOM gemacht. Hätte mich damals jemand mit diesem Begriff konfrontiert, so hätte ich gedacht, das sei irgendetwas aus einem James-Bond-Film. Und nun stehe ich hier, gebe fleißig irgendetwas in die Datenbank ein, und weiß noch nicht einmal, ob das alles nicht in dem.Moment für die Katze war, in dem ich die Daten woandershin packen will....
ich weiß ja auch nicht, ob es richtig war, zu MyHeritage zu gehen. Ursprünglich betrieb ich reine Ahnenforschung. Da gibt es ja meines Erachtens nichts besseres als eine Excel-Tabelle. Als ich aber anfing, einzelne Nebenlinien genauer zu betrachten, ging es natürlich nicht mehr mit Excel. Ich brauche bei sehr ineinander verflochtenen Strukturen wie sie bei beschränkten Heiratskreisen eben vorkommen, die grafische Darstellung, sonst ist da kein Durchsteigen mehr. Fragt man zehn erfahrene Nutzer von was auch immer, so erhält man zehn Meinungen. Für die einen sind Online-Datenbanken ein no-go. Andere schwören darauf. Und so gibt es überall ein Für und ein Wider. Jeder hat nachvollziehbare Gründe für seine Entscheidung. Ich habe dann eine Online-Datenbank für sinnvoll erachtet, weil ich da einigermaßen sicher sein kann, denke ich zumindest, daß die Struktur auch gepflegt wird. Und warum? Weil jemand damit Geld verdient! Was hilft mir das Programm eines "Garagenbastlers", und sei es noch so gut, wenn es nach seinem Tode niemand mehr weiterentwickelt? MyHeritage wurde es dann, weil mir sowohl Eingabe als auch Darstellung bei weitem.am besten gefielen. Ist jetzt so. Ich habe mir zudem Zeitpunkt ja keine Gedanken um GEDCOM gemacht. Hätte mich damals jemand mit diesem Begriff konfrontiert, so hätte ich gedacht, das sei irgendetwas aus einem James-Bond-Film. Und nun stehe ich hier, gebe fleißig irgendetwas in die Datenbank ein, und weiß noch nicht einmal, ob das alles nicht in dem.Moment für die Katze war, in dem ich die Daten woandershin packen will....
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