Hallo oldvox!
Danke, daß Du dir die Mühe machst die neue Version von KAum zu testen.
Lese Dir bitte dazu meinen vorherigen Beitrag durch. Dort findest Du folgende Zeilen:
Das sollte Deine Beobachtung erklären.
Damit möchte ich erreichen, daß (eine eventuell noch) fehlerhafte Beta-Version
des Programms längere Zeit weiterbenutzt wird. Sie ist nur zum Testen der
Funktionalität da.
Als Rückmeldung wäre für mich auch wichtig:
- mit welchem Genealogieprogramm wurde die GEDCOM-Datei erstellt?
- wieviele Person enthält sie?
- wieviele Generationen enthält sie?
- wie groß ist die Datei (kByte, MByte)?
- wie schnell wird die Datei eingelesen?
- wie lange dauert die Erstellung der Kekule-Liste?
- sind die ermittelten Daten jetzt korrekt?
- wird nur die Kekule-Liste benutzt oder auch die Daten der Info-Seiten?
- wäre ein PDF-Export der Kekule-Liste nützlich?
- ist ein subjektiver Leistungsunterschied zwischen KAum und KAumBD feststellbar?
Wenn ich genügend positive Rückmeldungen haben, die mir die (anscheinende?)
Fehlerfreiheit bei Nutzung mit vielen verschiedenen Genealogieprogrammen vermelden,
werde ich natürlich die fertige Version hier einstellen.
Kekule und Ahnenschwund
Einklappen
Das ist ein wichtiges Thema.
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Hallo offer!
Teste gerade deine neue Version KAum_v_2_8.2_Beta.
Im Menüpunkt Kekule/Anzeigen werden im neuen Fenster nicht alle Zeilen vollständig angezeigt. Egal welche GEDCOM-Datei eingelesen wird.
Die ersten 2 Spalten werden angezeigt. Ab der I-Nummer ist die Zeile leer.
Version: KAum_v_2_7_1 zeigt diesen Anzeigefehler nicht.
Zeile lässt sich auswählen und es wird die richtige Person ausgewählt.
Windows Version 7 Pro 64-bit.
Ciao
oldvoxEinen Kommentar schreiben:
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Hallo!
Es ist mal wieder eine neue Version von KAum fällig.
Es sind eigentlich zwei Versionen und fertig sind sie eigentlich auch noch nicht.
Deshalb tragen beide den Zusatz "Beta".
Warum zwei Versionen?
Es gibt einmal die "normale" Version, die eine Kekule-Benumerung bis zur 63.
Generation beherrscht (KAum) und eine Version, die über die 63. Generation
hinaus Kekulezahlen erzeugen und anzeigen kann (KAumBD).
Ich gebe zu, die KAumBD-Version ist nicht wirklich nötig, aber es hatte mich
gereizt, mit solch großen Zahlen zu arbeiten. Vielleicht hat aber ja doch jemand
eine Ahnenreihe, die über mehr als 63 Generationen reicht (Karl läßt grüßen).
Bei dieser Gelegnenheit habe ich auch bemerkt, daß die Berechnung des Ahnen-
schwundes fehlerhaft war. Dieser Fehler ist in beiden Versionen behoben.
Beide Versionen haben jetzt auch eine (gemeinsame) Hilfedatei. Diese ist im
Archiv bei beiden Programmen enthalten.
Aufgrund der Tatsache, daß ich beide Programme noch nicht als fehlerfrei erachte
und ich auch leider keine Rückmeldungen mehr erhalte, sind beide Versionen
deutlich als Beta-Version gekennzeichnet, beenden sich nach 10 Minuten Laufzeit
und zeigen in der Kekule-Liste zufällig ausgewählte Einträge nicht komplett an.
Der Beta-Status bleibt solange bestehen, bis ich ausreichend Rückmeldungen er-
halten habe, daß das Programm / die Programme bei den Nutzern unterschiedlicher
Genealogieprogramme mit unterschiedlich großen GEDCOM-Dateien fehlerfrei ge-
laufen ist (vielleicht ja auch mit mehr als 63 Generationen
).
Viel Spaß beim Testen.Einen Kommentar schreiben:
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Hallo!
Ich habe eine neue Version für "KAumBigNumbers" im ersten Beitrag eingestellt.
Mit dieser Version funktioniert auch die Zählfunktion wieder richtig,
das Minuszeichen vor der Kekulezahl bei Implex ist wieder weg und
neu ist das "U" in der Spalte "G", wenn das Geschlecht nicht bekannt ist.
Erweitert habe ich auch die beigelegte Test-GEDCOM-Datei.
Diese beinhaltet jetzt 100 Generationen sowohl für den Vater- als auch für den
Mutterstamm. Es ist auch ein Implex vorhanden, so daß die Funktionalität des
Programms damit getestet werden kann.
Hier zur Anschauung die letzten vier Generationen:
-------------------------------------------^ ^ ^ ^ ^Code:98 158456325028528675187087900672 I194 Familienname194 Vorname194 M 98 158456325028528675187087900673 I195 N.N.195 F 98 316912650057057350374175801342 I393 N.N.393 M 98 316912650057057350374175801343 I392 Familienname392 Vorname392 F 99 316912650057057350374175801344 I196 Familienname196 Vorname196 M 99 316912650057057350374175801345 I197 N.N.197 F 99 633825300114114700748351602686 I395 N.N.395 M 99 633825300114114700748351602687 I394 Familienname394 Vorname394 F 100 633825300114114700748351602688 I198 Familienname198 Vorname198 M 100 633825300114114700748351602689 I199 N.N.199 F 100 1267650600228229401496703205374 I397 N.N.397 M 100 1267650600228229401496703205375 I396 Familienname396 Vorname396 F 101 1267650600228229401496703205376 I200 Familienname200 Vorname200 M 101 1267650600228229401496703205377 I201 N.N.201 F 101 2535301200456458802993406410750 I399 N.N.399 M 101 2535301200456458802993406410751 I398 Familienname398 Vorname398 F
(Das hier ist überigens die Kekule-Zahl)
Die Absturzgefahr bei sehr großer Generationentiefe vebunden mit einer großen Zahl von
Personen ist aber weiterhin gegeben und läßt sich auch wohl nicht so einfach beheben.
Ich kann da auch nur eine Schätzung abgeben. Die Grenze dürfte bei etwa 40 Millionen
Personeneinträgen in der Kekuleliste liegen.
Aber wer hat die schon?
Ich lasse mich aber gerne eines Besseren belehren.
Viel Spaß beim Testen! Ich freue mich auf reichliche Rückmeldungen.Einen Kommentar schreiben:
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Hallo!
Angeregt durch einen Beitrag in einem anderen Forum habe ich eine experimentelle Version von KAum (KAumBigNumbersTest) dem ersten Beitrag hinzugefügt.
Hintergrund ist, daß die Möglichkeit gesucht wurde, mehr als 63 Generationen nach Kekule zu numerieren.
In der Zip-Datei befindet sich neben dem Programm auch eine Test-GEDCOM-Datei mit 70 Nachfahrengenerationen zum Testen.
Ich möchte aber darauf hinweisen, daß
1. das Programm nicht mit einer realen GEDCOM-Datei mit mehr als 20 Generationen getestet ist
2. das Programm abstürzen wird, wenn der Speicher des Rechners nicht ausreichend für die benutzte GEDCOM-Datei ist
3. das Programm langsam, sehr langsam werden kann, je mehr Generationen zu verabeiten sind
Vielleicht findet sich ja jemand, der solche großen Dateien hat und das Pgrogramm mal testet.
Ich würde mich über Rückmeldungen freuen.Einen Kommentar schreiben:
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Hallo!
Auch wenn ich zur Betaversion 2.8 bis jetzt keine Rückmeldung erhalten habe,
obwohl das Programm 15x heruntergeladen wurde, habe ich noch ein paar kleine
Erweiterungen eingebaut.
Markierte Einträge in den diversen Listen können jetzt zusätzlich mit
[STRG][S] abgespeichert oder
[STRG][E] im Notepad geöffnet werden.
Die Einträge einer jeden Zeile werden dabei durch Tabs getrennt. Damit lassen
sie sich auch leicht nach Excel übertragen.
Ich bin weiterhin an Rückmeldungen zu meinem Programm interessiert.Einen Kommentar schreiben:
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Hallo!
Ich habe im ersten Beitrag eine Testversion von KAum v2.8 eingestellt.
Da es eine Testversion ist, habe ich sie mit einem 10-Minuten-Limit ver-
sehen. Das sollte aber ausreichend sein, um die neuen Funktionen zu
testen.
Was ist neu?
Im Namen-Panel des Informationen-Fensters lassen sich jetzt weitere
Informationen durch ein mit einem Klick der rechten Maustaste aufzu-
rufendes Drop-Down-Menü anzeigen.
Für die beiden Vornamenlisten wird jeweils in einer weiteren Liste die
Häufigkeit des Vorkommens dieses Vornamens bei den einzelnen Ge-
burtsnamen angezeigt.
Für die Geburtsnamenliste werden zwei neue Listen erzeugt, in denen
getrennt nach weiblichen und männlichen Vornamen aufgelistet wird,
wie oft die Vornamen bei dem gewählten Geburtsnamen vorkommt.
Die in diesen neuen Listen markierten Einträge können (wiederum mit
einem Drop-Down-Menü) in die Zwischenablage übernommen werden.
Bitte ausgiebig testen und (positive und negative) Rückmeldung geben.Einen Kommentar schreiben:
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KAum Version 2.171
Hallo Offer,
dankeschön für die neue Version 2.71 und u. a. die Umsetzung der von mir angesprochenen Punkte.
Das Programm läuft weiterhin auch mit über 14.000 Personen.
Gruß
JoachimEinen Kommentar schreiben:
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Hallo!
Ich habe soeben eine neue Version von KAum hochgeladen.
Sie ist wie immer in meinem ersten Beitrag zu finden.
GRAMPS- und myHeritage-GedCom-Datei-Nutzer brauchen
jetzt keinen Umweg mehr über Ahnenblatt machen.
Bis mindestens 7000 Personen sollte es so funktionieren.
Weitere Änderungen stehen im ersten Beitrag.Einen Kommentar schreiben:
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Hallo Reisinger!
Kannst Du mir bitte eine kleine GRAMPS-GEDCOM-Datei erstellen, mit der
das Problem auftritt? Auch hier brauchen keine realen Daten vorhanden
sein. Eine Familie mit Kindern und Enkeln sollte reichen.
Eine Email-Adresse per PM wäre auch nicht schlecht, damit ich Dir eine
Test-Version (mit der Du deine speziellen Dateien einlesen kannst) zu-
senden kann.Einen Kommentar schreiben:
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Für Gramps hab ich das Problem gefunden. Bei Gramps kann man die Personen ID beliebig eingeben. Standardmäßig ist ein I vor der Nummer. Wenn alle Personen ein I haben, gibt es keine Probleme. Ich möchte die ID gleich der Kekule haben und habe für direkte Ahnen teilweise einen anderen Buchstaben verwendet. Mit dem kann KAum nicht umgehen und hängt sich auf. PS: Warum kann ich hier keine Absätze mehr machen?Einen Kommentar schreiben:
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Nachdem mir bis jetzt zwei Fälle gemeldet wurden
(von fps und von Reisinger),
möchte ich doch bitten, daß Benutzer, die solche
Probleme mit KAum haben, mir diese zu melden und
insbesondere die GEDCOM-Dateien, die das Problem
verursachen, zur Fehlersuche zur Verfügung zu stellen.
Die fraglichen GEDCOM-Dateien wurden von GRAMPS
und myHeritage erstellt. Das Problem tritt allerdings erst
bei (sehr) großen Dateien auf.Einen Kommentar schreiben:
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Hallo Reisinger!
Danke für diesen Test mit einer nach Ahnenblatt exportierten Datei.
Kannst Du mir eine GRAMPS-Datei erstellen / zur Verfügung stellen,
bei der das Problem auftritt? Es müssen ja nicht alle GRAMPS-Nutzer,
welche auch KAum nutzen möchten, sich erst Ahnenblatt installieren
und ihre GRAMPS-Datei damit "konvertieren" müssen.Einen Kommentar schreiben:
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Ok, habe die Gramps.ged Datei in Ahnenblatt eingelesen. Es hat entgegen alten Gramps Versionen funktioniert. Die Ahnenblatt Datei habe ich wieder in .ged exportiert. Jetzt funkt KAum! Es sind halt die Gramps ID verloren. Dürfte also am GRAMPS export liegen.Einen Kommentar schreiben:

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