Fragen zu metryki.genbaza.pl

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  • Xtine
    antwortet
    P.S. Für alle die, die es genauer nachlesen möchten.

    Infos zur Indexierung pommerscher Personenstandsunterlagen inkl. der deutschen Version des Vertrages.

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  • Xtine
    antwortet
    Zitat von osoblanco Beitrag anzeigen
    Bevor diese Diskussion jetzt völlig ausufert
    Schön, daß Ihr es selbst bemerkt.

    Da sich die Diskussion jetzt aber doch etwas weit vom Thema entfernt, schließe ich es nun.

    Sollte jemand noch andere Fragen zu metryki.genbaza haben, dann darf er/sie gerne ein neues Thema eröffnen!


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  • hermie
    antwortet
    Hallo,

    Zwischen den vielen Mitarbeitern von PTG befinden sich viele Deutsche, das ist richtig, es ist aber nicht der größte Teil (siehe Hyperlink Statistik).
    Es geht nicht um PTG sondern um metryki.genbaza. Da sind eben die meisten Deutsche die die Indexierung machen oder übernommen haben! (es gibt einen Vetrag zwischen pomm. Greif und den polnischen Kollegen)
    Nein, das ist nicht unverschämt ... ich werde es ja wohl befremdlich finden dürfen, wenn solche für die Allgemeinheit interessanten Daten plötzlich wieder verschwinden und nur noch einem erlauchten Kreis zugänglich sind!
    diese Äußerung ist unverschämt!
    Was glaubst Du denn was die Indexierung für Arbeit ist? Hast Du überhaupt eine Vorstellung davon? Es ist was anderes hier im Forum Hilfe zu bekommen und sich ein paar Buchstaben übersetzen zu lassen!
    Diese Daten befinden sich in einem gesicherten Bereich von metryki. Die Leute die dort im Moment Zugang haben sind bestimmt kein erlauchter Kreis. Denn die indexieren die Unterlagen. (so wie ich z.B.) Sobald die Unterlagen von einem Ort indexiert worden sind, sind die Unterlagen wieder für alle zugänglich.
    Bevor diese Diskussion jetzt völlig ausufert, möchte ich nur nochmal feststellen, daß ich weder meckere noch unverschämte Forderungen stelle ... ich habe lediglich die Frage gestellt, warum die Bücher nicht online sein können, während sie indexiert werden. Statt einer Antwort kamen bisher nur wüste Unterstellungen.
    Man sollte mal ein bisschen hier im Forum lesen! Ich hatte schon des öfteren dazu etwas geschrieben. Langsam habe ich es satt, mich ständig zu wiederholen. Desweiteren möchte ich zum Abschluss hinzufügen, das die Unterlagen sich im polnischen Besitz befinden. Es ist ihnen hoch anzurechnen das sie die Unterlagen so lange bewahrt haben und jetzt online zur Verfügung stellen!
    Wünsche noch einen schönen Sonntag.

    Gruss Hermie
    Zuletzt geändert von hermie; 09.08.2015, 16:39.

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  • osoblanco
    antwortet
    Bevor diese Diskussion jetzt völlig ausufert, möchte ich nur nochmal feststellen, daß ich weder meckere noch unverschämte Forderungen stelle ... ich habe lediglich die Frage gestellt, warum die Bücher nicht online sein können, während sie indexiert werden. Statt einer Antwort kamen bisher nur wüste Unterstellungen.

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  • JürgenP
    antwortet
    Moin osoblanco,

    nö, wenn es darum geht, jemandem mit Informationen zu helfen, egal wie "verzweifelt" der Familienforscher sucht, ist es auch für mich selbstverständlich, Daten weiterzugeben. Da unterscheiden wir uns also keinesfalls und ich wäre sonst wohl in diesem Forum völlig falsch.
    Aber darum geht es hier ja gar nicht.
    Trotzdem würde ich nicht auf die Idee kommen, alle meine Daten, Urkunden, Kirchenbuchseiten, Adreßbücher, ... einfach so ins Internet zu stellen.
    Wenn Du das so machst, dann nenne mir doch bitte einen Link, wo ich all Deine Dokumente einsehen kann, auch ich suche u.a. in Pommern.

    Herzliche Grüße Jürgen

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  • osoblanco
    antwortet
    Zitat von JürgenP Beitrag anzeigen
    Ich würde auch nicht meine in Archiven gesammelten (und bezahlten) Daten pauschal veröffentlichen, egal wie groß das allgemeine Interesse wäre und wie befremdlich das Andere finden mögen.
    Da unterscheiden wir uns wohl ... ich teile gerne, besonders wenn es um solche Dinge wie Familienforschung geht. Menschen Informationen vorenthalten, die verzweifelt nach Angehörigen suchen, ist einfach nicht mein Ding!

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  • Juergen
    antwortet
    Wie sieht es eigentlich aus mit den Archiven Danzig, Elbing und Kosazlin?
    Die scheinen selbstständig schon lange nichts mehr digiatlisiert und online gestellt zu haben,
    nach der Zuammenarbeit mit PTG usw., die dies "privat" realisieren.

    Gab es in Polen nicht ein neues Gesetz?, dass nach und nach KB und StA.-Bestände
    online gestellt werden solle?
    Das Motto lautet gemeinsames kulturelles Erbe.

    Na ja Abwarten, die EMK DANZIG ist ja auch noch nicht komplett.
    Aus Archiv Koszalin aktuell "nur" dieses:
    --> http://www.koszalin.ap.gov.pl/index....ja-aktowa.html
    Auch schon lange online, nichts dazu gekommen.
    --> http://szukajwarchiwach.pl/26#tabZasoby

    Gruß Juergen
    Zuletzt geändert von Juergen; 08.08.2015, 18:32.

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  • JürgenP
    antwortet
    Moin osoblanco,

    nun, da werden wir wohl nicht auf einen Nenner kommen. Egal was die "Allgemeinheit" wünscht, es bleiben privat beschaffte und aufbereitete Daten und somit bleibt es dem "Beschaffer und Bearbeiter" überlassen, wem er die Daten zugänglich macht.
    Ich würde auch nicht meine in Archiven gesammelten (und bezahlten) Daten pauschal veröffentlichen, egal wie groß das allgemeine Interesse wäre und wie befremdlich das Andere finden mögen. Den "erlauchten Kreis" würde ich mir schon selbst wählen.

    Herzliche Grüße Jürgen

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  • osoblanco
    antwortet
    Zitat von Gertrud Dinse Beitrag anzeigen
    Ich finde es unverschämt, anderen Leuten vorschreiben zu wollen, wie sie was zu händeln haben.
    Bitte lies nochmal genau, was ich geschrieben habe!

    Zitat von JürgenP Beitrag anzeigen
    Ich jedenfalls freue mich über die vielen veröffentlichten Daten bei metryki.genbaza.pl und mein Dank gilt den "Machern".
    Selbstverständlich, ich bin undendlich dankbar für die Daten, die bisher veröffentlicht wurden ... gar keine Frage, das ist ein wirklicher Verdienst!


    Zitat von JürgenP Beitrag anzeigen
    Mich darüber zu ärgern, daß ich bestimmte Daten dort nicht oder nicht mehr finde, käme mir nie in den Sinn, es wäre unverschämt ...
    Nein, das ist nicht unverschämt ... ich werde es ja wohl befremdlich finden dürfen, wenn solche für die Allgemeinheit interessanten Daten plötzlich wieder verschwinden und nur noch einem erlauchten Kreis zugänglich sind!
    Zuletzt geändert von osoblanco; 08.08.2015, 17:04.

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  • osoblanco
    antwortet
    Ich finde trotzdem, daß man so viel wie möglich zugänglich machen sollte, statt aus irgendwelchen wie auch immer motivierten Gründen darauf sitzen zu bleiben!

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  • JürgenP
    antwortet
    Moin osoblanco,

    doch doch, ich verstehe Dein "Anliegen" schon, aber ...

    Die Veröffentlichung der Daten auf metryki.genbaza.pl obliegt doch einer rein privaten Initiative und es gibt keinerlei Anspruch auf Veröffentlichung dieser Daten. Insofern ist es doch ganz allein den "Machern" überlassen, was sie mit den Daten anstellen. Und selbst wenn sie jede Seite ihrer digitalisierten Daten nur für 10 min ins Netz stellen und danach wieder rausnehmen, dann ist das eben so.
    Und selbst wenn Du eine Spende tätigst, kaufst Du Dir damit nicht das Recht auf Zugang zu den Daten, sondern Du unterstützt die "Macher" bei ihrer Arbeit, darum eben "Spende" und nicht "kostenpflichtiger Zugang" wie beispielsweise bei https://www.archion.de/

    Wie gesagt, so eine Initiative besteht immer aus "Geben" und "Nehmen". Wenn Du keine Zeit zum "Geben" hast, begrenzt sich meist das "Nehmen" von allein.

    Ich jedenfalls freue mich über die vielen veröffentlichten Daten bei metryki.genbaza.pl und mein Dank gilt den "Machern".
    Mich darüber zu ärgern, daß ich bestimmte Daten dort nicht oder nicht mehr finde, käme mir nie in den Sinn, es wäre unverschämt ...

    Herzliche Grüße Jürgen
    Zuletzt geändert von JürgenP; 08.08.2015, 14:58. Grund: Rechtschreibung

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  • Gertrud Dinse
    antwortet
    Was die Spende angeht... hast du sicher schon Kontakt mit den Betreibern aufgenommen. Oder?

    Ich finde es unverschämt, anderen Leuten vorschreiben zu wollen, wie sie was zu händeln haben.

    Gertrud

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  • osoblanco
    antwortet
    Zitat von JürgenP Beitrag anzeigen
    So ganz verstehe ich Deine Aussage nicht. Du weißt, wo Du suchen mußt (Lauenburg, Labuhn).
    Also was hindert Dich daran, Dich mit den entsprechenden Archiven in Verbindung zu setzen oder selbst hinzufahren und vor Ort zu recherchieren.
    Du verstehst meine Aussage wirklich nicht! Die Dateien waren bereits online! Und nur weil bestimmte Leute meinen, sie müßten sie unter Verschluß halten, soll ich jetzt nach sonstwohin ins Archiv fahren?

    Ich verstehe, daß viel Arbeit hinter dem Projekt steckt, und ich würde gerne beim Indexieren helfen, wenn ich die Zeit dazu hätte. Als Alternative kann ich leider nicht mehr als eine Spende anbieten!

    Und letztendlich: Nicht indexierte Dokumente sind doch besser als gar keine, oder? Also warum macht man sie nicht zugänglich?

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  • JürgenP
    antwortet
    Moin osoblanco,

    Zitat von osoblanco Beitrag anzeigen
    Im Übrigen war auch vor der Indexierung bei weitem nicht alles online, was bereits digitalisiert wurde. Und daß beispielsweise die Standesamtsregister von Lauenburg und Labuhn mal für eine Woche online waren, nützt mir im Augenblick gar nichts. Ich konnte mir zwar einige wichtige Einträge sichern, aber inzwischen habe ich viele neue Spuren, die ich nun leider nicht weiter verfolgen kann!
    So ganz verstehe ich Deine Aussage nicht. Du weißt, wo Du suchen mußt (Lauenburg, Labuhn).
    Also was hindert Dich daran, Dich mit den entsprechenden Archiven in Verbindung zu setzen oder selbst hinzufahren und vor Ort zu recherchieren.
    Klar, das kostet Geld und viel Zeit und es ist wesentlich bequemer, vom heimischen Sessel aus Daten kostenlos zu "saugen".
    Aber wie so oft im Leben, kein "Nehmen" ohne "Geben". Und eine Spende mit einer Forderung zu verknüpfen, ist glaube ich auch nicht der richtige Weg.
    Wenn ich das in den vielen Beiträgen über metryki.genbaza.pl richtig verstanden habe, kann man sich dort anmelden und bei der Indizierung helfen, klar auch das kostet viel Zeit und Engagement ...

    Das nur mal so als Gedankenanstoß.

    Herzliche Grüße Jürgen

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  • Zoppot
    antwortet
    Bei PTG wurden bis jetzt ca. 3.329.772 Daten indexiert.
    Die Statistik von PTG beschreibt woher 3.277.404 indexierte Daten kommen. Hiervon entfallen 47.600 Datenblätter zum `Arbeitskreis Heimat- und Familienforschung Stolper Lande` und 33.329 Datenblätter zum `Team Pom.Greif`.
    Zwischen den vielen Mitarbeitern von PTG befinden sich viele Deutsche, das ist richtig, es ist aber nicht der größte Teil (siehe Hyperlink Statistik).

    Die vielen EU Millionen (#123) wurden vom polnischen Ministerium an die Archive verteilt, vermutlich waren die Gelder zweckgebunden. Vereine wie PTG usw. sind auf Spenden angewiesen.

    Ich möchte noch die Arbeitsgruppe von Frau Marianne Stanke (Forschungsstelle für Ost- u. Westpreußen) nennen, sie haben die Findbücher (Zivilstandsregister) des Staatsarchivs Danzig erarbeitet.

    Allen meinen aufrichtigen Dank.

    MfG Zoppot
    Zuletzt geändert von Zoppot; 08.08.2015, 12:49.

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